Nimm Dir vor :ab morgen früh fange ich an . Schlafe so lange es möglich ist am Besten a Sonntag Vielleicht mit einer Schlaftablette dadurch hast du einen Vorsprung .Nirgends hingehn wo geraucht wird sich freuen auf jede Stunde die du ohne zu rauchen ausgehalten hast .Der zweite Tag ist der schlimmste ,Da stört dich die Fliege an der Wand .Nach dem dritten Tag deht der Mussdrang schon etwas zurück In den nachsten zwei Wochen findest du Zigarrettenrauch angenehm . Sauge an deinen drei Fingerspitzen als ob du den Zigarrettenstümmel auffressen wolltest aber sei Stolz auf dich selbst Aufpassen bei angestrengten Situacionen da können die Nerven durchgehn und du weisst ja Zigarretten sind ein Beruhigungsmittel mit Folgen . Nach drei Wochen wirst du Gerücche der Natur Blumen usw. wahrnehmen die du schon lange Zeit nicht mehr wahrgenommen hast .Denke immer vom Nichtrauchen ist noch niemand gestorben . Ich kam auf die Erkenntnis nach einem Herzinfarkt viel Glück
2007-03-08 08:50:06
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answer #1
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answered by Anonymous
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Mein Mann hat es mit Allan Carr und Cyban geschafft.
Meine Schwiegermama mit Cyban und Druck vom Ehemann.
Ich bin trotz Cyban, Allan Carr und Druck vom Ehemann gescheitert. (Hab nach 3 1/2 Monaten wieder angefangen.)
Ich denke, außer dem Kopf und dem richtigen Moment gibt es keine Hilfsmittel. Man muss wohl bereit sein, seine Lebenseinstellung und sein komplettes Leben zu ändern. Und dazu bin ich noch nicht bereit, obwohl ich auch oft an meine Gesundheit denke. Irgendwo und irgendwie hat es noch nicht "KLICK" gemacht. Dazu bin ich seit Geburt ein Trotzkopf. Jemehr andere motzen, kritisieren und versuchen mich umzuerziehen, desto mehr schreit mein Kopf und mein Herz: "Jetzt erst recht!"
LG
Andrea
2007-03-08 08:31:12
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answer #2
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answered by venscha1 4
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Ein Ziel ist wichtig... zunächst einmal einen ganzen Tag nicht rauchen, dann zwei Tage usw... Du wirst sehen, du denkst immer weniger an den Glimmstengel, und bist furchtbar stolz auf dich, das du wieder hart geblieben bist. Der innere Schweinehund sagt zwar immer: "Komm, eine kannst ´ste!!", Aber da mußt du durch. Wenn dir erst einmal bewußt wird, das DU die Sucht bezwingen kannst, dann macht es KLICK!!
Ablenkung ist das A und O --- dann denkt man nicht mehr so oft an die Kippe. Und schon ist wieder ein tag vorbei. Schwer sind die Stunden vor dem PC, Fernseher, in Gesellschaft oder bei nervlich schwierigen Situationen, dann kommt´s drauf an ob du wirklich "NEIN" sagen kannst!!
Es ist absolute Willenssache, da kann dir keiner kluge Tipps geben. Der Kopf muß kapieren, daß es nun keine kleinen Beruhigungs-Stengel mehr gibt!!
Ich spreche aus Erfahrung!! solong ... und VIEL GLÜCK!
2007-03-08 22:32:23
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ich kann Dir nur meinen Weg zum Fast-Nichtraucher beschreiben. Ob das auch bei Dir klappen könnte, weiß ich nicht.
Nach mehreren erfolglosen Radikal-Versuchen - ich wurde immer wieder rückfällig - habe ich begonnen, die erste tägliche Zigarette zeitlich immer weiter hinauszuschieben. Also nicht gleich nach dem Aufwachen sondern erst nach dem Frühstück, dann erst auf dem Weg zur Arbeit, dann erst nach der zweiten Frühstückspause, dann erst nach dem Mittagessen usw. usw.. Irgendwann - ich glaube, so nach ein/zwei Monaten - rauchte ich dann meine erste Zigarette erst nach dem Abendessen.
Die Vorteile dieser Abgewöhnungsart:
Ich stand zu keinem Zeitpunkt unter dem Stress, täglich nur soundsoviele Zigaretten rauchen zu dürfen oder gar überhaupt nicht mehr. Ich musste immer nur klar begrenzte Zeitabstände rauchlos überwinden, um mich dann sozusagen mit einer Zigarette oder auch mehreren dafür zu belohnen. Und Belohnung ist immer auch Motivation. Allein schon durch die "Start-Verschiebung" rauchte ich natürlich weniger. Und als ich dann soweit war, dass die Erste allmählich um acht Uhr abends erst fällig war, hattte sich zwischenzeitlich die Sucht als solche schon gewaltig dezimiert. Manchmal vergesse ich nun sogar, mir meine "Belohnung" zu gönnen.
Unterstützt habe ich das Ganze, indem ich mir - auch im zunehmenden Maße - das Rauchen an bestimmten Orten verboten habe, im Auto, in meiner Wohnung, im Büro ...
Fazit:
Heute - nach ca. 6 Monaten - rauche ich so gut wie ausschließlich nur noch abends und das auch nur, wenn ich mit Freunden in der Kneipe sitze. Insofern freue ich mich auch auf ein hoffentlich kommendes absolutes Rauchverbot in der Gastronomie. Dann werde ich mit Sicherheit und auch mit Leichtigkeit zum vollkommenen Nichtraucher mutieren.
Ich wünsche Dir viel Efolg.
2007-03-08 20:59:51
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answer #4
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answered by kanadagrami 2
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das ist immer eine Sucht!
Laß Dir bloß nicht einreden, daß man das nicht relativ problemlos aus eigenem Antrieb selber schaffen kann! Das Geld ist ein sehr überzeugendes Argument und ich selber bin nach Jahrzehnten "Kette" seit 01.Jan.2007 mit folgender Methode rauchfrei:
Zur Unterstützung immer nur an Dein Sparbuch denken: Wenn Du für jeden Tag Nichtrauchen 5,00 € zurücklegst, wieviel sind das dann in 1 Monat, in 1 Jahr, in 10 Jahren, in 30 Jahren (mit den Zinsen)? Nach drei Jahren kannst Du Dir von dem Geld schon ein fast neues Auto kaufen!
Natürlich kann eine Liste an der Wand nicht schaden, wo Du Dich für jeden rauchfreien Tag mit grünem Häkchen und den bis dahin entsprechend aufgelaufenden Euros- eintragen kannst, als Belohnung.
Nach 8 bis 14 Tagen ist das wegen der Erfolgserlebnisse und dem damit verbundenen Selbstbewußtsein schon keine besonders schwere Übung mehr und wenn Du dann durch die Stadt gehst und Dir die ganzen armen "Stinker" anguckst und Deine eigene Lunge wieder spürst, wie sie wieder anfängt, frei durchzuatmen, etc. hast Du es fast schon geschafft. Viel Glück!
2007-03-08 11:23:52
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answer #5
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answered by Anonymous
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Wie hast du vor 2 Jahren aufgehört? mit Pflaster???
Ich werde jetzt 52 Jahre alt und habe seit meinen 15. Lebensjahr geraucht, die letzte Zeit so ca. 3 Schachteln pro Tag. Am 1. Januar 07 habe ich mir das erste Pflaster geklebt, nach 3 Tagen hatte ich genug von diesen Dingern und seit diesem Tag habe ich keine Zigarette mehr geraucht. Das wichtigste ist wie bekannt ja der Kopf. Probiere mal folgendes: Kaufe dir die Nicotinell Kaugummis, teile sie mit einem Messer in 4 Teile, immer wenn du den Drang nach einer Zigarette hast, kaue nach Vorschrift, aber in diesem Fall nur 1/4 Kaugummi. So kannst du deine Zigaretten reduzieren oder auch gleich ganz aufhören. Was für mich auch sehr wichtig ist, ich meide die Raucher nicht, ich liebe es neben einem Raucher zu sein, so rauche ich irgendwie doch noch etwas mit. Ich weiß hört sich doof an, aber so überliste ich mich selbst.
Viel Glück, mit den Kaugummis klappt es sicher!!
2007-03-08 08:44:12
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ich habe 22 Jahre lang geraucht und vor fast 10 Jahren aufgehört; genau am 04.07.1997. Das Datum ist mir heute noch allgegenwärtig!
Aufhören ist eigentlich ganz leicht, aber andersherum doch sehr, sehr schwer. Ich habe mehrere Anläufe genommen; im letzten halben Jahr als Raucher 2 oder 3 mal für einige Tage aufgehört, nebenbei das Buch von Allen Carr "Endlich Nichtraucher!" gelesen und letztendlich den Termin 04.07. etwa 4 Wochen vorausgeplant...
Bis heute läufts gut.
Viel Erfolg!
derrolfspielt
2007-03-08 08:42:30
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answer #7
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answered by derrolfspielt 3
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Habe vor 2 Monaten das rauchen aufgegeben! Lies mal das Buch " Endlich Nichtraucher" von Allan Carr..hat mir super geholfen...ansonsten schau mal auf diese Website www.rauchfrei-online.de Das ist ein Entwöhnungsprojekt...hilft ungemein und ist völlig kostenlos! Wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen! Du schaffst das schon...es wird knallhart werden...ich kenne das nur zugut, aber es ist nicht unmöglich!!!!
Viel Glück!
2007-03-08 08:34:36
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answer #8
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answered by Anonymous
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Auch wenn es blöd klingt, aber ich habe einfach aufgehört. Seit September 2006 habe ich keine Zigarette mehr angerührt und auch noch nicht einmal den Wunsch verspürt es zu tun.
Es war wohl einfach der Wille.
2007-03-08 08:31:35
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answer #9
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answered by ? 5
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Ich habe meine letzte Kippe an einer Zapfsäule ausgedrückt.
2007-03-08 08:27:29
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answer #10
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answered by dudel_saeckchen 2
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