Das ist ja wohl das Allerletzte! Nein, mir noch nicht passiert. Klarer Fall von Misstrauen und Praxisgebührerpressung!
Frag doch Deine Krankenkasse, ob das so üblich ist.
2007-03-08 20:47:04
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answer #1
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answered by Anonymous
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Was ich nicht verstehe - in 10 Tagen wäre das Quartal nicht zuende gewesen und Du hättest die 10 € nicht zahlen müssen, um ein neues Rezept zu bekommen.
2007-03-09 04:56:26
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answer #2
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answered by Anonymous
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Tja bei allem verständlichen Missmut:
zum einen musst doch bestimmt bei einer Herzinsuffizienz öfters zum Arzt, insofern stellt sich die Frage nicht, in welchem Quartal Du das Rezept bekommst.
Weiter obliegt dem Arzt eine Sorgfaltspflicht zum Thema Missbrauch und was gefährlich werden kann muss er halt beobachten.
Weiter gibt es Fallpauschalen und Budgets, die gewöhnlich am Quartalende überzogen sind, so dass der Doc drauf zahlt.
Zu den Kommentaren, dass die Kassenbeiträge zu hoch sind und die Ärzte zuviel verdienen:
Ja aufgrund unserer Gesetzgebung (LAstenausgleich) und dem resultierenden Missmangement der KV's sind die Beiträge in derTat zu hoch, ein weiteres Problem sind die in Deutschland bis zu Faktor 100 höheren Medikamente kosten, auch hier müsste ein Riegel vorgeschoben werden.
Einkommen der Ärzte, ein Niedergelassener Arzt verdient leider gar nicht so gut, erkundigt Euch mal genau, und auch nach seinen Ausgaben, ihr würdet euch wundern
2007-03-09 05:00:04
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answer #3
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answered by fvaroquier2000 3
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Ich hab meinen Arzt neulich auch nach einem Rezept gefragt. Er meinte, ich hätte die Tabletten ja noch nicht aufgegessen *gg*, ich hätte noch welche bis zum 30. März. Er hat aber nicht gezickt und hat mir ein neues Rezept ausgestellt. Jedenfalls haben die Ärzte jetzt ein neues Programm, das errechnet, wie lange man noch Medikamente hat. Von der Praxisgebühr hat der Arzt ja nichts, denn die muss er an die KK weiter leiten. Wahrscheinlich ist sein Quartalsbudget aufgebraucht und deshalb musst Du im neuen Quartal wiederkommen.
Nachtrag:
Vielleicht sollten einige mal bedenken, dass es auch Menschen gibt, die ständig Medikamente nehmen müssen. Es ist totaler Quark zu sagen, sie soll en Arzt wechseln, weil die Medikamente nicht helfen würden. Woher wisst ihr das ? Und ihr zu raten, sie soll den Arzt wechseln, na ja, na ja ...... Der Arzt wird sich wahrscheinlich freuen, wenn sie wechselt, weil dann sein Budget weniger beansprucht wird.
2007-03-09 05:02:42
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answer #4
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answered by Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥ 7
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Als Privatpatient wäre dir das nicht passiert und da kann man mal wieder sehen das es eine 2 Klassen Gesellschaft gibt die mit Absicht von unserem Staat erzeugt wird. Am Ende des Quartals haben die Ärzte für Kassenpatienten ihr Budget verbraucht das ihnen von den Krankenkassen zugestanden wird. Überschreiten sie es, kann es passieren das sie was zurückzahlen müssen. Dieses Risiko wollte dein Arzt wohl nicht eingehen und das kann ich auch verstehen. Deine Krankenkasse kann dir wohl gönnerhaft sagen du kannst dein Medikament haben, erwähnt aber nicht das der Arzt anschliessend geprüft wird ob er es noch durfte. Nächsten lässt du dir das vorher von der Krankenkasse genehmigen und gehst mit der Bescheinigung zum Arzt. Vielleicht gibt er es dir dann.
2007-03-09 05:27:29
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answer #5
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answered by Franz 5
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Das ist das Gesundheitsreform Gesetz.
Die Praxisgebühr ist ein weiterer Krankenkassenbeitrag, der Arzt darf das Geld für die Krankenkasse eintreiben und verwalten, kostenlos natürlich, er bekommt nix ab.
Richtig, der Arzt kann alle Medikamente aufschreiben, die ärztlich als notwendig erachtet werden.
Aber:
Sollte er mehr als der durchschnittliche Arzt aufschreiebn darf er........ es auch selber bezahlen.
Von Geld, das er nicht bekommt.
Denn auch der immer wieder groß angeprangerte Betrug einzelner Ärzte durch Abrechnung nicht erbrachter Leistungen an der Krankenkasse findet nie statt, kann nicht stattfinden: Die Kasse zahlt einen prozentual im Verhältnis geradezu lächerlichen Anteil der Krankenkassenbeiträge (die ja genau deshalb auch so heißen, nicht Krankheitskostenbeiträge!!!) an die Ärzte (und letztlich auch Apotheken) aus, unabhängig davon, welche Leistung erbracht wird. Es ist Aufgabe der Ärzte dieses Geld, das seit Jahrzehnten viel zu wenig ist, an die Ärzte aufzuteilen.
Ein Arzt kann daher unmöglich die Kasse schädigen, sondern stets nur und ausschließlich seine Kollegen. Es steht nach wie von für den einzelnen Patienten exakt gleich viel (zu wenig) Geld zur Verfügung.
Und für keinen Arzt genug!
Dieses zu berichten wäre jedoch nicht Medienwirksam.
Und das die Kasse behauptet der Arzt könne verschreiben ist richtig, die Aussage die Kasse würde bezahlen ist falsch, die hat bereits bezahlt und interessiert sich nicht für weitere Kosten.
In Konsequenz wandern die von unseren Steuergeldern ausgebildeten Ärzte ins Ausland ab, überall um uns herum sind die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung deutlich besser, die Kassenbeiträge meist günstiger!
2007-03-09 05:09:53
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answer #6
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answered by Anonymous
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wechsel doch bitte einfach deinen arzt.
wer so handelt. ist auch im notfall sicher nicht von hausbesuchen und sonstigem patienten-arzt üblichen begeistert, oder?
2007-03-09 04:58:42
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answer #7
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answered by Alter Ego 7
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Passiert leider immer regelmässig zum Quartalsende die haben dann ihr Budget am ende so strapaziert das sie nix mehr vershcreiben können oder dürfen ohne drauf zu legen die Krankenkasse schiebt aber leider immer alles schuld von sich gibt sie lieber dem doc ist leider gängige Praxis
Ich holle mir meine Tabs immer so jetzt das mir das so shnell nicht mehr passiert brauche sehr viel Insulin und auch verschiedene tabs für die Pumpe
2007-03-09 06:11:51
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answer #8
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answered by Anonymous
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Wir sind offensichtlich alle in der falschen Krankenkasse.
Mir wurde von einem Orthopäden eine Krankheit diagnostiziert, die auf Nachfrage bei meiner Hausärztin nur durch einen Abstrich beim Gynäkologen hätte diagnostiziert werden können. Der Orthopäde hat mich nicht untersucht, kein einziges mal "angetickt", er hat einfach losargumentiert, als ob die Diagnose auf meiner Stirn geschrieben steht und meine Gelenkbeschwerden abgewiegelt (ich soll mich mehr bewegen)....die von ihm diagnostizierte Krankheit hat sich beim Gyn nicht bestätigt...allerdings war auch da wieder ein Quartal vorbei und Praxisgebühr erneut fällig.
Auch ich bin stinksauer -
2007-03-09 04:57:24
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answer #9
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answered by Displicentia 6
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Nein - aber ich tippe mal, dass die Dinger sehr teuer sind. Den Arzt würde ich aber mal aus der Schusslinie nehmen. 1) durch die Budgetierung von der Krankenkasse, darf er nicht mehr so viel aufschreiben, sonst zahlt er deine Tablette aus der eigenen Tasche 2) von den 10 EUR hat er auch nix, die gehen ebenfalls komplett an die Krankenkassen.
Für dein Herz ist das natürlich auch nicht gut, aber ab 1.April wird ja alles Besser :-)
2007-03-09 04:50:02
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answer #10
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answered by Nippon 1
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Für diejenigen, die an Diabetes leiden, gibt es eine große natürliche Heilmittel http://diabetes.vorschlag.net
Es ein innovatives Mittel, das hat sehr gute Kritiken und ist eines der besten Produkte für Diabetiker helfen.
Obwohl Diabetes ist eine chronische Erkrankung, kann diese Methode helfen, eine Menge!
2014-11-09 17:09:46
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answer #11
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answered by Anonymous
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