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Am Ende eines Vorstellungsgespräches wird man gefragt, ob man noch Fragen hat und ich finde das doof wenn man sagt dass für den Augenblick alles geklärt ist.

2007-03-12 01:18:19 · 13 antworten · gefragt von little Rose 3 in Wirtschaft & Finanzen Beruf & Karriere

13 antworten

Radio Jerewan würde sagen, im Prinzip jede Frage, du mußt halt nur die Konsequenzen in Kauf nehmen, wenn die Frage unverschämt oder dumm wirkt. Fragen, die die Unternehmensentwicklung oder Eigenheiten des Unternehmens betreffen, sind immer gern gehört.

2007-03-12 01:26:28 · answer #1 · answered by steckchen 5 · 1 0

Auf keinen Fall den Rat von rudolfko befolgen.Damit zeigst du kein Interesse sondern wirst die Stelle auf keinen Fall bekommen.

2007-03-13 12:32:34 · answer #2 · answered by jasmin 3 · 0 0

Fragen kannst Du alles. Es schadet nichts, wenn Du eine Liste von Fragen mit zum Vorstellungsgespräch nimmst. Das demonstriert, dass Du strukturiert vorgehst und weißt was Du willst, und Du vergisst nichts. Wenn am Ende auch tatsächlich alles klar ist, musst Du keine künstlichen Fragen erfinden.

Generell gilt für Vorstellungsgespräche: Das Gespräch ist schlecht, wenn Du nicht zu Wort kommst.

Das Gespräch ist aber auch nicht all zu gut, wenn Du nur verschüchtert da sitzt und wartest, dass Du etwas gefragt wirst und Dir die Antwort aus der Nase gezogen wird. Vergiss nicht: Du bist kein Bittsteller sondern Geschäftspartner in dem Sinne, dass Du Deine Arbeitskraft gegen das Geld des Arbeitgebers bietest.

Wenn Du anders herum erfragst, was von Dir erwartet wird, und Du dann im Gespräch gleich klar stellst, ob Du dies auch so willst, gibst Du beiden Seiten eine bessere Chance zur Feststellung, ob Du auf den Job auch passt. Ebenso solltest Du Deine Erwartungen kund tun und erfragen, ob die Firma dem auch entsprechen kann. Kannst Du z.B. in absehbarer Zeit Personalverantwortung übernehmen, bekommst Du Coaching, kannst Du Dich weiterbilden etc.?

Niemand kann Dir sagen, was Du zu wollen hast. Ich kann Dir daher auch schwerlich sagen, was Du erfragen musst um heraus zu bekommen, ob und wie Du das bekommst, was Du vom Arbeitgeber willst.

2007-03-12 11:32:09 · answer #3 · answered by ramsjoen 6 · 0 0

Aufstiegsmöglichkeiten
Fortbildungen
und dann natürliches Fachspezifisches (zB. nach Schichtdiensteinteilung, Aufgabenbereiche, ....)
und natürlich alles andere was dir einfällt.
Und zur Not frag ich immer: Könnte ich mir noch den Betrieb (in meinem Fall die Station) ansehen, um einen persönlichen Eindruck zu bekommen.

2007-03-12 10:34:04 · answer #4 · answered by schnubbl 4 · 0 0

Ich wuerde schon zum Bewerbungsgespraech mit einem schriftlich niedergelegten "Fragenkatalog" gehen. Und dann, am Schluss, zusammen mit dem Gespraechspartner die geklaerten Fragen "abhaken", und die noch nicht geklaerten (gestellten) Fragen stellen.
Der Vorteil ist, man sieht, dass Du organisiert und strukturiert bist. Ist besser, als Fragen "aus dem Bauch zu stellen".

Viel Glueck und lass uns das Ergebnis wissen.

2007-03-12 05:41:15 · answer #5 · answered by Capitan 5 · 0 0

Die wenigsten Bewerber fragen z.B. nach der wirtschaftlichen Entwicklung des künftigen Arbeitgebers, z.B: nach Produkten, Strategien und Geschäftsfeldern.

Dabei zeugt gerade das von Engagement und Auseinandersetzen mit dem Unternehmen.

Tipp: auf den meisten Firmenhomepages stehen die letzten Pressemitteilungen. Schau Dir mal eine an, z.B. eine Meldung über eine Kooperation oder eine Produktneueinführung und frage einfach, wie es läuft.

2007-03-12 04:11:46 · answer #6 · answered by Raik 7 · 0 0

Gut das Du neugier bist. Hör niemals auf Fragen zu stellen! Wenn Du nur einen Job willst, ok, aber wenn Du Dich engagieren willst und echtes Interesse hast fragst was die Ziele der Firma sind, wie die Managementstruktur gestaltet ist, welche Tabus usw... Schliesslich musst Du wissen worauf Du Dich einlässt.

2007-03-12 02:48:36 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Wenn Du in dem Gespräch auch beteiligt und nicht nur passiv bist, dann kannst Du durchaus am Schluss aufhören weitere Fragen zu stellen. Es ist kein gutes Bewerbungsgespräch wenn nur der künftige Arbeitgeber fragt, Du brav antwortest und ansonsten absolut passiv bist. Informiere Dich gut ueber die Firma und baue Deine Gesprächsbereitschaft und Deine Fragenin das laufende Gespräch an die passenden!! Stellen. Am Schluss ist eine Frage immer sehr wichtig, falls der Chef die Antwort nicht vorab nimmt. Wie verbleiben wir? Wann darf ich mit Ihrer Entscheidung rechnen. Und das ist zwar keine Frage aber ein Zeichen welches unerlässlich ist, wenn Du Dich in die engerere Auswahl bringen möchtest, sozusagen als Abschluss nachdem der Chef sich bedankt hat: "ich möchte mich für die Einladung bedanken, sie hat mir gezeigt dass ich mit meiner Bewerbung richtig gelegen habe, in Ihrem Betrieb möchte ich gerne mitarbeiten." Klare Sätze, keine Schnörkel, keine Begründung mehr, aber ein guter Abgang. Und falls es nicht fällt wie gesagt: Wie verbleiben wir?? hintendran. Viel Erfolg.

2007-03-12 02:04:36 · answer #8 · answered by Helga M 5 · 0 0

wenn die fragen des zukuenftigen arbeitgebers gestellt sind, kannst du gerne deine loslassen, was immer einen guten eindruck macht, und theoretisch jeder, der sich um eine stelle bewirbt, machen sollte, ist sich ueber das unternehmen an sich schlau zu machen, sprich, zum beispiel durch deren website zu surfen. wenn du dann fragen zum unternehmen hast, kannst du die gerne stellen, das signalisiert ja auch dein interesse an der firma.

2007-03-12 01:46:57 · answer #9 · answered by *Ice* 7 · 0 0

Die Frage "Was wird von mir erwartet?" kommt eigentlich immer gut an, da sie das Interesse am Beruf ausdrückt!

2007-03-12 01:24:05 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 1

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