Es ist so, dass die Mitwirkung oder Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe mitfinanziert wird. Es gab in Hannover nur einmal eine Verweigerung der örtlichen Krankenkasse als eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Tourette-Syndrom gegründet werden sollte. Die Untersuchung hat ergeben, dass Menschen mit Tourette-Syndrom bestimmte ungünstige Verhaltensweisen von anderen Erkrankten übernehmen. Daher wurde die Bildung einer Selbsthilfegruppe speziell in diesem Fall nicht unterstützt. Sollte eine Selbsthilfegruppe den Umgang mit einer Erkrankung verbessern und deren Verschlechterung evtl noch entgegen wirken, sehen sie eine finanzielle Unterstützung als sinnvoll an.
2007-03-13 10:57:17
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answer #1
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answered by Anonymous
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selbsthilfegruppen sind kostenlos. es werden höchstens spenden gesammelt für getränke, die zur verfügung stehen. krankenkassen haben damit eigentlich nichts zu tun. ich besuche selbst seit jahren eine selbsthilfegruppe, in der ich kaffeegeld spende und sonst nichts. jeder ist willkommen,um sich mit anderen mit der gleichen krankheit, erfahrungen usw, auszutauschen , deswegen heißt es auch "selbsthilfe". wenn du ganz sichergehen möchtest, frag einfach einen aus der gruppe, es gibt in jeder einen ansprechpartner, der auch telefonisch zu erreichen ist
gruss
2007-03-13 20:48:51
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answer #2
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answered by silvereis 2
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Selbsthilfegruppen werden nicht von Krankenkassen "bezahlt" sonder "unterstützt"
Siehe dazu: "Grundsätze der Krankenkassen zur Förderung gesundheitsbezogener Selbsthilfe"
http://www.nakos.de/site/downloads/
Ich bin selbst Mitglied einer Selbsthilfegruppe. Die Förderung beträgt lt. meiner Info etwa 0,55 € pro Versichertem und bedeutet eine Menge Papierkram. Zusätzlich kann man bestimmte Projekte fördern lassen.
Aber ich denke, du meinst etwas ganz anderes. Wahrscheinlich kostet die Mitgliedschaft in der Epilepsie-Gruppe einen bestimmten Jahresbeitrag, oder?!
Soweit ich weià übernehmen Krankenkassen jedoch diese Kosten nicht. Wenn die Gruppe aber als gemeinnütziger Verein eingetragen ist, so kan man unter Umständen den Mitgliedbeitrag von den Steuern absetzten.
Problematisch ist nur: Man muss erstmal arbeiten gehen und Steuern zahlen, oder genug verdienen um Stgeuern zu zahlen...
Oft besteht bei Selbsthilfegruppen aber auch die Möglichkeit eine GebührenermäÃigung oder sogar eine komplette Befreiung zu bekommen.
Ich kann dir nur zu einer Selbsthilfegruppe raten. Ich habe unsere Gruppe mitbegründet und bin im Vorstand. Wir bezahlen 15€ im Jahr und das ist es auf jeden Fall wert.
Man fühlt sich nicht mehr allein und bekommt wertvolle Tipps.
2007-03-13 11:27:16
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answer #3
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answered by Angel 2
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Das hängt von deiner Krankenkasse ab ich würde mich mal bei deiner Kasse informieren.
2007-03-17 05:31:15
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answer #4
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answered by selima50 3
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ich würde mir eine selbsthilfegruppe suchen und einfach nachfragen ob das was kostet
ich bin in einer drin und da muss man nichts zahlen
man kann aber spenden
2007-03-16 12:38:33
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answer #5
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answered by borderlinchen 3
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ja
tun sie auf antrag.
aber nicht alle kassen.
aber eigentlich kostet eine selbsthilfegruppe nichts.
2007-03-13 21:46:51
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answer #6
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answered by whyskyhigh 7
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Normalerweise entstehen in einer Selbsthilfegruppe keine Kosten. Alle "Mitglieder" helfen sich gegenseitig, das ist der Sinn, wie auch der Name schon sagt.
Es ist kein Verein, es gibt keinen Leiter oder Vorsitzenden.
2007-03-13 11:27:14
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answer #7
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answered by Anonymous
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Frage einfach bei Deiner Krankenkasse nach ob sie die Kosten für die Selbshilfegruppe übernehmen.
2007-03-13 11:10:50
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answer #8
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answered by ↓ 7
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