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Mein Sohnemann (14 Mon.) geht seit dem 1. März 2xpro Woche zu einer Tagesmutter, allerdings über Nacht!Immer wenn ich Ihn hinbringe schreit er ganz doll, läßt sich net beruhigen.Das geht ungefähr 30-45 Min.Danach verhält er sich ganz normal, isst ganz normal und schläft auch durch/läßt sich ohne Probleme ins Bett bringen.wir haben schon probiert den Abschied ganz kurz zu machen bzw. sehr lang zu gestalten.Es ist egal alles ist furchtbar für Ihn.Wenn ich Ihn morgens abhole ist er supergut drauf, als wäre nichts gewesen.Meint Ihr er könnt bleibende Schäden davon tragen?
Wie könnte man den Abschied für Ihn schöner gestalten?

2007-03-19 09:09:33 · 21 antworten · gefragt von Nicole 2 in Schwangerschaft & Erziehung Kleinkinder

@ sole ich kann nicht anders arbeiten außer nachts!!!arum sollte man ein kind in diesem alter nicht "alleine" lassen????Ich denke für ein Kind ist es eher eine bereicherung mit anderen kids in kontakt zu kommen und evtl sich auch andere bezugspersonen auszusuchen....

2007-03-19 09:37:43 · update #1

mit ablenken klappts auch nicht!er schreit schon sobald wir dort aus dem auto steigen und die treppen hoch zum haus laufen..... :(

2007-03-19 09:46:25 · update #2

21 antworten

Er ist ja noch nicht lange bei der Tagesmutter und auch nur zweimal die Woche, hast du geschrieben.
Er wird sich daran gewöhnen.
Du schreibst, dasser sich nach einiger Zeit bei der Tagesmutter dann beruhig und auch ißt und auch normal schäft, dass zeigt dass es ihm gut geht und nach einiger Zeit wird er auch merken "He meine Mama komt immer wieder zurück und nimmt mich mit."
Das Kind hat bei dem Abschied verlust Ägste.
Im ersten Moment glaubt der Wurm seine Mama kommt niewieder
Aber er lernt dass er dir vertrauen kann und du ihn immer wieder nach Hause holst, also mach dir nicht so einen Kopf.
Bleibende schäden bekommt dein Kind dadurch nicht.

Wenn es nunmal nicht anders geht dann muss man auf eine Tagesmutter bzw i diesem Fall Nachmutter (*g*) zurück greifen und da brauchst du kein schlechtes Gewissen haben.

Halt nur immer Rücksprache mit der Tagesmutter, wie er sich nach dem Abschied verhält ob er normal schäft und normal ißt.

2007-03-20 03:39:18 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Das ist eine Frage der Zeit,ist auch für den Wurm eine Umstellung! Klar blutet einem das Herz,aber er gewöhnt sich dran und dann hört das auch auf! Kopf hoch! Abschied ist immer schmerzhaft gerad bei so Kleinen!

2007-03-20 01:49:02 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Ging bei uns auch so - unser Sohn ( inzwischen erwachsen) hat weder bleibende Schäden noch sonst irgendwas erlitten.
Mir fiel der Abschied immer (mindestens) so schwer wie ihm - wenn nicht schwerer.
Ich denke,er wird sich daran gewöhnen( und du dich auch) und wenn er merkt,dass du wirklich immer wieder kommst,dann wird daraus auch Routine werden und der Abschied sicher einfacher.
Ich würde aber auch den Abschied sehr kurz halten- das ist viel sinnvoller,als zu lange.

Verstehst DU dich mit der Tagesmutter ?
Ich frage das,weil ich sowohl "abgebende" Mama war als auch Tagesmutter und es meines Erachtens AUCH wichtig ist,dass sich beide ( Mama und Tagesmutter) verstehen- bzw. auf "gleicher oder ähnlicher" Wellenlänge schwimmen.

2007-03-19 16:32:23 · answer #3 · answered by Sindu 6 · 1 0

Nein, da muss sich ein Kind erst dran gewöhnen, ich habe meine Mutter mal gefragt. Ich habe anfangs auch einen Aufstand gemacht wenn damals ich in den kindergarten sollte

2007-03-19 16:15:24 · answer #4 · answered by little Rose 3 · 1 0

ich habe auch einen kleinen im alter von drei jahren er ist relativfrüh zur tagesmutter gekommen mit 7 1/2 monaten, bei ihm war das relativ leicht aber dadurch habe ich auch andere fälle kennen gelernt, das ist normal er hat verlust ängste und glaubt das wenn sie gehen nicht wieder kommen, dass kann man wegtrainieren in dem man zu hause spielerisch an die sahe bei geht, zb. das kuck.kuck spiel oder wenn er in seinem zimmer ist gehen sie für kurze zeit raus lassen sie ihn kurz weinen irgendwann merkt er das sie wieder kommen und es nicht schlimm ist wenn sie kurz weg sind...
mfg. viel erfolg.....

2007-03-21 10:07:54 · answer #5 · answered by jasmina19862000 2 · 0 0

Dein Sohn möchte nur freundlich zum Ausdruck bringen, dass es ihm nicht gefällt, wenn Du nachts weg bist. Das kann man verstehen.

Du kannst es nicht anders einrichten und das ist völlig okay. Irgendwann wird das auch Dein Sohn verstehen. Im Moment ist er dazu noch zu klein.

Aber er wird sich daran gewöhnen müssen (und ganz sicher keinen Schaden davontragen). Nimm es einfach realistisch, ohne schlechtes Gewissen, verabschiede Dich freundlich bei Deinem Sohn und dann geh. Wenn er mitbekommt, dass ihm die Schreierei auch nichts nützt und wenn er erkennt, dass Du tatsächlich immer wieder kommst, dann wird das mit dem Geschrei schnell aufhören.

2007-03-20 11:02:48 · answer #6 · answered by Raik 7 · 0 0

Du solltest deinen Kleinen gut auf das kommende vorbereiten, mit ihm sprechen oder zusammen die Tasche packen und dann einen kurzen, aber herzlichen Abschied gestalten.
Wenn du es kurz und schmerzlichlos machst, denkt er vieleicht das du nicht weider kommst. Aber Trennungsängste bei kleinen Kindern sind normal.
Wenn du Pech hast geht das so lange bis er 9 Jahre alt ist... (war bei meiner kleinen Schwester so)

2007-03-20 04:49:29 · answer #7 · answered by vivi162005 2 · 0 0

Was in Deiner Frage für mich nicht deutlich klar wird, ist: Wann genau bringst Du ihn zur Tagesmutter? Hat er bei ihr genügend Zeit herum zu wuseln und Dies und Das zu tun oder geht es gleich ab ins Bett? Habt Ihr womöglich Zeit, noch in aller Ruhe gemeinsam eine Ritual durchlaufen zu lassen, etwa ein Bilderbuch zu dritt anzugucken? Bist Du während der ganzen Zeit seines schreienden Protestes dabei oder erzählt Dir die Tagesmutter nur davon?

Aus meiner Erfahrung als Erzieherin im Kindergarten weiß ich, dass einige Kinder ausschließlich ihren Aufstand proben, wenn ihre Mütter oder Väter in Sichtweise sind UND wenn diese selber nicht wirklich sicher sind, ob der Kindergarten das richtige für ihre Sprösslinge ist. Sobald das Elternteil jedoch fest dahinter steht, dass die Einrichtung und das Spielen mit anderen Kindern goldrichtig ist, kann das selbst dem kleinsten Kind gegenüber unmissverständlich rüber gebracht werden. Das heißt also: Auch ein so kleines Kind spürt schon Deine Unsicherheit und kann diese darum bestens für sich ausnutzen. Ein kurzer, aber auf jeden Fall bewusst erlebter Abschied ist, meines Erachtens, das beste für jedes Kind in dieser Situation. Noch ein Tipp: Vielleicht gibt es die Möglichkeit, dass - für eine kurze Übergangszeit - eine andere Person, z.B. der Vater des Kindes, den Weg zur Tagesmutter mit ihm geht? Auf jeden Fall wünsche ich Euch alles Gute!

2007-03-20 03:53:53 · answer #8 · answered by Maria 3 · 0 0

Hast du das auch beobachtet, wenn du deinen Sohn mal am Tag (z.B. für einen schnellen Einkauf) einer dir vertrauten, dem Kind aber eher unbekannten Person überläßt?
Ich halte das für ganz normales "fremdeln", was so im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahre auftritt.
Also in der Zeit, wo die Mutter/ Eltern die einzig wichtige Bezugspersonen sind. Alles andere überfordert noch das Verarbeitungsvermögen des kleinen Gehirns und es dauert einige Minuten bis es verarbeitet, dass dieser fremde Mensch nichts böses will.
Das ist nur ein Naturinstinkt und nichts schlechtes, im Gegenteil, das Kind lernt dazu. Es wird sich der neuen Situation anpassen.

Mach dir bitte erst dann ernsthaftere Gedanken, wenn der Junge nach einem halben Jahr immer noch Theater macht oder beim abholen vor "Erlösung" weint, dass du wieder da bist, dann ist was nicht in Ordnung.

2007-03-19 16:59:17 · answer #9 · answered by Juergen B 5 · 0 0

Dein Kind reagiert völlig normal.Schäden wird er nicht davon tragen. Abschied so kurz wie nur möglich machen. Aus meiner Erfahrung die beste Lösung.

2007-03-19 16:50:54 · answer #10 · answered by fotoblitzer_1 2 · 0 0

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