man könnte sagen,dass gott einen erst gar nicht in eine solche situation bringt. auf der anderen seite gibt es ja auch eine geschichte aus der bibel,wo verlangt wird dass ein mann seinen sohn opfern soll,nur um zu testen ob er wirklich alles für seinen gott tun würde.also würde ich glaube ich in beiden fällen nichts verleugnen sondenr einfach darauf hoffen,dass er alles zum guten wendet....!LG
2007-03-18 09:40:57
·
answer #1
·
answered by limali 1
·
2⤊
0⤋
Das ist mir viel zu spektakulär. Tatsache ist viel mehr, dass ich ständig den Ansprüchen meines Glaubens z.B. in puncto Nächstenliebe hinterherhinke. Ich bin nun mal kein Unfehlbarer, kein Heiliger.
Selbst Petrus hat aus schierer Angst geleugnet, Jesus zu kennen.
Nicht ich heilige mich.
Gott macht aus den Bruchstücken meines Lebens, den guten und den schlechten Seiten etwas Neues, heiligt mich, führt mich zum ewigen Leben.
Nicht weil ich gut wäre und unerschütterlich im Glauben, sondern weil Gott gütig ist !
2007-03-18 22:21:59
·
answer #2
·
answered by Wolkensegler 5
·
6⤊
0⤋
Viele meiner Glaubensbrüder und Schwestern wurden im III. Reich in Deutschland in verschiedene Konzentrationslager inhaftiert. Dort wurden sie brutal geschlagen und gefoltert. Viele, sehr viele von ihnen sind auf Grund dieser Misshandlungen gestorben. Das Interessante aber ist, dass sie nur ein Stück Papier unterschreiben mussten, das besagt, dass sie sich von ihrem Glauben lossagen und dann der katholischen Kirche beitreten müssen, dann wären sie freigelassen worden. Die Allerwenigsten haben dieses Papier unterschrieben.
Aber auch später nach dem III.Reich wurden noch viele von ihnen Inhaftiert, besonders in Ostdeutschland bis zur Öffnung der Mauer, auf Grund ihres Glaubens. Aber auch in anderen Ländern, besonders in Afrikanischen und Asiatischen Ländern werden heute noch viele meiner Glaubensbrüder und Schwestern immer noch gefoltert und teilweise so schwer misshandelt, dass sie an den Folgen sterben. Und das alles nur, weil sie an ihrem Glauben zu Gott festhielten. Sollte diese Entscheidung jemals auf mich zukommen, dann bete ich darum, dass ich so stark und fest in meinem Glauben bin wie sie es waren.
2007-03-18 12:07:18
·
answer #3
·
answered by niarooo 4
·
3⤊
0⤋
Hast du eventuell die Offenbarung gelesen ?
In einer solchen Situation kann nur der wirklich bestehen der von Jesus ( Gott ) getragen wird. Aber es wird der Tag kommen wo sich jeder entscheiden muss auf welcher Seite er steht. Dies kann auch den Tod bedeuten der aber die Herrlichkeit bedeuten würde.
2007-03-18 12:04:34
·
answer #4
·
answered by Onurb 3
·
3⤊
0⤋
In jedem Fall zu Jesus stehen. Er hat so unendlich viel für mich getan, da könnte ich ihn niemals verleugnen.
2007-03-19 00:39:43
·
answer #5
·
answered by lordseagle 6
·
2⤊
0⤋
Das kann man sehr schlecht beantworten, weil von uns wahrscheinlich noch nie jemand in dieser Situation war. Ich wünsche mir zumindest, dass ich dann den Mut habe, zu meinem Glauben zu stehen.
Kennst du die Geschichte von Cassie? Sie war eine von den ermordeten Schülern von der Columbine High School. Vor einigen Jahren erschossen 2 Amokläufer 12 Menschen, glaube ich. Einer von den Amok- Schützen hielt eine Pistole an ihren Kopf und fragte sie, ob sie an Gott glaube. Sie sagte "Ja", und wurde darauf erschossen.
Diese Geschichte ging um die Welt, und es gibt sogar Bücher darüber. (zumindest 2). Eigentlich wirkt es nicht logisch, aber dadurch sind sogar noch viele Menschen gläubig geworden.
2007-03-18 10:35:19
·
answer #6
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
Ich weiß , daß zum Beispiel die Zeugen Jehovas während der Nazi-Diktatur alle zu ihrem Glauben gestanden haben und die Hälfte von Ihnen wurde deswegen hingerichtet.
Sie hätten nur ihrem Glauben abschwören müssen. (niarooo hat es ausführlich beschrieben)
Auch andere Christen der Neuzeit wurden und werden wegen ihres Glaubens getötet, heute noch und in vielen Ländern.
Auch in der Bibel gibt es solche Geschehnisse: Daniel, der nicht aufhörte zu beten, oder sich weigerte, die Statue Nebukadnezars anzubeten. Erst das ist wahrer Glaube. Ich will auch so handeln, wenn ich in die Situation komme.
2007-03-19 04:24:43
·
answer #7
·
answered by Axel 5
·
1⤊
0⤋
also ich würde meinen peinigern sagen, dass ich meinen glauben verleugene. wenn es mir die freiheit zurück bringt!?
wobei ich die situation seltsam finde. nicht die entführung, sondern dass jemand wegen einem lippenbekenntnis oder eine verleugnung im gleichem stile so reagieren sollte.
was jemand sagt oder was ( an was) jemand glaubt sind zwei verschiedene sachen.
und für seinen Glauben zu sterben zu wollen ist für mich kein Zeichen von Inteligenz.
2007-03-18 11:04:58
·
answer #8
·
answered by cerzis 2
·
2⤊
1⤋
Ich weiss nicht, was ich tun würde.
Ich bin überzeugt davon, dass Gott jedem Menschen, der unter der Folter seinen Glauben verriet, verzeiht, weil er wüsste, dass nicht jeder physische Schmerzen ertragen kann.
Und Quälereien sind ein so grosses Unrecht, dass sie jeden Gequälten auf der Stelle rehabilitieren.
Beispiel: bei Galilei Galileo siegte neben der Angst auch die Stimme der Vernunft, indem er den Schwachköpfen, die ihn drangsalierten, zum Munde redete und damit sein Leben rettete. Schliesslich ist man selbst der Dumme, wenn man sich von Dummköpfen, die nichts verstehen, auf barbarische Weise umbringen oder quälen lässt.
2007-03-18 11:02:47
·
answer #9
·
answered by ornella 6
·
2⤊
1⤋
Da ich Kinder habe, würde ich alles tun um mich zu befreien. Ich würde weder auf mich noch auf meinen Glauben Rücksicht nehmen. Ich bin überzeugt, dass der Gott an den ich glaube dass verstehen würde.
2007-03-18 10:30:14
·
answer #10
·
answered by Kira 3
·
2⤊
1⤋