Zusammen mit dem ohnehin sehr umweltverbundenen Zentrum für anspruchslose Wissenschaft (ZAW) erprobt die Bundesregierung vorerst in den Redaktionsbüros benachbarten Firmen die sortenreine Trennung verschiedener Ausscheidungen und die Wiederverwendung von Toilettenpapier.
Das folgende Rundschreiben sorgte zu Beginn in vielen kleineren Unternehmen für Empörung, zumal Urin und Kot anfangs in einem Behälter gesammelt und anschließend in einer zentralen Sammelstelle mühsam von Hand getrennt werden mussten. Mittlerweile, seit für Urinale und WC-Schüsseln getrennte Abwasserleitungen gelegt wurden, wird dieses konsequente und wirkungsvolle Gesetz weitestgehend begrüßt. Viele Mitarbeiter können sich die Ausdehnung dieser Gesetze auf den privaten, heimischen Bereich durchaus vorstellen.
2007-03-18
02:46:19
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gefragt von
Jean-Luc du St.Pique-Nique
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Schule & Bildung
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