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Ich bin immer wieder verwundert, dass im Pflegeberuf sich die meisten Frauen (aus eigenem Wunsch) sich immer noch mit Schwester Stefanie anstatt mit Frau Mayer etc. ansprechen lassen.Die Männer dagegen mit Herr Müller etc. Was haltet ihr davon?

2007-03-18 21:30:04 · 11 antworten · gefragt von Anne K 3 in Sozialwissenschaft Sonstiges - Sozialwissenschaft

11 antworten

Finde ich auch ziemlich seltsam. Wenn ich Patient wäre, würde ich die Pflegekraft nicht mit dem Vornamen ansprechen wollen, und dieses 'Schwester' ist einfach antiquiert.

2007-03-18 22:55:14 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

Ja genau. Die Männer sollten sich auch mit "Schwester" anreden lassen. Oder mit "Bruder"?

2007-03-19 04:38:26 · answer #2 · answered by Hcstauq 7 · 2 0

Schwester gilt ja mehr als Berufsbezeichnung, wie Doktor Müller. Und der Vorname soll ein bisschen Vertrauen schaffen.
Ich persönlich fände es allerdings besser, wenn mich Frau Müller pflegt. Ist Einstellungssache, wenn die es aber selber so wollen, warum nicht?
Doofer finde ich, wenn ich den Arzt mit Herrn Schmitz anrede und er dann sagt "DOKTOR Schmitz", das ist Eitelkeit.

2007-03-19 08:27:38 · answer #3 · answered by Carmen P 4 · 1 0

Durch unsere Oma bin ich oft im Seniorenheim und rede da natürlich auch mit dem Pflegepersonal.
Die Ansprache mit dem Vornamen gibt einem ein Gefühl der Vertrautheit und Nähe. Das ist sehr wichtig.

2007-03-19 05:13:35 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Was ist denn dagegen zu sagen? Als ich vor zwei Monaten im Krankenhaus war, haben sich alle Schwestern ständig selbst so vorgestellt. Ich wäre irgendwie befremdet, wenn die gesagt hätten "Ich bin Frau Meier, die Nachtschwester".

2007-03-19 04:33:14 · answer #5 · answered by carma_pary 6 · 1 0

wie wäre es, wenn man die schwester oder die frau weglässt, und sich einfach mit den vornamen anredet. würde doch sicherlich förderlich sein für´s arbeitsklima....

2007-03-19 08:17:50 · answer #6 · answered by savage 7 · 0 0

Ich habe selbst lange auf einer innern Abteilung gearbeitet und mich dort immer mit den Vornamen vorgestellt. Das schafft eine gewisse Nähe zum Patienten. Es bleibt ja eigentlich immer beim Vornamen und den SIE. Auch bei männlichem Pflegepersonal.

Es ist halt einfacher, sich von Sr. Stefanie waschen zu lassen, als von Frau Hansen oder so.

Was ich aber imme sehr schlimm fand, das waren solche Titulationen wie "Fräuleinchen" oder " Mädchen"; gern genommen von älteren Herren.

Aber der Vorname und das SIE schaftt eine Atmosphare die bestimmte Siuationen erleichtert, da ein Krankenhaus Auffenthalt nicht immer ein Zuckerschlecken ist.

2007-03-19 04:47:57 · answer #7 · answered by Puh 6 · 0 0

Ich war acht Jahre im Pflegeberuf und ich hab mich mit dem Vornamen vorgestellt.. Die Patienten hatten Sie gesagt mit meinem Vornamen dazu.

Beispiel:
Bei uns CH: Grüezi Sarah, wie geht es Ihnen?

Ich mochte es nicht so wenn man mir Frau oder Schwester sagte.

2007-03-19 04:40:56 · answer #8 · answered by Lila 3 · 0 0

ich laß mich grundsätzlich beim vornamen nennen, sage schließlich auch nicht bewohner x oder mutter x

2007-03-19 06:05:08 · answer #9 · answered by sun21one 2 · 0 1

schwestern haben sehr viel mit den patienten zu tun und auf sie besser eingehen zu können, ist es für die patienten sicherlich persönlicher, wenn sie die schwester beim vornamen nennen( gibt auch schwestern, die sich einen anderen vornamen für den job im spital zulegen..), um auch deren vertrauen zu gewinnen für die dauer des aufenthalts!

Pfleger im Spital werden aber auch meist mit deren Vornamen betitelt!
Ausser bei Ärzten, da ist ein Herr Doktor oder eine Frau Doktor sicherlich eher eine Respektsperson,als wenn man diese mit dem Vornamen ansprechen würde.

2007-03-19 04:39:15 · answer #10 · answered by M E 2 · 0 1

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