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Bei meinem Schneidezahn soll die Wurzel gekappt werden. Mein Zahnarzt empfiehlt mir, die Wunde mit Knochenersatzmaterial aufzufüllen (das soll 190,--€ kosten und wird nicht von der Krankenkasse übernommen). Es kann mir jedoch keiner versprechen, dass der Zahn dadurch erhalten wird. Ist es sinnvoll, so etwas zu machen?

2007-03-09 19:37:33 · 6 antworten · gefragt von Mulleka 1 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

6 antworten

Hallo!
Hatte meine gearde gestern! Dicke Wange und leichte Kiefersperre, egal.
Mein ZA sagte mir, das es nicht nötig sei!! Der Knochen wächst nach und nach 3 Monaten ist er wieder voll um den Zahn gewachsen und hält ihn bombenfest!! Der soll dann zur Brücke umfunktioniert werden!

Knochenersatzmeterial ist nutzlos/sinnlos. Der Knochen regeneriert sich selber!!!! Ist nur Geldmacherei!!!

P.S.: Habe mir eine Tablette geben lasen ( Sedierung) und bin doch tatsächlich bei der Hälfte der Behandlung eingeschlafen! Kann ich nur empfehlen!

2007-03-10 06:52:14 · answer #1 · answered by Conny N 7 · 0 0

Ich hatte eine Wurzelspitzenresektion vor über 6 Jahren.
Allerdings an einem hinteren Zahn und das Vieh hatte mich schon so lange geärgert, dass ich ihn damals lieber hätte ziehen lassen.
Allerdings ging alles glatt und ich habe kein Knochenauffüllungsmaterial bekommen.
Ich würde in so einem Fall wirklich noch einmal einen 2. Rat einholen.
Bei Dir ist es ja der Schneidezahn und da wäre es schon schlecht den zu verlieren.
Zöger aber nicht lange, da ich mal davon ausgehe, dass Du eine Entzündung hast und die muss raus.
Das kann sonst auf ein anderes Organ schlagen.
Viel Glück

Nachtrag: ich bin immer vorsichtig mit solchen EXTRA-Angeboten von Ärzten. Ich befürchte, dass oft doch nur Geldmacherei dahinter steckt.

2007-03-10 04:47:11 · answer #2 · answered by Feuerengel 4 · 0 0

Ich wuerde sagen, frage noch einen zweiten Zahnarzt. Vielleicht ist Dein Arzt einfach nur vorsichtig und warnt Dich.

2007-03-10 04:41:21 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

ob man das Ersatzmaterial verwendet, hängt vom Geldbeutel ab. In der Regel dauert es ohne dieses einfach länger, bis der beschädigte Knochen ausgeheilt bzw. nachgewachsen ist.

2007-03-10 04:25:25 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Befor ich so eine Behandlung machen lassen würde, würde ich noch einen zweiten Zahnarzt um Rat fragen.

2007-03-10 04:20:14 · answer #5 · answered by 7 · 0 0

Ich habe vor 4 Jahren eine Wurzelspitzenresektion machen lassen.Auch mein Zahnarzt sagte damals,dass er nicht versprechen kann,dass die OP erfolgreich werden wird.
Es hat sehr lange gedauert bis alles verheilt war- und erfolgreich war diese ganze Behandlung bei mir nicht.
Ich persönlich lasse ganz sicher keine Wurzelspitzenresektion mehr machen.
Ich wünsche dir,dass die Behandlung bei dir erfolgreich(er) sein wird !
Die Behandlungskosten hat bei mir aber die Krankenkasse übernommen.
Ich "musste" nur die zusätzlichen Kosten für das Einsetzen des Mikroskops bezahlen( was der Arzt empfohlen hatte).
Auf dieser Seite hier steht ebenfalls,dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt:
Beteiligung durch gesetzl. Krankenkasse
Ja, die Kosten für eine Wurzelspitzenresektion werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
http://www.agz-rnk.de/agz/content/3/3_3/3_3_1/3_3_1_2/index.php
(wobei ich nicht weiss,wie aktuell diese Information ist)

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Hier findest du einige Erfahrungsberichte darüber:
http://www.dooyoo.de/archiv-gesundheit/wurzelspitzenresektion/Testberichte/

2007-03-10 03:50:26 · answer #6 · answered by Sindu 6 · 0 0

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