77% der deutschen Bevölkerung waren bei einer Unfrage gegen den Einsatz - das ficht die Politiker nicht an!?
Wäre es nicht an der Zeit, den Volksbefragungen mehr Gewicht einzuräumen - und wenn das nicht geht:
Bundestagsmandate auf 1 Legislatur-Periode einzuschränken?
Die Lobby von Kriegs-treibern/gewinnern und -befürwortern hätten endlich ein kleines Problem.
2007-03-09 04:46:47
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answer #1
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answered by sozialgewissen 5
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Das liest sich ja wie in einem schlechten Agentenfilm. Ich tendiere zu 75 % nein und 25 % ja.
2007-03-09 02:19:31
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answer #2
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answered by Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥ 7
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Das hat sicher nichts mit dem Einsatz der Tornados zu tun, denn wie du schon geschrieben hast, war es ein Entwicklungshelfer der Welthungerhilfe. Es kommt weltweit zu solchen Vorfällen. Zu denken, dass er umgebracht wäre um den Tornadoeinsatz zu rechtfertigen, ist schon etwas paranoid. Ich finde deine Vermutung schon etwas weit her geholt. Ich glaube, dass du nicht weisst, was so ein Einsatz kostet.
2007-03-09 02:03:50
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answer #3
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answered by Anonymous
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Man kann sehr Paranoia werden wenn man darüber Zulage nachdenkt. Aber ich schätze mal das der Mord die Entscheidung zu einem Einsatz erleichtern sollte also ein Macht die das Ziel hat die eigene Belastung und ausgaben für Soldaten in Afghanistan zu verringern um anderst wo zu Intervenieren(IRAN). Wer hat also die meisten Soldaten im Gebiet und wer möchte Deutschetruppen nach und nach zu einer Aktieven Kriegsführung im Gebiet bringen? USA :CIA
2007-03-10 02:44:13
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answer #4
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answered by Redfighter 1
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Nein, sicher nicht. Die Menschen, die dort helfen, das System zu stabilisieren, sind den Gläubigen ein Dorn im Auge, die nun Ihre Macht verloren haben.
In diesem Fall handelte es sich ja nur um ein "normales", geldgieriges Verbrechen angeblich. Geld wofür fragt sich zwar, aber mit Hilfe der Presse läßt sich das kaum klären.
Der Vorfall paßte zeitlich und moralisch gut. Wir bei YC werden Hintergründe nicht klären, keiner die Wahrheit erfahren.
Ich bewunder die Menschen. die dort ihr Leben aufs Spiel setzen.
2007-03-09 02:15:14
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answer #5
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answered by Anonymous
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Also, ich glaube nicht, daß der Mord an dem Entwicklungshelfer direkt etwas mit dem Einsatz der Bundeswehr-Tornados zu tun hat.
Was mich aber wundert und so scheinbar zu Spekulationen führt, ist, daß die einheimischen Fahrer verschont wurden.
Ich finde sowieso den ganze Einsatz der Bundeswehr-Tornados als falsch. Auch wenn es nur Aufklärungsflüge sein sollen, ich wette, es wird nicht dabei bleiben. Ich hoffe nur unsere Männer werden nicht in Kampfhandlungen verwickelt. Wobei ich glaube, daß dies nicht ausbleiben wird.
2007-03-09 02:11:38
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answer #6
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answered by Anonymous
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Verschwörungstheorie: die Diskussion ist doch längst gelaufen.
Die Frage ist doch was wir da überhaupt machen, ausser Flüchtlings- und Drogenbewegungen mehr schlecht als erfolgreich zu begrenzen? Glaubst Du etwa die Afghanen würden Deutschland helfen wenn wir in einer vergleichbaren Situation wären? Das ist eine andere "Kultur". Unter den Taliban wurden Fraunen gesteinig, wenn sie keinen Schleier trugen die Finger abgeschnitten und Tausende Mitglieder der Harsari Minderheit in Containern geröstet unten denen Feuer gemacht wurde weil die Hasari Shiiten und nicht Suniten sind. Das hat da alles mehr mehr deren Verständnis von Achtung vor Menschleben zu tun als mit Konspiration. Du hast ja auch 10 Morde pro Tag in NewYork....
2007-03-09 07:38:34
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answer #7
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answered by Anonymous
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nicht um ihn zu rechtfertigen,sondern um uns zu warnen und sich für den zu gestimmten Einsatz zu rächen.
wir werden für die macht gier und der Ignoranz der Politiker bluten müssen,hoffentlich werden die Bürger dann endlich wach und legen den Typen das Handwerk.
2007-03-09 06:45:57
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answer #8
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answered by Jürgen D 5
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Vor dem Angriff auf Irak 2003 wurden im Roten Meer auch französische Kriegsschiffe angegriffen. Waren zwar nur Nadelstiche. Aber die Franzosen hatten sich vorher auch hartnäckig geweigert, mit den Amis im Irak zu kämpfen.
2007-03-09 05:58:11
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answer #9
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answered by Anonymous
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Man kann doch aus jedem Vorfall eine Verschwörungstheorie ableiten aber um den Tornadoeinsatz zu rechtfertigen hätte es schon eines Talibanangriffes bedurft.
Schade für die Verschwörungstheoretiker dass der Mitarbeiter der Welthungerhilfe von Kriminellen getötet wurde und dies halt gar kein Argument liefert.
Der Tornadoeinsatz ist weder in der Bevölkerung noch in der Politk besonders umstritten also bräuchte es auch keinen inszenierten Vorfall.
Noch was zum Schluss. Die Taliban sind Vorwand genug um sie anzugreifen und die Bevölkerung vor diesen geisteskranken, religiösen Spinnern zu schützen.
2007-03-09 03:28:37
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answer #10
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answered by Farmer 2
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