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selbst oder in seinem Umfeld... und kann mir ein wenig berichten...



Gestern wurde per NotOp einem mir nahe stehenden Menschen der Magen ( befallen mit Krebs) entfernt..vorläufige Diagnose...kein.. Ausdehnung des Magentumors , kein Lymphknotenbefall und keine Metastasen ...

Klar bekommt man von den Ärzten und auch im Netz viel Info... aber meist wissen ja „Betroffene“ viel Wesentlicheres zu berichten.....über den verlauf der Nachsorge...oder die Scherzen...halt alles was einen nun „beschäftigt“...


herzlichen dank schon einmal für jede „Info“..

2007-03-16 19:12:25 · 7 antworten · gefragt von A*n*n*a 6 in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Krebs

sry meinte natürlich "Schmerzen" :- (

2007-03-16 19:12:56 · update #1

7 antworten

Hallo,
wenn ich lese,dass die Lymphknoten auch entfernt wurden,gehe ich davon aus,es folgt weder Chemo noch Strahlen.Bei meinem Mann war es die Speiseröhre 2002.Die OP hat natürlich andere Folgen,meist psych.Natur,denn der Fehlende Magen(bei Deinem Bekannten)wird entweder durch Darm oder anderes Organ ersetzt.Wie wird er damit umgehen?!Mein Mann tat sich schwer,hatte aber auch mehrere OP`s und große Narbenschmerzen.Sei für ihn da,am besten er unterhält sich mit Menschen die ähnliches(Magen)erlebt haben.Ich weiss auch,dass sich der Magen(falls kl.St.übrig)wieder ausbildet.
Was die Schmerzen betrifft,mir hat der Prof.der meinen Mann operierte gesgt:Schmerzen muß in der heutigen Zeit keiner mehr haben,denn es gibt zuviele Medikamente,auch intravenös.Die Patienten sollten es nur immer sagen und auch die Medizin nehmen.
Jetzt bekommt Dein Bekannter erstmal eine Reha,auch da wird er gut betreut (auch was das Essentechn.angeht),danach sieht die Welt schon etwas freundlicher aus.Eines möchte ich Dir aber nicht verschweigen.Der Krebs ist lt.Arzt jetzt weg,er schlummert aber nur,keiner weiss ob er nicht wieder an anderer Stelle ausbricht.Dehalb sagen die Ärzte 5 Jahre immer Nachsorgeuntersuchung-wichtig-!Bei meinem Mann kam der Krebs nach 4 1/2 J.wieder.Es ist nicht derselbe(nicht plattenförmig),es ist eine andere Art und wächst jetzt aus der
Bauchspeicheldrüse und an der AORTA hoch(Malignom).
Diesmal besteht keine Aussicht auf Heilung.Will Dir sagen,sicher kann man nie sein,deswegen ist es auch ganz wichtig,dass der Betroffene sein Leben wirklich lebt und nicht nur "vorsichtig"ist,denn wenn es kommen soll,dann kommt es.Ich denke jedenfalls so.
Ich wünsche Dir viel Kraft zur Unterstützung und auch für Dich!!!Alles Gute!
lb.G.
sylklu1

2007-03-20 09:24:35 · answer #1 · answered by SKY 4 · 1 1

nach dieser Op muss sich der Patient erst einmal von dem Schock erholen, ich denke wenn es eine Not - OP war, ist die Erkrankung erst vor kurzem diagnostiziert worden und durch die OP bestätigt worden.
Wenn die Lymphknoten nicht befallen sind und keine Metastasen vorhanden sind , ist die Prognose gut.

Ohne Magen kann man ganz gut leben, es gibt natürlich eine Menge Einschränkungen, nur kleine Mengen essen, sehr oft etwas essen, bestimmte Dinge meiden ( z.B. blähende Nahrungsmittel usw.).
Da wird der Patient in der Klinik gut aufgeklärt und beraten.

Eine große Rolle spielt die Nachbehandlung , ob nun Chemotherapie ober Röntgenbestrahlung , dies wird auch im Krankenhaus entschieden.

Schmerzen werden gut bekämpft, die Patienten müssen nicht mehr unnötig leiden.

Wenn Alles gut überstanden ist, kommt der Patient in eine Reha - Klinik oder fährt zur Kur.
Vor einigen Jahren gab es 3 Jahre lang nach der Erkrankung
jedes Jahr einen Kuraufenthalt.

Wichtig ist wie der Patienten mit seiner der Erkrankung um geht.
Manche brauchen Psychologen andere gehen in eine Selbsthilfegruppe.
Es gibt Patienten die anschließend nur noch das Leben genießen wollen.

Wie ein Mensch auf eine so schwere Erkrankung reagiert, ist immer sehr individuell.

Aufmerksamkeit, viel Liebe und Verständnis sind die Möglichkeiten, als Partner ober Freund zu helfen.

Alles Gute

2007-03-17 13:12:51 · answer #2 · answered by moni 7 · 5 1

hallo,bitter so eine diagnose,bin selbst betroffen,lungen-krebs,die diagnose ist gut,wie bei mir,also das leben geht weiter,ich bin kein artz und kein netz,ich bin betroffen,die nebenwirkungen sind auch nicht ohne,und hier sage ich bewusst,kein mitleid verständniss wenns uns mal nicht gut geht das jemand da ist,die meisten verstehn das nicht und meinen na op da is doch alles ok,ist es nicht die nachfolgen sind meist schlimmer,und da braucht man echte freunde,ich habe nicht mehr viele die meisten können nicht damit umgehen,da er dir nahe steht sei ihm ein freund in freud und leid,es ervordert deine kraft aber ich hoffe für ihn du hast sie,lg irene

2007-03-20 11:06:51 · answer #3 · answered by irene g 2 · 4 1

Auf jeden Fall ist der Mensch sehr krank und braucht liebevolle, verständnisvolle Pflege durch das Pflegepersonal und die Angehörigen. Er muß regelmäßig zu Nachuntersuchungen und muß sich an die ärztlichen Ratschläge halten, dann bestehen gute Chancen auf ein normales Leben. Schmerzen bestehen wie bei den meisten Op's, können aber mit niedrig dosierten Schmerzmitteln behandelt werden. Ruhe und später eine gesunde Ernährung laut Diätassistentin sorgen für gute Heilungschancen.
Laßt die Finger von o.g. Naturheilmitteln! In diesem Stadium ist es zu spät dafür. Laßt Euch von Ärzten, Krankenschwestern, Diätassistentinnen und Selbsthilfegruppen beraten. Evtl. auch psychosoziale Unterstützung annehmen.

2007-03-17 07:52:45 · answer #4 · answered by Professoressa 7 · 4 1

Meinem Vater wurde 1989 3/4 vom Magen entfernt. Nach der OP und einer späteren Kur war er eigentlich für eine so große OP relativ schnell wieder fit. Die Schmerzen in den ersten Tagen nach der OP waren wohl höllisch, weil er wirklich (noch?) von rechts nach links aufgeschnitten wurde. Die Schmerzen sollten eigentlich durch Dauerdosierung der Schmerzmittel über Katheter weites gehend ausgeschlossen werden. Das ging auch so lange gut, bis eine Assistenzärztin eigenmächtig die weitere Verabreichung von Schmerzmittel eingestellt hat. Ich weiß nicht, ob die OP-Formen heute schonender sind. Aus der Erinnerung heraus, genau weiß ich es leider nicht mehr, war er ungefähr 3 Wochen im Krankenhaus. Die OP war im Februar, die Kur war im Sommer und im Herbst ist er wieder arbeiten gegangen.

Anfangs vierteljährliche, mittlerweile jährliche Kontrollen haben bis jetzt keine Anzeichen für einen Rückfall ergeben.

Einschränkungen nach der OP bestehen nur hinsichtlich der kleineren Essenmengen und der Unverträglichkeit von Milchprodukten. Unsere ganze Familie hat sich entsprechend etwas eingeschränkt. Die erste Zeit hat er ein Aufbaupräparat bekommen. Chemo war nicht erforderlich.

Es ist schwierig, dir zu raten, wie du mit deinem Bekannten nach der OP umgehen sollst, da jeder Mensch anders mit seinen Krankheiten umgeht. Mein Vater wollte nicht darauf angesprochen werden, wenn ihm danach war, hat er von alleine angefangen, etwas darüber zu erzählen. Am Anfang haben wir versucht, ihn unbemerkt in irgendeiner Form zu entlasten, z.B. bei der Gartenarbeit, das wollte er nicht. Aber er ist auch jemand, der sich nicht hängen lässt. Liebe, Verständnis und positives Denken, versuchen, dem Betroffenen das zu vermitteln, ohne ich zu bemitleiden. Damit sind wir am besten gefahren. Es klingt vielleicht für den einen oder anderen etwas hart, aber wir haben uns immer vor Augen gehalten, dass wir wissen, an was mein Vater erkrankt ist und nur so versucht werden kann, etwas dagegen zu machen. Wie viele haben diese Möglichkeit nicht. Und das haben wir uns besonders vor jeder Nachsorgeuntersuchung vor Augen gehalten. Es manchmal sehr viel Kraft gekostet, aber letztendlich bringt es nichts, wenn man sich hängen lässt, denn gerade in so einer Situation wird man gebraucht.

Ich wünsche euch alles Gute, vor allem aber die Kraft, die ihr braucht, um mit der Krankheit umzugehen…

LG vom kleinen Zotteltier

2007-03-21 19:33:40 · answer #5 · answered by kleines_zotteltier 5 · 1 1

Hallo. Erst mal möchte ich dir sagen, dass es mir für deinen Bekannten und auch für dich sehr leid tut.
Ich kann die Angaben von Pink-Eye bestättigen. Ich lebte eine Zeitlang in Indonesien und dort gibt es etwas ähnliches. Allerdings in Teeform und einem ekligen Geschmack. Aber das Zeug wirkt wahre Wunder. Die Indonesier sagen, dass man an die Wirkung auch glauben muss.

2007-03-17 02:51:42 · answer #6 · answered by Abbel 3 · 2 2

Der tibetanische Pilz

Der Pilz wurde durch Mönche gezüchtet und besitzt folgende Heilkräfte.

Er reguliert abwechselnd die Abwehrstoffe im Organismus.
Er heilt Herzkrankheiten, Herzgefäße und zerlegt das Cholesterin in den Adern.
Er heilt die Bauchspeicheldrüse, die Leber und die Milz
Er heilt die Galle, säubert die Gallenwege und zerlegt auch die Gallensteine.
Er heilt. Magen und die Darmwege, den Zwölffingerdarm und lässt die Geschwüre verschwinden.
Der Pilz entwickelt selbst Antibiotika und heilt entzündliche Stellen im Organismus.
Er reguliert den Blutdruck
Er heilt die kranken Nieren und kontrolliert die Harnwege.
Er hält ab und bremst die Neuentwicklung von Metastasen.
Er verringert das schnelle Altern.
Er reguliert im Körper das Schlappsein, die Müdigkeit durch Stress.
Der Pilz besitzt für das Leben jegliche vorhandene Vitamine.

Anweisung für die Person:
Zwei Esslöffel des Pilzes übergießt man mit ¼ Liter ungekochter Milch. Nach 24 Stunden passiert man die Milch mit einem Kochlöffel aus Holz oder Plastik durch ein Plastiksieb. Die durchgesiebte Milch ist zum trinken fertig. Den Pilz im Sieb unter laufendem kalten Wasser abspülen und waschen und hinterher wieder in das gereinigte Weckglas schütten und mit Milch versorgen. Das Glas in der Küche bei Zimmertemperatur stehen lassen.

Die Kur:
Die Milch 20 Tage lang immer am abend vor dem Schlafen trinken. Nach 20 Tagen der Kur eine Pause von ca. 10 Tagen machen. Die Kur muss ein paar mal wiederholt werden, und zwar so lange, bis Sie merken, dass eine Besserung eingetreten ist. Bedenken Sie, dass der Pilz, wenn er nicht mit Milch versorgt ist, schwarz wird und nach 24 Stunden seine Heilkraft verliert. Also, auch in den 10 Tagen Pause den Pilz immer reinigen und mit Milch versorgen. Der gesunde Pilz verdoppelt sich in 17 Tagen. Man kann ihn halbieren und jemanden die hälfte abgeben. Den Pilz brachte ein Professor der Uni-Klinik in Gleiswitz (Polen) mit. Der Professor, der über 5 Jahre in Indien arbeitete erkrankte dort an Leberkrebs und wurde durch die Mönche mit demselben Pilz behandelt. Er kehrte aus Indien geheilt zurück. Bei seiner Rückkehr nach Polen erhielt er auf Bitte ein Stück des Pilzes mit.

Viel Erfolg bei der Kur und eine gute Gesundheit.

http://www.klimpke-weiler.de/Startseite_normal/Uber_uns/Regine/Der_Tibetanische_Pilz/der_tibetanische_pilz.htm

http://www.kombuchapilz.de/milchkefirhistorisches.htm

http://www.pebe-web.de/tibeta/tibeta.html

http://www.kombuchapilz.de/milchkefirbezug.htm

http://www.kombuchapilz.de/vitaldrinks/

Viel Glück, und Gute Genesung!

2007-03-17 02:31:00 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 5

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