Was haltet ihr von Autos, die weniger verbrauchen, als ein Moped oder Roller?

Question

Wie seht ihr das? Sparsame Autos, die alltagstauglich und genügsam sind. Die Technik existiert. Selbst der Tankwart freunt sich in diesen Zeiten eher darauf, wenn Du Bier oder Chips, Zeitungen, Blumen, Schokolade, Brot; Kaffeemilch etc. kaufst.
Am Treibstoff verdienter er kaum noch. Fragt mal nach.
Blöde nur für die Ölindustrie, dass man demnächst für ein Thunfischsandwitch anhält um sich zu sättigen.
Wo wird uns der Zwang hinführen. Wieviel kann euer Portemonai bezüglich Treibstoff noch ertragen?

Answer 1

Ich wuerde so ein Auto unbedingt haben wollen. Nicht aus finanziellen Gruenden, sondern aus Gewissensgruenden. Ich fahre monatlich etwa 600km mit meinem alten 300 SE, und bei den hiesigen Benzinpreisen kostet mich das ca. EUR 45. Zaehlt man hinzu, dass der Wagen nur EUR 800 in der Anschaffung kostete, und es hier keine Autosteuer gibt, scheiden finanzielle Gruende ziemlich schnell fuer mich aus.
Aber es wuerde mir Spass machen, mit einem Vehikel zur Arbeit zu erscheinen, das mit dem Equivalent eines Schlucks Olivenoel ueber meinen Salat den Trip machen kann.
Diese Fahrzeuge existieren, wie Du sagst, tatsaechlich, aber momentan noch nicht in einer Weise, die mich aesthetisch anspricht. Sobald man sowas in elegant bekommen kann, und mit Airbags und ABS (nicht einen Aixam mit VM Diesel, obwohl der tatsaechlich mit nur 2 Litern laeuft), ist das faellig. Wir sind auch nicht weit davon weg. Lass mal noch einen Nahostkrieg kommen, dann muss sowas auf den Markt, wenn die Autoindustrie ueberleben will.

Answer 2

Wenn die Drei-Liter-Autos wirklich kommen, werden die privaten Tankstellen größtenteils schließen, und es wird vermutlich hinter jedem McDrive gleich einen "McTank" geben, der dann wieder den großen Konzernen gehört. Was, gerade auf dem Land, den Vorteil des 3l-Autos zunichte macht, weil man dann 30 oder 40 km zum Tanken fährt (einfache Strecke).

Sinnvoller wäre Biodiesel aus Raps oder ähnlichem; aber vorerst halte ich den Hybrid-Antrieb Benzin/Elektro noch für am sinnvollsten. Das ist eine praktikable Lösung, auch für weitere Strecken, bei vernünftiger Motorleistung.

Ach so: Und "speed limit" 140 km/h auf Autobahnen. Dann lohnt es sich für niemanden mehr, überdimensionierte Vehikel zu kaufen.

Answer 3

Ich halte sehr viel davon, bin auch Normalverdiener.

Sparautos (z. B. ein Auto, das nur drei Liter auf 100 km verbraucht) sollte es schon vor vielen Jahren auf dem Markt geben (gebaut war es schon), jedoch hat unser lieber Staat das verhindert. Müssig zu sagen, weshalb.

Auf der einen Seite wird Umweltbewusstsein gefordert, auf der anderen Seite folgerichtige Technik verhindert sowie die Kraftstoffsteuer in schwindelnde Höhen angehoben.

Das ist mehrfacher Betrug am Bundesbürger.

Answer 4

Benzin kaufen wird immer das wichtigste an der tanke bleiben ,zumindest für die autofahrer .Der Tankwart verdient sein Geld Natürlich mit den billigen Arbeitskräften die er ein
gestellt hat .Mann ist gezwungen für sein Lebensunterhalt an vielen zu sparen ,um sein Benzin zu kaufen .Aber auch das ist nur eine lösung der Politiker die die Realität zum normalen leben verloren haben !

Answer 5

Hallo weniger Verbrauchen währe cool den meiner braucht 15 Liter bin am überlegen ob ich eine Gasanlage einbauen lasse aber wie lange dauert es bis unsere Politiker merken das man auch da ab kassieren kann - Motto immer auf die Autofahrer - Ich frage mich wenn das so weiter geht mit der Politik wann ja wann kriegen wir einen Chip eingepflanzt damit die Herren da oben wissen wo wir Grade sind ?
Da darf ich nicht drüber nachdenken !! Bis bald

Answer 6

Ich finde auch das es eine gute Idee ist.

Answer 7

Viel, aber ich möchte mit den Dingern nicht von Hamburg zum Schwager in Stuttgart fahren !

Answer 8

Aus Umweltschutzgründen wäre ich für Autos die einen sehr geringen Benzinverbrauch haben. Nützen würde es uns Verbraucher nicht, weil der Staat dann mehr Steuern dafür verlangen würde damit die Steuereinnahmen nicht sinken würden.

Answer 9

Tahini trifft den Nagel auf den Kopf.
Es gibts diese Autos doch garnicht...jedenfalls nicht in einer Version, die sich verkaufen liesse.
Das sind entwerder megateure und megaunpraktische Conceptcars oder diese fürchterlichen BilligPlastikBomber für Leute die man normale Autos nicht fahren lässt....

Sobald es ein Auto gibt, was tatsächlich alle Komfort und Sicherheitsbedürfnisse des Otto-Normal-Verbrauchers erfüllt und gleichzeitig nur 2 oder 3 Liter braucht wird das auch auf den Markt kommen.

Das einzige was die Autoindustrie (sowie alle anderen auch) interessiert ist Profit.
Der Autoindustrie ist es doch Sch***egal, wieviel profit die Ölindustrie macht. Solbald die ein Konzept haben von dem sie wissen das es sich verkaufen lässt, werden sie es auch bauen.

Answer 10

Hallo,

da kann ich nur beipflichten, mein Geldbeutel ist da schon lange am Ende,

man muß da aber mal betonen das ist nur so extrem in Deutschland und noch ein paar EU Staaten, wie zum Beispiel in England,

ich wohne an der Luxemburger Grenze, wir fahren alle hier Diesel, außer ein paar unbelehrbaren, die immer noch den teuren Spritt als Benzin brauchen,

in Luxemburg, geht der Kraftstoffpreis, wenn das Erdöl teurer wird, mal einen bis zwei Cent rauf, wenn es billiger wird aber auch sofort wieder runter,

in Deutschland geht der Preis nach Euphorie rauf und runter, da geht der Preis in Luxemburg runter und in Deutschland rauf, daran sieht man doch das bei uns alles Hausgemacht ist, es werden Sprittpreisschwankungen mit den Fandenscheinigsten Begründungen herbeigeredet, nur um mehr Profit zu machen, das Ausland ist da bei weitem nicht so eingestellt,

fragt mal einen der in den USA war, was da die Gallone, (US Gallone = ca. 3,9 Liter) kostet, da kommen euch die Tränen in die Augen, weil der Saft da so billig ist,

warum geht das alles so in Deutschland, warum wehrt man sich nicht in Deutschland, es ist doch eh nix mehr kaputt zu machen, die Karre ist doch am aller Wertesten, dank den alten Riegen und Konsorten,

warum ist nicht wie im Ausland, in den meißten Ländern, der Spritpreis an jeder Tanksrtelle der sellbe, warum holt sich der Staat so viel von uns, warum ist es möglich in Deutschland, mit allem egal was, sich knapp unter und über der Wuchergrenze zu bewegen, warum sind unserer Politikker alles nur so Hanseln, besonderes Beispiel der Nockerberg wieder, denken die, wir sehen das nicht, warum bewegt man sich da auf so dünnem Eis, weil wir sie immer wieder wollen, wollen wir doch einmal nicht, was passiert denn dann,

warum wird Deutschland so ausgelutscht und von den Berufspolitikern so kaputt gemacht, warum werden manche Manager nicht verurteilt und bekommen Berufsverbot, warum dürfen die den kleinen Mann ganz kaputt machen, warum dürfen Banken in Deutschland tun und lassen was sie wollen,

warum wird unter dem Deckmantel Umwelt im Moment wieder so ein Prozederre gemacht,

was ist das wieder für eine Blamage mit den Neuen Smog Plaketten, der Schuß geht doch schon jetzt nach hinten los, warum sind die so blöd und warum werden sollche immer wieder gewählt, sollte man mal darüber nachdenken

hier will man doch wieder vom Kern der Sache ablenken und das klappt immer, komisch, sollte uns mal zu denken geben,

irgendwie habe ich mal da irgendwo gelesen, alle Macht geht vom Volke aus, und nicht vom Vertreter des Vetreters des Vertreters für das Volk, man tut es doch nur so um das Volks, was ja sowieso dumm ist, in die richtigen Wege zu leiten, aber das ist doch das Problem, wer legt denn den richtigen Weg fest und wer achtet auf den richtigen Weg, die Industrie, die Banken, die reine Politik oder die Länderegierungen, oder die Bundesregierung, die doch wohl kaum denn die braucht doch für alles Karlsruhe, etwa der Bundesrat, ich weiss es nicht, vielleicht doch Karlsruhe, oder nicht

ich würde auch mit einem 1 Liter Auto fahren wenn es denn eins gäbe, aber da ist keins in Sicht, noch nicht, was den normalen anforderungen gerecht wird,

mfg
rjs