Am besten gehst du zum Arzt. Der verschreibt dir dann vermutlich ein Asthma Spray mit dem du akute Anfälle behandeln kannst durch inhalieren.
2007-03-06 22:21:07
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answer #1
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answered by wunschbox 6
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Ein Baustein der Therapie ist das Meiden des auslösenden Stoffes, was allerdings nur selten gelingt, da dieser Stoff oft schwer zu bestimmen ist.
Bei einer schulmedizinischen, symptomatischen Therapie wird i.d.R. folgendermaßen vorgegangen:
Kurzwirksame Betasympathomimetika werden meist in Form von Dosieraerosolen angewendet und gelten bei allen Stufen des Asthmas als Mittel der Wahl. Bei Schweregrad 1 reicht diese Behandlung in der Regel aus.
Asthma mit Schweregrad 2 wird zusätzlich mit inhalativen Glucokortikoiden in niedriger Dosis behandelt. Bei Schweregrad 3 werden kurz- und langwirksame β-Sympathomimetika kombiniert. Zusätzlich können Methylxanthine wie zum Beispiel Theophyllin oral gegeben werden.
Schwere Formen können zusätzlich mit Glucokortikoiden in einer mittleren Dosierung behandelt werden. Asthma mit Schweregrad 4 wird wie Schweregrad 3 behandelt, die Dosis der Glucokortikoide wird aber erhöht. Zusätzlich werden die Kortisone auch oral verabreicht.
Beim allergischen Asthma wird häufig Cromoglicinsäure, Ketotifen oder Nedocromil zurückgegriffen. Diese Medikamente werden hauptsächlich zur Prophylaxe von Asthmaanfällen eingesetzt. Auch homöopathische Medikamente können Linderung verschaffen (Homöopathie).
Eine vollständige Asthmatherapie sollte nicht nur symptomatisch, sondern auch ursachenorientiert vorgehen. Bei Asthma liegt i.d.R. eine psychosomatische Komponente vor. Deshalb können konventionelle und alternativmedizinische Psychotherapien teilweise eine Erleichterung der Beschwerden bis zur Heilung bewirken. Diesen Weg wählt die alternative Behandlungsmethode "Gelsenkirchener Behandlungskonzept". Die Symptomatische Behandlung erfolgt wie oben beschrieben, es wird aber versucht den psychosomatischen Grund für die Krankheit zu ermitteln. Bei diesem Konzept wird Asthma mit dem "Urgefühl" Revierkonflikt verbunden. Dieses Konzept wird ebenso zur Behandlung von Heuschnupfen und Neurodermitis erfolgreich verwendet. Eine andere Alternative bietet die Kinesiologie an.
In der Ganzheitsmedizin wird zudem auch eine Ernährungsumstellung zu Vollwertkost unter Vermeidung von Nahrungsmittelallergenen empfohlen.
Lebensstil
Ein geregeltes Leben ist eine hervorragende Vorbeugung vor asthmatischen Beschwerden. Genauso wichtig wie Ihre regelmäßige Medikamenteneinnahme ist auch ausreichender Schlaf. Natürlich sollen Sie auch weiter an Feiern teilnehmen, aber Sie müssen wissen, dass Ihre Atemwege nach einer durchtanzten Nacht empfindlicher sind. Auch Ihre Psyche hat Einfluss auf Ihre Erkrankung. So wie manche Menschen bei Stress-Situationen mit kalten Fingern, Angstschweiß und Bauchschmerzen reagieren, könnten Sie einen Asthma-Anfall erleiden.
Sport
Ausdauersportarten sind sehr gut für die Lunge. Deshalb: Bewegen Sie sich regelmäßig! Wenn Sie bisher noch wenig Sport getrieben haben, sprechen Sie erst mit Ihrem Arzt, da plötzliche übertriebene körperliche Anstrengung mehr schadet als nützt. Finden Sie die Sportart, die Ihnen Freude bereitet. Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie vor dem Sport ein Medikament einatmen müssen, dass Ihre Atemwege weitet.
2007-03-07 11:27:11
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answer #2
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answered by ★•ஐ MR. IÖS ஐ•★ 7
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hi,mein sohn und ich hatten lange asthma gehabt,bis uns ein Homöopathen behandelt hat und pillen und diesen hustensaft herbapect-1 (von schweitz)gegeben hat,seit dem haben wir keine asthma anfälle mehr und sind gesund.ach ja der kombuchatee hilft auch,hier die link., http://www.kombucha.de/
2007-03-07 07:05:57
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answer #3
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answered by Anonymous
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Da gehst du zum Pneumologen.
Der macht verschiedene Tests(z.B.Lungenfunktionstest,etc.).
Und dann gibt es Sprays zur Vorbeugung und bei akutem Asthma-Anfall.
Auf jeden Fall ist es wichtig,die Ursache herauszufinden(Allergie oder Unverträglichkeit).
In schweren Fällen hilft Cortison.
Kuren werden selten noch verschrieben.
2007-03-07 07:01:55
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answer #4
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answered by sandra w 6
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Hallo. Ist denn überhaupt Asthma bei dir diagnostiziert worden. Ich meine von einem Facharzt!? Wenn nicht, dann solltest du abklären lassen warum du Atembeschwerden hast, wenn ja muss dein Arzt dir eine Therapie verschreiben. Ich benutze seit Jahren einen Athmadisc den es in verschiedenen Dosierungen gibt und habe mein Asthma damit in den Griff bekommen. Es ist kein akutes Asthmaspray sondern ein prophylaktisches. Das heisst: Jeden Morgen und jeden Abend einmal das Pulver mit einem eigenen Atemzug einatmen.
Ist auf jedenfall besser als Dosiersprays die Cortison enthalten. Zumindest auf Dauer. Ich benutzte erst Allergospasmin über Jahre und hab fest gestellt das ich mich nicht mehr getraut hab ohne dieses Pümpchen aus dem Haus zu gehen. Überall hatte ich eins rumliegen. Und das Ende vom Lied war das ich es natürlich überdosiert habe. Dann bekam ich ein Lungenephisem und wurde umgestellt auf diesen Diskus. Frage deinen Arzt mal ob er das kennt und ob er es für nötig hält dir diesen zu verschreiben.
2007-03-07 06:47:23
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answer #5
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answered by Devi - No longer in touch! 7
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Ist es allergisches oder Anstrengungsasthma? In beiden Fällen nimmt man morgens und abends ein cortisonhaltiges Spray (zbs. Symbicort oder Viani) oder auch Tabletten (zbs. Singulair) zur Lungenerweiterung und zusätzlich hat man immer sein Notfallspray dabei (zbs. Sultanol). Beim allergischen Asthma werden in manchen Fällen noch Allergietabletten gereicht und man sollte allergieauslöser vermeiden.Beim Anstrengungsasthma ist es ratsam einen leichten Sport mit langsamerer Steigerung auszuüben, damit sich auch das Lungenvolumen vergrößern kann. Sehr ratsam ist auch in beiden Fällen eine "Atmungs/Asthmaschulung", in der lernt man richtiges Atmen und wie man einen Anfall mildern kann.Auch das ist sehr hilfreich.
Es kommt aber immer auf die Stärke des Asthmas an.Manchmal hilft es auch, wenn man nur das Notfallspray nimmt.
Sprich am Besten mit deinem Arzt, ich würde einen Lungenfacharzt empfehlen.
Alles Gute.
2007-03-07 06:30:52
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answer #6
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answered by Jolly 4
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