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Als Adolf Hitler Deutscher wurde, bürstete er einen eilfertigen Gratulanten brüsk ab: "Mir brauchen Sie nicht zu gratulieren, aber Deutschland!" Das geschah am 25. Februar 1932 in Braunschweig, wo der Exilant mit der Ernennung zum Regierungsrat die für die Politikerkarriere dringend benötigte Staatsbürgerschaft erhielt.
"Braunschweiger Komplex"
Die Sozialdemokratin, Vorsitzende des Ortsvereins Braunschweig-Gliesmarode, wurmt die historische Verbindung ihrer Stadt zu Hitler. Sie spricht vom "Braunschweiger Komplex", der auf der "Löwenstadt" (Eigenwerbung) laste. "Wenn sich das Land Niedersachsen als Rechtsnachfolger des damaligen Freistaats Braunschweig davon distanziert, wäre das vielleicht eine Hilfe", sagte Saalmann der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".

Hitler wollte sich nicht im Einwohnermeldeamt anstellen
Tatsächlich ähnelt die Geschichte der Germanisierung Hitlers einer Klamotte. Der Möchtegern-Politiker ohne Pass drang schon seit längerem darauf, Deutscher zu werden -

2007-03-11 07:31:24 · 13 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Recht & Ethik

Quelle: www.t-online.de

2007-03-11 07:31:56 · update #1

13 antworten

1. es kann nur jemandem die Staatsbürgerschaft aberkannt werden, der dann eine andere hat. Aber wer nimmt den Kerl schon?
2. ich glaube, der ist tot, insofern ist die vorgeschriebene Anhörung und die Briefzustellung per Einschreiben schwierig.
3. Die Braunschweiger haben eh ne Schraube locker. Die können nicht mal Fussball spielen...

2007-03-11 07:57:54 · answer #1 · answered by Michael K. 7 · 3 1

Es würde sich nichts ändern, wenn man heute noch die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen würde. Die Geschichte hat sich selbst geschrieben und wird dadurch nicht mehr geändert werden.

2007-03-11 14:35:46 · answer #2 · answered by LuckyConny 7 · 6 0

* Wozu, es würde sich ja nichts ändern.

.

2007-03-11 14:54:11 · answer #3 · answered by Karlchen * 7 · 1 0

Kann mir kaum vorstellen, dass Hitler so schlagfertig war!?

LG Nasenbaerchen
Antwort zur Frage: Von mir aus können sie ihm die deutsche Staatsangehörigkeit nachträglich aberkennen- was ändert das???

2007-03-11 14:38:36 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Wieso wir haben bei sein scheiß doch kräftig mitgemacht. Er hat nicht allein Millonen von Menschen umgebracht. Ich finde wir sollten zu unser Geschicht stehen. Auch wenn ich mich nicht schuldig fühle denn ich war ja nicht dabei.

2007-03-11 14:38:11 · answer #5 · answered by Autonomer 3 · 1 0

Das fällt den Leuten ja reichlich früh ein. Sagten nicht schon die Römer: Der Tod lischt alle Schuld. Unsere Zeit und mehr noch die Zukunft bringt genug Probleme, die zu bewältigen sind. Warum also in alten Geschehnissen rühren, die ohnehin nichts bewirken.

2007-03-12 12:23:19 · answer #6 · answered by tabaros 3 · 0 0

Nein.

Damit nicht wieder irgendwelche Idioten sich irgendwelche Ausreden einfallen lassen können.

2007-03-12 11:36:10 · answer #7 · answered by regenfreund 2 · 0 0

Nein.
Erstens macht das weder Holocaust noch 2. Weltkrieg rückgängig.
Zweitens gab es da noch Göbbels, Göring, Hess und Konsorten. Und einen großen Teil der Deutschen. Hitler war ein ein Aushängeschild, die hinter ihm standen, waren mindestens genauso gefährlich.
Man sollte in Braunschweig nicht so lamentieren, Braunau (Hilters Geburtsort in Österreich) hätte auch Grund zu jammern, vor allen Dingen müssen die sich noch mit "braunen Wallfahrern" auseinander setzen.

2007-03-11 15:19:24 · answer #8 · answered by schokominza 6 · 0 0

ja, glaube schon

2007-03-11 15:06:48 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 1

Wenn man Hitler die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkennt.
Dann wäre er ja wieder Östereicher.
Nee nee das gönne ich den Alpenösis nun auch wieder nicht.
Es soll so bleiben wie es ist

2007-03-11 14:59:59 · answer #10 · answered by Anonymous · 1 1

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