Ich war auch sehr Rebellisch und habe mich Mindestens einmal am Tag mit meiner Mutter Gezofft.
Mittlerweile Wohnen wir wieder Zusammen und kommen sehr gut Miteinander Zurecht.
2007-03-21 23:54:21
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answer #1
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answered by Alima Parvati 6
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der teen muss sich erst mal selbst ausprobieren und das meistens, oder oft zum leidwesen seiner eltern...in dieser phase schweißen eltern und kind entweder mehr zusammen, oder leben sich leider etwas auseinander....denn der eine hat für den anderen kein verständnis.....zumal heutzutage alles lockerer geworden ist.....
aber wenn beide seiten sich etwas zusammenreißen, dann ist eigentlich alles in bester ordnung.....
denn auch die erwachsenen müssen mal über ihren schatten springen......
2007-03-22 06:57:16
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answer #2
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answered by pyjamaparty2002 5
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Teenager wollen sich von ihren Eltern abgrenzen, sich selbst finden. Das ist ein - auch für den Teenager - schwieriger Prozess, da er zunächst nur in der Lage ist, schwarz oder weiß zu erkennen, wird er drastisch alles ablehnen, was in seinen Augen nicht absolut richtig ist.
Ebenso lehnt er es ab, sich als Kind zu fühlen, oder behandelt werden, da er sich als Kind auch über die Eltern definiert hat, tut er nun das genaue Gegenteil. Wie gesagt, alles ein Akt der Selbstfindung, nervig, aber da müssen wir alle durch, und zwar von beiden Seiten.
2007-03-22 06:55:45
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answer #3
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answered by paradox 7
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Na zum einen sind es schlicht die Hormone die für Stimmungsschwankungen sorgen. Zum anderen der Abnabelungsvorgang von den Eltern. Der muß stattfinden und es ist für die Beziehung untereinander m.E. besser wenn dies in der Pubertät geschiet als wenn es lange Jahre später zu einem großen Knall kommt (dieses beliebte Mutter-Tochter Ding).
Für Eltern ist das loslassen oft nicht einfach und für die Teens das erkennen das nicht jede Regel dem individuellen Freiheitsdrang geopfert werden kann und das man selbst eben nicht der Mittelpunkt der Welt ist. Das alles birgt nun mal Konfliktpotential^^. Aber wenn man das als Elternteil etwas enspannt sieht und mit einem Schmunzeln an sich selbst zurück denkt dann geht das auch vorbei ohne das man der Versuchung nachgiebt seine Sprößlinge am Polarkreis auszusetzen.*lacht*
LG Rudolf
2007-03-22 06:54:26
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answer #4
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answered by rudolfkoeln 3
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Sie werden rebellisch und treten den Eltern ins Gesicht mit ihren Verhalten und Respektlosigkeit, WEIL
sie antiautoritär erzogen werden. Kinder brauchen Grenzen, brauchen Gesetze, Respekt vor Älteren, Strafen bei Ungehorsam, und die Eltern müssen natürlich ne Vorbildfunktion haben.
2007-03-22 13:51:09
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answer #5
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answered by Lilka 3
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Die Hormone fahren bei Jugendlichen regelrecht Achterbahn. Das führt zu Stimmungsschwankungen. Am rebellischen Verhalten sind oft auch die Eltern schuld: Sie erkennen zu spät, dass die Kinder nicht ewig "Die lieben Kleinen" bleiben, sondern zu selbstständigen und verantwortungsbewussten Menschen heranreifen (die einen früher, die anderen später). Wenn Jugendliche widersprechen, liegt das nicht unbedingt daran, dass sie der Aussage nicht zustimmen, sondern daran, dass sie nach 1-2 Jahren den Eltern einfach aus Prinzip widersprechen. Lehrer und Eltern leiden oft unter "Entscheidungswut", die Kids unglaublich nervt. Ein Tipp an Eltern, die damit zu kämpfen haben: Eure Kinder können manche Dinge auch selbst entscheiden. Sie sind nun schon halbe Erwachsene und werden euch damit immer ähnlicher! Allerdings sollte man die Zügel nicht aus der Hand geben.
LG,
Lucy
2007-03-22 13:06:26
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answer #6
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answered by Lucy 4
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kurz und knapp gesagt .. ist es ja eigentlich gut jeder macht seien phasen durch und muss sich auch verändern für die eltern ist das meistens nicht einfach .. dadran sind die hormone schuld und ich glaub alle eltern sind froh wenn es vorbei ist ;)
2007-03-22 12:22:56
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answer #7
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answered by Sweety Chica 2
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als teenie sieht man die welt einfach mit anderen augen.
man sieht diese ganzen fehler und irrtümer der erwachsenen, die als so perfekt galten und versucht es besser zu machen, diese welt zu verändern, vor allem anders zu sein, nicht diese fehler zu machen, die man zu sehen bekommt.
unbewusst stellt man sich so gegen die eltern, lehrer usw, da man ihre fehler jetzt erkennt und verachtet, sie nicht machen will, deswegen davon abstand nimmt.
wenn die eltern dafür kein verständnis haben, nicht mit den teenies reden und ihre eigenen fehler nicht einsehen, über di eeigene fehlerhaftigkeit nicht reden, dann wird es zu einer kluft kommen. die möchtegern-perfekten erwachsenen, die immer unglaubwürdiger erscheinen, auf der einen seite, und die teenies auf der anderen, die meinen, das sie mit ihrer neu gewonnen einsicht garantiert recht haben.
ein streitpunkt war auch immer: freunde werden wichtiger, partner, partys usw.. dadurch gibt es stress mit den eltern, bei denen man auf unverständnis stößt, die einfach nicht mehr eintauchen können und diese welt aus lauter aus-der-eigenen-sicht-sehen die teenies einfach nciht verstehen.
ich hoffe ich konnte dir helfen (?)
2007-03-22 10:28:40
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answer #8
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answered by Meriva 2
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Teenes wollen sich selbst kennen lernen und ihre eigenen Grenzen austesten.Sie werden erwachsen und obwohl sie es noch nicht ganz sind, möchten sie die gleichen Rechte haben aber nicht die Pflichten anerkennen, die normalerweise dazugehören.
"Und da wäre ja noch das Problem, dass sich Eltern überall reinhängen müsse und so spießig und so uncool und sie wollen alles wissen und hängen sich andauernd überall rein und sie sind so aufdringlich. Sie sind peinlich."
Jedenfals habe ich so gedacht und ich würde mich jetzt noch nicht einmal mit meinen Eltern draußen sehen lassen (ich 23 J.), weil sie mir einfach noch immer zu spießig sind (ich gehe lieber mit meiner Oma shoppen), aber ich habe meine Eltern noch immer sehr lieb.
Das ist alles
Liebe Grüße von Sannie
2007-03-22 08:01:54
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answer #9
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answered by Sannie 1
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Ich stimme den vorangegangenen Antworten zu, daß erstens der Hormonschub die Psyche durcheinanderwirbelt und zweitens der Wunsch nach eigener Identität die Abgrenzung gegenüber den Eltern mit sich bringt (was um so schwieriger ist, je näher sich Eltern und Kind stehen, insbesondere bei gleichen Interessen und Geschmäckern).
Hinzufügen möchte ich einen dritten Faktor: Der Freundeskreis des Kindes. Das Kind ahmt (vermeintliche) Vorbilder nach bzw. will seinen Freunden gefallen, die es cool und mutig finden, gegen die Eltern zu rebellieren.
Da müssen wir Eltern und Kinder nun mal durch, und sofern wir Eltern es fertigbringen, mit Gelassenheit auf die Provokationen zu reagieren, wird die Bindung für den Rest des Lebens um so stärker.
2007-03-22 07:25:19
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answer #10
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answered by freespirit_openmind 1
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