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Die Passionszeit dauert 40 Tage. Dabei werden nur die Werktage, also keine Sonntage gezählt. Sie beginnt mit Aschermittwoch und dauerte bis zum Karsamstag. Da der Aschermittwoch in der evangelischen Kirche nicht begangen wird, fängt hier die Passionszeit eigentlich erst mit dem Sonntag nach dem Aschermittwoch an.

2007-03-18 00:17:30 · 18 antworten · gefragt von E.Ni. 3 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

Hallo liebe "Clevere!"
Eure Antworten sind sehr interessant-und ziemlich eindeutig in eine Richtung gehend. Für mich persönlich hat die Fastenzeit nicht unbedingt mit dem von mir Beschriebenen zu tun.
"Fasten", das bedeutet für mich z.B. Heillfasten(was man übrigends das ganze Jahr über machen kann.)
Oder, dass man mal etwas "zurück schraubt," den alltäglichen Trott und Gewohnheiten über Bord wirft. "Fasten"-
vielleicht weniger raucht, weniger trinkt-oder einfach nur mehr Zeit zu finden für Menschen die man liebt! Das geht doch ganze Jahr über. Oder?

2007-03-18 09:07:42 · update #1

18 antworten

Das Fasten spielt nicht nur im Christentum, wo es heute kaum noch beachtet wird, eine Rolle, sondern auch in anderen Religionen, wie etwa im Islam. Dort ist das Fasten im Monat Ramadan, dem neunten Monat im islamischen Mondkalender, verbindlich für jeden erwachsenen und gesunden Muslim vorgeschrieben, Der Ramadan kann 29 oder 30 Tage dauern. Das Fasten in ihm beginnt mit Anbruch des Morgengrauens (nicht beim Sonnenaufgang, wie Lokumum irrtümlich geschrieben hat!) und endet mit dem Sonnenuntergang. Währned des Fastens darf nichts gegessen oder getrunken und kein Geschlechtsverkehr durchgeführt werden.
Es gibt viele Aspekte des Fastens, wie den gesundheitlichen (Ärzte befürworten das Fasten), den spirituellen (Meditation, Suchen der Nähe zu Gott, Fernhalten von allem Schlechten, Fördern der Enthaltsamkeit und Bescheidenheit) und den sozialen (Lernen des Mitgefühls gegenüber den Armen und Hungrigen).
Neben dem Ramadan gibt es für einen Muslim in den übrigen Monaten die Möglichkeit, freiwillige zusätzliche Fastentage einzulegen. Das hängt davon ab, wie stark er im Glauben ist und inwieweit er durch das Fasten versuchen will, sich moralisch und spirituell weiterzuentwickeln. Unter diesem Aspekt betrachte ich das Fasten als eine sehr positive Angelegenheit.

2007-03-18 20:06:36 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

Gar nichts ,da habe ich nichts mit am Hut !

2007-03-18 00:23:47 · answer #2 · answered by Polly 7 · 2 0

Gar nix

2007-03-18 00:43:27 · answer #3 · answered by Lady Noir 2 · 1 0

... der winter geht langsam zu ende, die tage werden länger...
ansonste hats für mich keine bedeutung...

Gruß aus der Eifel
Steffen

2007-03-18 00:39:35 · answer #4 · answered by Steffen 5 · 1 0

Ich faste aus anderen als aus spirituellen Gründen, z.B. wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist.
Innere Einkehr und das Wohlschätzen der Dinge ist mir allgegenwärtig. Dazu brauche ich keine vorgegebene Fastenzeit.

2007-03-18 00:30:55 · answer #5 · answered by Displicentia 6 · 1 0

in diesem jahr
das ist jedes jahr anders
lese ich
wie und wo hat jeder bibel autor gott gefunden und wie konnte er dadurch gut und boese unterscheiden.
bin gerade beim roemerbrief wo es um arroganz geht.

2007-03-19 02:24:14 · answer #6 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Es bedeutet für mich, daß bald Ostern ist. Sonst bedeutet es nichts.

2007-03-18 01:48:07 · answer #7 · answered by kleiner_tiger78de 3 · 0 0

Man muss es schon freiwillig tun, wissen wofür man fastet und das Gefühl haben, dass es einen Sinn hat. Einfach fasten, weil der Kalender bestimmte Tage vorgibt, macht glaube ich keinen Sinn.

2007-03-18 01:33:35 · answer #8 · answered by Christian 7 · 0 0

der fastenmonat ramadan ist einmal im jahr und dauert 30 tage.von sonnenaufgang bis sonnenuntergang darf nicht gegessen und getrunken werden.auch nicht rauchen und kein kaugummi usw.
damit man das gefühl des hungers kennenlernt und auch sich beherrschen zu können.

2007-03-18 00:54:58 · answer #9 · answered by lokumum 2 · 1 1

Diese Frage ist nur für Menschen interessant, die sich ihren Glauben bewahrt haben und fleißig an Gott und ihren Stellvertretern auf der Erde glauben.

2007-03-18 00:35:55 · answer #10 · answered by Caruso 2 · 1 1

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