Die Bundeswehr müsste generell aus Afghanistan abgezogen werden. Nicht nur wegen den Geiseln oder dem Geld sondern schon alleine,weil es gefährlich ist für die bundeswehr-Leute
2007-03-10 02:11:52
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answer #1
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answered by Anonymous
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man darf sich dem terror nicht beugen und sollte noch ernergischer gegen diesen vorgehen . wenn sie damit erfolg haben werden sie es immer wieder tun und dann ist niemand mehr sicher .
2007-03-10 10:10:08
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answer #2
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answered by Anonymous
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Mir tun Mutter und Sohn unheimlich leid,aber wir sollten uns auch nicht erpressen lassen.Das ist eine sehr verzwickte Situation.
2007-03-10 10:19:04
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answer #3
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answered by chrissy 7
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Wir haben dort nichts verloren.
Nicht vorher, nicht jetzt, überhaupt nicht.
2007-03-10 11:28:46
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answer #4
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answered by Miss White 2
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Natürlich. Aber nicht wegen der Geiseln, oder weil es Geld kostet.
Mit humanitärer Hilfe, Krankenhäusern, Schulen, Brunnen bauen etc. könnte man die Menschen dort viel eher erreichen.
Ein Umdenken wäre angesagt, aber nein, jetzt werden schon Tornados geschickt.
Irgendwann gibt die Regierung dem "Drängen" der Bündnispartner nach, dann kämpfen Deutsche Soldaten auch im Süden von Afghanistan. Und dann wird das große Sterben los gehen.
2007-03-11 04:31:34
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answer #5
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answered by Anonymous
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Die deutschen Truppen können die Schäden, die die Amerikaner angerichtet haben, gar nicht wieder gut machen. Solange es keinen wirklich starken Mann in Afghanistan gibt, können keine ausländischen Truppen wirklich was bewirken. Ich dachte, seit dem sowjetischen Abzug ist das eigentlich klar. Was können denn die Amerikaner anderes, als kahle Berge bombardieren, wo dann und wann Zivilisten getroffen werden. Die Deutschen haben in Afghanistan viel Ansehen zu verlieren. Sie sollten sich wirklich auf technische und Bildungshilfe beschränken. Die Mohnfelder dürfen sie sowieso nicht zerstören, das haben ihnen die Amerikaner verboten. Bei den Geiseln sollen die Deutschen hart bleiben, sonst passiert das immer wieder.
2007-03-10 20:57:32
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ja, weil das Recht nicht mehr auf ihrer Seite ist! - Der US-Armeesprecher William Mitchell kommentierte laut ARD-Tagesschau einen fehlgeschlagenen Angriff der Taliban auf den Hauptstützpunkt der US-Armee in Bagram mit den Worten: "Das lernen wir aus dem Anschlag: Der Feind hat keinen Respekt vor Unbeteiligten." - Die Menschen in Afghanistan haben die gleiche Lektion über uns schon oft lernen müssen! - Doch wenn bei einem Angriff der NATO Zivilisten getötet werden, dann spricht man von Kollateralschäden, aber nicht von Respektlosigkeit. - Ich finde, wenn man die Worte von William Mitchell ernst nimmt, muss man zu dem Schluss kommen, dass die Bundesregierung sich am Tod von Unbeteiligten mitschuldig macht, wenn sie die Bundeswehr nicht aus Afghanistan zurückzieht.
2007-03-10 19:00:30
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answer #7
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answered by Christian 7
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Ich bin der Meinung unsere Leute sind zwar dafür da Deutschland zu schützen ob es Gefährlich ist oder nicht dafür sind sie da aber ich denke das die hier besser aufgehoben wären und das Geld hätte man besser anlegen können ZB Kinderspielplätze und für die Jugend in Deutschland.
Man sollte nicht überall die Nase reinstecken, die in Afghanistan sind doch eh unhelfbar, hört es auf der einen Seite auf fängt es auf der anderen Seite an.
2007-03-10 13:16:38
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answer #8
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answered by rudi75de 2
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Sofort abziehen. Was hat die Wehrmacht dort zu suchen. Den Jung, Franz-Joseph sollte man in den Bayrischen Wald zum Bäumefällen abstellen, diesen Laffen.
2007-03-10 12:28:24
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answer #9
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answered by Anonymous
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Nein , denn wenn sich die Bundesregierung erpressen lässt macht das Schule . Und es wird viele Nachahmer geben .
kann mir einer mal einen link dazu schicken ...das wäre lieb .
2007-03-10 11:06:53
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answer #10
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answered by Anonymous
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