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2007-03-06 23:46:17 · 22 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Medizinische Versorgung Sonstiges - Medizinische Versorgung

und vor allen Dingen WARUM!!!!

2007-03-06 23:56:34 · update #1

Und was würdet ihr besser machen?

2007-03-06 23:57:06 · update #2

wir haben heute jetzt selbst so ein projekt gemacht wo man im rolli saß und ich würde münchen eine 9 geben. bei mir waren alle leute sehr hilfsbereit und haben sofort geholfen!!!
Das hat mich eigentlich schon gewundert. Aber es ist einfach so, dass manche Geschäfte treppen vor dem LAden haben, die alleine unüberwindbar sind. Ich saß heute zum 1. Mal im rollstuhl und das rolltreppen fahren war gar nicht so schwer! Eher die Bordsteinkanten waren das problem. Diese waren fast nie abgeneigt!!!

2007-03-07 23:27:44 · update #3

22 antworten

Bewertung: 3
Teilweise wird sehr darauf geachtet, teilweise gar nicht oder nur sehr unzureichend. Schade, dabei könnte es jeden sehr schnell ereilen, daß er in diese Lage versetzt wird. Ich bin zwar auch nicht behindert, bin aber Mediziner und mache mir öfter mal Gedanken darüber.

2007-03-06 23:56:23 · answer #1 · answered by Professoressa 7 · 1 0

Eine 2 würde ich geben! Manche Städte und oder Einrichtungen geben sich wenigstens Mühe!!!!

2007-03-07 08:09:07 · answer #2 · answered by Mercurysmaid 4 · 1 0

3 Es gibt immer mehr einrichtungen die behindertenfreundlich sind, aber immer noch sehr wenig.

2007-03-07 07:58:50 · answer #3 · answered by Benjamin A 1 · 1 0

Ich würde es differenzieren. Im Behindertensport sind wir sicherlich vorbildlich - zumindest was die Erfolge angeht.

Menschlich sind behinderte Menschen meiner Beobachtung nach leider nicht zu hundert Prozent in die Gesellschaft integriert.

Was das technische angeht, stelle ich immer wieder fest, dass in diesem Bereich die grössten Mängel sind. Die Eingangstüren oder Aufzüge sind zu schmal, fehlende Rolltreppen, dauerhaft kaputte Rolltreppen usw.

Deswegen denke ich eine durchschnittliche 3-4.

Zu verbessern ist einmal die soziale Akzeptanz von Behinderten respektive Rollstuhlfahrern. Denn jeder kann bedingt durch einen Unfall schnell in diese Lage geraten. Also hilft nur eine gut und gross angelegte Kampagne, um das Bewusstsein zu steigern.

Fragwürdige Gerichtsurteile tragen leider nicht zu einer Verbesserung des Gesamtklimas bei. So kann ich mich erinnern, dass Klage eines Paares stattgegeben wurde, die sich im Urlaub durch eine Gruppe Behinderter beim Essen am Nebentisch gestört fühlten. Ihnen wurde ein Reisepreissminderung zugesprochen.

Technische Einrichtungen wie Rolltreppen, Aufzüge, breite Türen, ausreichend grosse Aufzugkabinen etc sollten Standart sein.

2007-03-07 07:58:16 · answer #4 · answered by polarfuchs 6 · 1 0

Die Behindertenfreundlichkeit ist in Deutschland sehr eingeschränkt zu "genießen". Da wir regelmäßig mit Rollstuhlt und Bus und Bahn unterwegs sind, können wir sicherlich mitreden. Nachbarn und Passanten sind oft allenfalls desinteressiert bis ablehnend - Hilfsbereitschaft ist hierorts ein absolutes Fremdwort. Auch und besonders "Servicepersonal" im Dienstleistungsbereich fühlt sich oft allenfalls belästigt und oft sogar "genötigt", die Hebelwirkung von Rollstuhlbremsen anhand von blödsinnigem Fahrstil und waghalsigen Kurvenfahrten zu testen... von der Bereitschaft zur HIlfestellung beim Ein- und Aussteigen einmal ganz zu schweigen...
Der Behindertenbeauftragte des Landes Niedersachsen wies im Zusammenhang mit einer solchen Beschwerde darauf hin, dass doch gerade erst zur Expo in Hannover alle Bahnsteige angehoben worden sind.... nur dumm, dass nicht alle Behinderten in Hannover wohnen wollen und können!
Ein Busfahrer, der statt zu helfen, seine Literdose FAXE Bier mitsamt einer Naproxen500 Schmerztablette ohne abzusetzen an den Hals hielt, wurde von seinem Arbeitgeber, der Steinhuder Meer Bahn auch noch verteidigt, denn es geht nicht an, dass man den Mitarbeitern "Drogenmissbrauch" unterstellt. - Das war keine Unterstellung sondern eine beweisbare (Fotos) Tatsache....
Der Einsatz von Niederflurbussen in der Region ist weiter vertagt worden. Hier, wo nur alle paar Stunden ein Bus fährt, da müssen Behinderte sogar damit rechnen, abgewiesen zu werden, weil die (ausgemusterten Reise-) Busse "auf Rollstuhlfahrer nicht eingerichtet" sind.... In Städten ringsum werden in kurzen Takten Niederflurbusse sogar teilweise mit Rampen eingesetzt, die dann aber von den Fahrern nicht benutzt werden (der Knopf klemmt wohl?)
An öffentlichen Gebäuden gibt es oft Rollstuhlrampen, die dann vor einer Tür enden, die nach außen aufgeht. Auf den Bahnhöfen sind die Wege für die Behinderten stets besonders lang und wenn eine Umsteigezeit von 5 Minuten (Weetzen) zur Verfügung steht, oft ganz einfach zu lang.
Ein Taxifahrer in Nienburg/ Weser hat sich schlichtweg geweigert, den Rollstuhlfahrer zu tranportieren .... sein Kombi war um 18.55 Uhr mit Privatsachen zugemüllt....
Alles in allem ist Deutschland eine Service-Wüste und das bekommen besonders diejenigen zu spüren, die darauf angewiesen sind! Als ob "die ja selbst Schuld" wären, wie es auch bei YC schon geheißen hat......!

Ein blitzblankes UNGENÜGEND ist das Resultat!

2007-03-14 05:28:12 · answer #5 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Meistens 2. In Kanada und USA, habe ich persönlich erlebt, dass die behinderten (auch leicht geistig behinderten) Kinder, zusammen mit den anderen Kindern lernen. Dort werden spezielle Auszüge für Rollwagen gebaut. Die gesunden Kinder werden dazu gelernt den behinderten Kindern zu helfen. In die, bei uns sog. Förderschulen, werden die Kinder (in Kanada) nach zig Untersuchungen, die ihre Unzurechnungsfähigkeit od. Invalidität beweisen, geschickt.
Ich finde, wir sind immer noch ein bisschen (?) ausgeblieben.
Bei uns macht man sich zu wenig Sorgen für die behinderten Kinder und Erwachsene. Nach Veranlassung einer faulen Lehrerin, die keine Lust und Laune hat, mehr Zuneigung den Legasteniker od. AHDS-Kinder zu schenken, werden die letzten gleich in die Sonderschulen geschickt. Und sie brauchen ein bisschen Zuneigung, ein bisschen mehr Achtung. Man kann genialer Mathematiker sein, aber wenn man Schwierigkeiten mit dem Lesen hat, wird er auf immer in Förderschule angewiesen. Wenn man ein bisschen Glück hat (d.h. die Eltern zahlen können), kann man Privatschule besuchen. Aber bei der Sabel-Akademie, z.B. zahlt man ca. 3000 (dreitausend) Euro pro Jahr. Können sich das viele deutsche Familien leisten, oder wir haben keine behinderten Kinder?
Und woran sind die Behinderten (egal ob Kinder od. Erwachsene) schuldig, dass sie größere Beiträge, den aus marmor gebauten Krankenkassen bezahlen müssen?

2007-03-13 16:58:26 · answer #6 · answered by Leony 7 · 0 0

Aus meiner sicht gesehen ist Deutschland sehr behindertenfreundlich,auch wenn hier und dort noch etwas getan werden könnte.Nun überlege mal was alles geht zb. Krankentranzporte,Busse,Wohnungen,ärzte die extra Ramen wegen der Treppen haben usw.Also ich sage mal ist schon prima ok? Wolle-k.

2007-03-11 13:46:35 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Also bei uns in der Stadt ist mit einem Rollstuhl,Rollator eigentlich alles gut zuerreichen!
Da gibt es zum grössten Teil Niederflurbahnen sowie Niederflur-Busse!
Die Geschäftseingänge sind eben erdig.
Rolltreppen und Fahrstühle sind auch vorhanden.
Hilfsbereit sind die Menschen auch.
Das weis ich weil ich selber Behindert bin.
Aber leider gibt es trotzdem noch viele die dumm klotzen wenn eine Behinderte hinfällt!
Aber ansonsten würde ich eine 2 geben!!!

2007-03-11 10:06:12 · answer #8 · answered by chris_meiki_dominik 2 · 0 0

2 das muss ist da....Behindertetoiletten in Kaufhäuser und Ämter, aber für den Rest ist leider nicht gesorgt,das geht beim Einkaufen los, wie bitte kommen die Leute durch die Absperrung um einkaufen zu können. Das Land ist immer mehr ausgerichtet auf nur gesunde Menschen...ganz schön schwach ,für so eine Weitentwickelte Gesellschaft.

2007-03-08 15:44:23 · answer #9 · answered by Lady C 5 · 0 0

4 denn in manchen Städten ist es so lala, in anderen wiederum kannst du nur hoffen nie behindert zu sein.

2007-03-08 15:10:25 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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