Bei BPS tritt unter Umständen eine chronische Suizidalität auf.
Können dagegen Antidepressiva sinnvoll eingesetzt werden?
Wären Neuroleptika sinnvoller?
2007-03-16 21:41:53 · 8 antworten · gefragt von 00000 4 in Gesundheit ➔ Psyche
psychopharmaka führen in die chronifizierung und machen süchtig. lass dich doch nicht verarschen von der psychiatrie!
es gibt keine psychischen probleme. und wenn, dann ist das jedenfalls eitel.
http://www.psychiatriekritik.tk
2007-03-16 21:50:17 · answer #1 · answered by Anonymous · 1⤊ 7⤋
ich halte nicht von Medikamente
die haben nur neben Effekte
Arbeit mit dir selbst
meditiere
Fan an dich zu lieben
dann erst Beginns du an zu leben
keine Medikamente sei einfach DU
lebe dein leben und nicht von anderem
lebe dein leben und nicht was anderem sagen
sei einfach DU
lebe mit liebe und liebt dich selbst
liebe die Natur
und lebe mit der Natur
das ist dein Vorbild
2007-03-17 10:38:26 · answer #2 · answered by esotour 4 · 1⤊ 0⤋
Viele dieser Antidepressiva helfen nur in bestimmten Situationen um "runter zu kommen". Auf Dauer hilft nur die Psychologische Therapie.Und die Bereitschaft des Patienten dazu.
Aber so was sollte Grundsätzlich mit einem Arzt und Psychologen besprochen werden.
2007-03-17 05:32:21 · answer #3 · answered by ? 6 · 1⤊ 0⤋
das ist eine frage, die individuell zu betrachten ist.denn.. es gibt verschiedene antidepressiva, z.b. AD mit antriebsteigerung, AD zum ruhiger werden, AD die beides kombiniert sind.. moderne AD wie Prozac ,deutsch gleich Fluctin , oder klassische Trizklika.,MAO-hemmer)
das waere zu klaeren, das kannst du nicht generell einstufen.
ob ein mittel angezeigt ist welches der gruppe der neuroleptika angehoert , das ist auch verschieden. hier spielt
die DOSIERUNG ein grosse rolle. ein klassisches mittel ist z.b."IMAP". in kleinen dosen wirk´t es beruhigend. in hoeheren ,dient es ,wie haloperidol zum "ruhigstellen.."
das dazu. also.. individeuell verschieden.
eine bemerkung noch. dieses "borderline syndrom ", das scheint wohl genauso wie das "burning out syndom" monmentan eine "MODERNES KRANKHEITSBILD ZU SEIN" .ein beispiel nenne ich dir mal. ist ein mensch suizidgefaehrdet und sitzt stumm und regungslos in der ecke, so KANN ein stimmungs-und antriebsfoerderndes medikament (AD) genau falsch sein. denn.. der gedanke an
suizid, ist in dem antriebslosen schon vorhanden.. er/sie hat aber nicht die "kraft" das durchzufuehren. gibt jetz einer aufhellendes , antriebsfoerderndes AD, dann bekommt er/sie die ktraft, diesen schritt zu volziehen.
daher denke ich, sollte ein arzt unbedingt dazu befragt werde. ich schreibe in diesem stil, weil ich die art des fragestellers als "sachbezogen kennend" ansehe!!!!
l.g. @claus!!!!
2007-03-17 05:29:09 · answer #4 · answered by @claus 3 · 1⤊ 0⤋
Fragen Sie lieber den Neurologen!!!
2007-03-17 04:49:23 · answer #5 · answered by sandra w 6 · 1⤊ 0⤋
nix gegen medikamente. die sind oft schon sinnvoll. aber dabei vergisst man oft, ursachenforschung zu betreiben....
2007-03-17 16:18:15 · answer #6 · answered by savage 7 · 0⤊ 0⤋
Bitte stelle solche Fragen lieber Fachleuten;
2007-03-17 06:38:26 · answer #7 · answered by irmela_p 6 · 0⤊ 0⤋
Das sind Fragen für einen Psychater oder Psychotherapeuten, die selbst der nur individuell beantworten werden können. Es kommt immer auf das persönliche Krankheitsbild an.
Anne
2007-03-17 05:02:53 · answer #8 · answered by Anne 7 · 1⤊ 1⤋