Könnte es sein dass das "Biemen" schon möglich ist und die Amis ihre Agenten durch die Welt rumsenden?

Question

Kurz nach Nikola Tesla's Tod ist durch "mysteriöse" Umstände sein Labor abgebrannt. Er hat vor seinem Tod an einem Gerät gearbeitet der das Biemen ermöglichen sollte, also so wie man es vom Raumschiff Enterprise kennt.

Könnte es sein das USA im besitz von diesem Gerät ist? Was spricht dagegen?

Answer 1

Aus dem Beamen von Materie ergeben sich wahnsinnig viele Probleme - und die Heisenbergsche Unschärferelation beim Erfassen der zu transporierenden Materie ist erst der Anfang.

Die atomare Bindung in den Molekülen ist dann ein weiteres Problem, wie auch die Frage, ob es reicht auch dann einfach nur die Teilchen subatomar zu zerlegen und am anderen Ort wieder zusammenzusetzen. Will man das einigermaßen sicher gestalten, wird man die Daten irgendwo puffern und zwischenspeichern müssen - bei einem Kilobyte pro Teilchen braucht man dann wohl 10 hoch 20 TERAbyte. Zum Vergleich: Der Film "Toy Story" (der erste) hat gerade Mal eine Datenmenge von insgesamt 500 Gigabyte...

Wenn die Amis das hätten, würden die doch keine riesengroßen B-52-Bomber mehr bauen, sondern ihre Bomben gleich überall hinbeamen und hätten auch gleich Reagans Vision eines Schutzschilds für die USA umgesetzt, der sie vor allen nuklearen Bedrohungen in Form von Raketen beschützt.

Answer 2

Lach' nicht, es wurde sogar schon "gebeamt". In einem Teilchenbeschleuniger ist es schon einmal gelungen, ein geladenes Teilchen (jetzt frage mich nicht, was für eines) von einem Ort zum Nächsten zu "teleportieren". Es handelte sich dabei allerdings nur um EIN Teilchen, wenn man die vielen Teilchen, aus denen ein Mensch besteht, auf einmal teleportieren könnte, müßte man ja erstmal gewährleisten, daß sie am anderen Ende auch wieder richtig zusammengesetzt werden. Und schwupps, wären wir bei den Beamunfällen. Seiner Zeit weit voraus, der Herr Roddenberry.

Answer 3

In Österreich wurde schon ein Teilchen gebeamt, Amerikaner sind zu kompliziert.
Wenn Agenten dann nur Österreicher, hihihi.

Spaß bei Seite, wenn es die Technik gäbe könnte man Materie zu 100 % in Energie umwandeln, also vergesse lieber die CIA Geschichten.
Denn dann könnte man aus Kot richtig viel Geld machen.

Answer 4

Es schreibt sich "beamen", und Tesla hatte ganz interessante Ideen, wie zum Beispiel die drahtlose Energieübertragung.

Aber, wenn die beamenden Amis unter uns wären, dann würde man das am Akzent merken. ;)

Es gibt an sich nur einen, der das perfekt kann: Der Mausbiber Gucky aus der SF-Serie "Perry Rhodan".

Answer 5

moin

wenn es möglich wär würden es die amies schon längst wirtschaftlich ausbeuten

der technische aufwand ist enorm und verlang ne menge energie

wenn jemand diese technik anwendet könnte er das schon allein wegen dem kraftwerk welches benötigt wird verheimlichen

denn wenn man sich die arbeit macht im net nach allen kraftwerken zu suchen und diese mit dem einschlägigen zeitschriften vergleicht , und dann noch termische bilder dazu nimmt sieht man das es nicht genug energie für soeine anlage gibt

Mfg

Answer 6

Schwarze hat recht. In einen Teilchen beschleuniger wurde ein ( ein Teilchen , kleiner als ein Atom , ein Photon ) gebeamt. das heist er wurde aus seiner bewegung die er im augenblick hatte in einer bewegung gelenkt die etwas weiter entfernt war ohne den dazwischen liegenden Raum durchquert zu haben. Ob diese art des beamens auch wissenschaftlich anwendung finden würde um Festen Körper ohne einenbewegung von einen Punkt zu einen anderen Punkt zu Transportieren in praktisch null-zeit ? Ich würde sagen nein. In einen Teilchenbeschleuniger herrschen bedingungen die in der natur nicht vorkommen. Es wurde Durch die Kollision von zwei atome diie annähernd Lichtgeschwindigkeit hatten ( 300000KM/s ) eine neues bis dahin unbekanntes teilchen entdekt. Quaks . Um ein vielfaches kleiner als zum beispiel ein Elektron. Natürlich nur Rechnerrich nach zu weisen.Dies alles geschah unter bewegung. Und eben nur ein teilchen. Komplexe Körper sind ( mit dieser art Technologie ) nicht zu beamen.

Answer 7

Man hätte schon von diversen "absurden" Unfällen gehört. Denn selbst wenn Beamen möglich wäre, würde es zu Störungen kommen - wie bei jeder Technik - und Leute z.B. im Boden stecken oder vom Himmel fallen.

Allerdings könnte man als eingefleischter Verschwörungstheoretiker natürlich einwerfen, das es bestimmt gar keine Polonium-210 Vorfälle gebeben hat. Das waren alles Unfälle beim Beamen. :)

Answer 8

Das Beamen hat Tesla aber nicht entwickelt, sondern drahtlose Energieuebermittlung. Ich kann Dir gleich sagen, weshalb es nicht verwendet wird, und die Amerikaner es auch nicht haben: Wenn sie das haetten, wuerden sie doch nicht Agenten rumbeamen, sondern Diktatoren zu sich. Castro, Saddam, etc... "bssszt", fort sinse. Direkt in irgendeinen Buerostuhl in Washington gebeamt. Sobald das jedoch zu passieren anfaengt, wuerde ich sagen, wir haben Beweise.
;-)

P.S.: Dann brauche ich auch so ein Geraet. Ich vermisse es, in einer Brasserie in Paris zu sitzen, moechte aber abends gerne zum Sonnenuntergang wieder in Neuseeland sein.

Answer 9

also ich hab ma gehört das nich sichergestellt isd das alles auf der andren seite wieder genau an die richtige stelle kommt und das bei so komplexen körpern wie nem menschen, jahre brauchen würde.
beamen lassen sich nur information nicht köreper

Answer 10

Nein, diesmal gebührt das Privileg, das "Beamen" erfunden zu haben nicht den Amerikanern. Wie mir aus geheimen Quellen zugetragen wurde, ist Malawi in der Entwicklung von entsprechenden Anwendungen führend. Was Sie womöglich für (schwarz-)amerikanische Agenten gehalten haben, sind in Wirklichkeit malawische Agenten. Die, und da haben Sie nun wirklich recht, werden tatsächlich kreuz und quer "durch die Welt gesendet". Über die Zielsetzung dieser gross angelegten malawischen Spionageinitiative kann ich nichts näheres sagen, da mir eher die Details der technischen Umsetzung bekannt gemacht wurden.

Um Ihre Frage zu beantworten: die USA sind nicht im Besitz der Beamtechnik, WEIL Malawi in dessen Besitz ist.