..die Höhe bestimmt die Gemeinde.
Wenn nicht gezahlt wird, wird im grundbuch relativ schnell eine "Sicherungshypothek" eingetragen, damit wird das Grundstück im Wert bei veräußerung um diesen Betrag gemindert.
Sollte sich der Geldbetrag weiter erhöhen kann aus dieser dinglich gesicherten Forderung auch die Zwangsversteigerung betrieben werden.
Öffentliche Schulden sollte man als Grundbesitzer versuchen zu vermeiden...
2007-03-13 06:49:37
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answer #1
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answered by Anonymous
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Es kommt zur Zwangsversteigerung.
Die Grundsteuer ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich.
Für 700 qm z.B.Raum Peine ca. 300 Euro im Jahr.
2007-03-13 13:42:38
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answer #2
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answered by sandra w 6
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Die Grundsteuer gehört zu den Aufwendungen für Wohnkosten. Hier werden u.U. Beihilfen gewährt, die aber auch an der Art und dem Umfang der in Anspruch genommenen Wohnung bemessen wird.
Eine einheitliche Bemessungsgrundlage gibt es nicht. Vater Staat ist bei Schuldnern in aller Regel weitaus weniger geduldig als bei der Gewährung von Wohngeld! Das kann nämlich dauern!
2007-03-13 17:44:51
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answer #3
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Die Höhe ist örtlich unterschiedlich.
Es passiert was immer passiert wenn man Pleite ist und die Schulden (egal welche) nicht zahlen kann:
Mahnung, Verzugszinsen, Mahnverfahren Vollstreckungsbescheid
2007-03-13 13:48:37
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answer #4
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answered by RL 7
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Die Grundsteuer ist abhängig von der Gemeinde. Kann man pauschal nicht sagen.
Was soll passieren, wenn der Haubesitzer kein Geldvermögen hat? Verstehe die Frage nicht.
2007-03-13 13:41:40
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answer #5
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answered by seepferdchen1965 3
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