Selbst wenn man beim Verfeuern erst keinen Nachteil entdecken kann (außer daß es etwas schlechter brennt) kann das zu erheblichen Nachteilen im/am Kamin führen, weil sich der vermehrte Ruß dort absetzt und häufiger entfernt werden muß um einen Kaminbrand zu verhindern.
Der Schornsteinfeger erteilt weiter Auskunft:
Sie aber auch versuchen, den optimalen Heizwert aus dem Brennholz herauszukitzeln, damit es auch richtig warm wird: Entscheidend ist dabei die Feuchtigkeit des Kamin-/Brennholzes! Diese sollte bei maximal 20% liegen, denn je geringer die Restfeuchte der Holzscheite umso höher ist die Energieausbeute. Außerdem verschmutzt zu feuchtes Holz auf die Dauer auch Ihren Schornstein wesentlich schneller, da bei niedrigerer Verbrennungstemperatur sich Wasserdampf und Ruß eher im Schornstein niederschlagen!
Ein paar Tipps zum Umgang mit Kaminholz:
Nutzen Sie unbedingt nur naturbelassenes, lange gelagertes und trockenes Holz mit maximal 20% Restfeuchte.
2007-03-18 08:05:41
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answer #1
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answered by RL 7
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Der Effekt des Heizens ist höher wenn das Holz trocken ist.
Mehr ist unwichtig
2007-03-18 14:49:16
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answer #2
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answered by Anonymous
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Hallole,
wenn Ihr Holz so kurz nach dem schlagen verbrennt passiert nichts. Die zwei "aber" sind, es entsteht Glanzruß in den Rauchzügen und der Heizwert ist nur die Hälfte.
Der Glanzruß entsteht bei unzureichender Verbrennung der sich dann im Kamin selber ablagert. Das hat zur Folge, dass bei längerer Verbrennung des nassen Holzes die Züge schneller verrußen. Das schlimmste was dabei geschehen kann ist, das der Ruß der noch Teeranteile hat im Kamin zu brennen anfangen kann. Dann hilft nur noch die Feuerwehr die den Kaminbrand mit CO2 löschen kann.
Bei einem offenen Kamin tritt bei nicht durch getrockentem Holz starker Funkenflug auf. Die Restfeuchte im Holz sprengt durch den Wasserdampf das Holz. Nicht zu verwechseln mit den Harzgallen in Fichtenholz.
Lustiger Merksatz:
Holz wärmt dreimal. Einmal beim schlagen im Wald, einmal beim sägen und spalten und einmal beim verfeuern.
HG Jochen
2007-03-18 15:21:36
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answer #3
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answered by tortentiger01 3
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damit es trocknen kann, sonst qualmts zu sehr
2007-03-19 06:37:58
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answer #4
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answered by sun21one 2
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ergänzend noch ein wichtiger Punkt:
die hohe Feuchtigkeit des Holzes zieht in den Kamin, er verrußt nicht nur sondern versottet, d.h. er wird nass und geht kaputt.
2007-03-18 17:12:11
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answer #5
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answered by Diji 2
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Kam heute im Fernsehen:
Holz sollte eine Restfeuchte von 20% habnen, ehe mans verfeuert. Sonst ist der Wärmewert geringer und der Feinstaub extrem hoch.
2007-03-18 15:21:23
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answer #6
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answered by Sprendlinger 7
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Also ich sag es dir ma so wie es meine oma mir erklärt hat. Ein baum braucht zum leben wasser. auch wenn ein baum gefällt wurde ist im holz noch sozusagen reingezogene feuchtigkeit vorhanden.und da holz besser brennt wenn es komplet trocken ist lagert man es damit die feuchtigkeit sich aus dem holz zieht
2007-03-18 14:55:53
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answer #7
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answered by Zarne 1
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das in dem frischen Holz noch vorhandene Wasser verhindert, dass das Holz optimal verbrennt. Es bildet sich wesentlich mehr Ruß und kann so noble Öfen mit meinetwegen Glasverkleidung stark verschmutzen. Ist jetzt aber nicht so schlimm frisches Holz zu verbrennen.
Gruß Peterle
2007-03-18 14:53:16
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answer #8
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answered by Peterle 4
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Jedes Brennholz sollte noch eine Zeit lagern zum Trocknen, manches brauch länger als anderes.Ansonsten kann es sein, dass es schlecht brennt und somit auch schlecht heizt.
Anni
2007-03-18 14:50:49
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answer #9
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answered by Frager 6
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Das Holz sollte zum verfeuern trocken sein, und deshalb ist es besser, wenn es zuvor gelagert worden ist.
2007-03-18 14:50:07
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answer #10
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answered by Wühlmaus 6
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