Ich sage ganz klar, daß es Geldschneiderei ist. Ich habe das Thema mit meinem Sohn durch (Alkohol). Was das schon für Geld gekostet hat. Er mußte einen Termin verschieben, und promt wurden ihm nochmal auferlegt 180€ zu zahlen, weil angebl. der Arzt neu bestellt werden muß. Ha!!! Dabei ist der Arzt immer vor Ort, was ich im Nachhinein erfahren habe.
Fazit GELDSCHNEIDEREI! Dabei spielt es keine Rolle ob wegen Alkohol od. Punkten.
2007-03-12 02:11:17
·
answer #1
·
answered by Wühlmaus 6
·
0⤊
2⤋
Das ist schon in Ordnung, wenn Du deine Führerschein wegen deinem vollen Punktekonto verloren hast, will man feststellen ob Du noch geeignet bist ein Fahrzeug zu führen.
2007-03-12 02:43:08
·
answer #2
·
answered by Hacki Hase 4
·
2⤊
0⤋
Die Auflage, die MPU zu absolvieren hat was mit Art und Inhalt der diversen Verstöße zu tun! Vater Staat und der TÜV haben nun mal das Monopol auf ungestrafte Blödheit!
2007-03-14 01:32:45
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
* Nur gerecht, es gibt Gesetze und eine Straßenverkehrsordnung an die man sich eben halten muß. Für mich sind manche Strafen noch zu mild, wir haben genug Unfälle und leider auch mit tödlichem Ausgang. Wenn ich manche sehe an einer Bergkuppe mit durchgehender Linie und da wird noch überholt.
Da kenne ich nur einen Ausdruck.....
Ich fahre sehr viel und schon über 40 Jahre, Null Punkte, bin aber auch keine Schnecke, wo es erlaubt ist geht es auch aufs Gaspedal..
.
2007-03-12 06:05:01
·
answer #4
·
answered by Karlchen * 7
·
1⤊
0⤋
Es gibt zahlreiche, ganz unterschiedliche Situationen, in denen die Fahrerlaubnisbehörde Zweifel an der Eignung einer Person zum Führen von Kraftfahrzeugen haben kann, und daher die Beibringung eines MPU-Gutachtens durch den Betroffenen anordnet. In der Praxis sehr häufig ist die (zwingende) Anordnung der Beibringung eines MPU-Gutachtens gemäß § 13 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV), nachdem jemand ein Fahrzeug im Straßenverkehr bei einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille oder mehr geführt hat. Auch bei wiederholten Zuwiderhandlungen im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss ist die Beibringung eines MPU-Gutachtens anzuordnen.
Dein Punktekonto auch wenn du nicht wegen Alkohol den Mpu machen musst, zeigt doch sehr deutlich das du weder die nötige geistige Reife noch ein Verantwortungsbewußtsein gegenüber dir und deinen Mitmenschen hast!!!!!
Also für mich keine Abzocke sondern für manch einen die notwendige Konsequenz aus seinem Handeln!!!
2007-03-12 02:16:01
·
answer #5
·
answered by darkbikerin 3
·
2⤊
1⤋
seh es mal so.
wenn geldstrafen nicht fruchten gibts punkte.
zuviele punkte, führerschein weg.
richtig so!
ich fahre ebenfalls 10000km pro monat und mehr, habe keine punkte. meine kunden drängen auch mit zeitterminen aber deswegen habe ich keinen freibrief für die strasse.
2007-03-14 00:55:12
·
answer #6
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Also ich kann dir aus eigener Erfahrung nur raten lüg den Psychologen nicht an sei einfach nur ehrlich sprich warum sind sie am (....Datum...) zuschnell gefahren? Dann ist es auf jeden Fall falsch zusagen ich hatte es eilig denn du sagst ja selbst der Chef sitzt dir im Nacken und das wird immer wieder so sein folglich nicht im Stande ein Fahrzeug zuführen. Alkoholsünder haben auf jeden Fall den Vorteil das die Leberwerte mitberechnet werden d.H. weniger bzw. kein Alkohol über längere Zeit spiegelt sich positiv in den Werten ab.
Deshalb bin ich auf der einen Seite auch der Meinung das ist nur Geldmacherei denn du wirst es niemals zu 100% beweisen können keine Vergehen mehr zubegehen. Aber glaube mir wenn ich sage ich habe jetzt 11 Jahre durchgehalten keine Punkte mehr aufzubauen und nach spätestens 10 Jahren kannst du ja auch wieder von vorne anfangen und 16 Punkte brauchen ja auch einen gewissen Zeitpunkt. Aber wie gesagt lügen haben kurze Beine und der Psychologe kommt dir mit ansicherheitgrenzender Wahrscheinlichkeit auf die Schliche. Und bedenke immer du bringst nicht nur dich in Gefahr also Rücksicht ist immer besser.
2007-03-13 09:29:49
·
answer #7
·
answered by Dana 5
·
0⤊
0⤋
die MPU ist besser als ihr Ruf. Sie dient dazu herauszufinden, ob Leute physisch und charakterlich in der Lage sind, ein Auto zu führen. Sie wird angeordnet, wenn daran Zweifel bestehen.
Nachdem Du so viele Punkte angehäuft hast, kann man schon sagen, dass diese Zweifel nicht gänzlich unberechtigt sind, oder?
Also bereite Dich gründlich darauf vor. Nach allem, was man so hört (ich war noch nicht da) musst Du die Psychologen wirklich überzeugen, dass Du Dein Verhalten geändert hast. Das geht am Besten, wenn Du wirklich Dein Verhalten geändert hast, Verstellen bringt nichts.
Viel Erfolg.
2007-03-12 03:46:36
·
answer #8
·
answered by Raik 7
·
0⤊
0⤋
Du kannst das als Schikane betrachten. So hart das auch klingen mag: Du hast Dich im Straßenverkehr offensichtlich nicht korrekt verhalten, sonst hättest Du nicht den Führerschein abgeben müssen und Punkte in Flensburg erhalten. Die MPU soll insofern nur eine Belehrung für Dich sein, und Du solltest auf keinen Fall dort großspurig auftreten, sondern Deine Fehler im Straßenverkehr zugeben und eine Besserung versprechen.
Ich musste vor meiner Führerscheinprüfung eine MPU machen, weil ich seit dem 5. Lebensjahr auf einem Auge nichts sehe - das betrachte ich schon eher als Schikane. Dennoch ist es eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit, und somit nichts dagegen zu sagen. Ich halte es letztlich für vernünftig, dass es die MPU gibt, denn sonst würden noch viel mehr verantwortungslose Autofahrer unterwegs sein.
2007-03-12 02:42:23
·
answer #9
·
answered by . 4
·
0⤊
0⤋
Ich finde, dass jeder der die "Waffe" Auto im Straßenverkehr nutzt, sich an die Vorschriften und Gesetze, zu seiner und der Sicherheit aller, halten sollte. Ist er der Meinung, das nicht so "eng" sehen zu müssen, dann soll er MPU´s machen, den Führerschein abgeben und Punkte bekommen.
2007-03-12 02:24:43
·
answer #10
·
answered by Gruseleule 6
·
2⤊
2⤋
Gerecht ist das schon, gleichgültig ob wegen Alkohol oder anderen Delikten.
Die MPU dient der Beurteilung der Fahreignung. Der Begriff „Fahreignung“ umfasst als unbestimmter Rechtsbegriff die körperliche Eignung, die geistige Eignung (z. B. Reaktionsfähigkeit) und Persönlichkeitsmerkmale wie die persönliche Zuverlässigkeit. Verkehrsexperten definieren „Fahreignung“ als die Gesamtheit überdauernder körperlicher, geistiger und verhaltens- bzw. einstellungsbezogener Voraussetzungen eines Fahrers zum sicheren und partnerschaftlichen Führen von Kraftfahrzeugen
Geldmacherei ist es allemal wenn ich sehe wie oft die Leute da antreten müssen weil den Experten irgendwas blödes einfällt warum man wiederkommen soll.
2007-03-12 02:19:02
·
answer #11
·
answered by maybe 2
·
1⤊
1⤋