English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

ich bin typ 1 diabetiger weiss jennand ein gutes haus mitel zur senkung des zuckers

2007-03-05 07:18:40 · 11 antworten · gefragt von nikita 1 in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Diabetes

11 antworten

Ich muss Dich da entäuschen!!

Hausmittecheln zum Senken des Blutzuckers gibt es nicht.

Du bist als Typ 1 Diabetiker umbedingt auf Insulin angewiesen.

Treibe ausreichend Sport, denn auch das senkt den BZ, ernähre Dich ausgewogen und hör hier auf keinen Fall auf solche Sachen wie Zimt, Alkohol, Tupinambur, Apfelessig etc.

Besuche eine Schulung in einer diabetologischen Praxis und lass Dich schulen. Auch wenn Du denkst......ja...hab ich ja schon alles als Kind hinter mich gebracht.... es gibt immer wieder Neuerungen.


Also bitte keine Experimente!!

2007-03-05 07:30:10 · answer #1 · answered by Puh 6 · 5 1

Für Diabetes gibt es keine Hausmittel, fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.
Mit dieser Krankheit ist es besser sich von Spezialisten beraten zu lassen als hier.
Hier sind mir Sicherheit 99,9 % keine Spezialisten/Ärzte.

.

2007-03-05 15:32:20 · answer #2 · answered by Karlchen * 7 · 3 0

Nein,mit Hausmitteln kannst Du auf Dauer nicht mit der Diabetis zurecht kommen.Du benötigst Insulin,dies wiederum muß nach Deinen Essgewohnheiten eingestellt werden.Wenn Du Glück hast,gibst Du Dir früh vor dem Frühstück eine Spritze,eventuell abends nochmal dasselbe und lebst nach Gesundheitsfahrplan.
Du darfst dann trotzdem auch mal sündigen und hin +wieder etwas Alkohol trinken(Klaren),sogar Schokolade verträgst Du wenn Du ansonsten alle Regeln beachtest.Du kannst somit 100 Jahre werden!!Viel Glück!sylklu1

2007-03-05 15:46:03 · answer #3 · answered by SKY 4 · 2 0

Diabetes ist eine sehr ernste Erkrankung, die nicht unterschätzt werden sollte ... Ich empfehle Ihnen diese natürliche Methode, die eine Menge http://diabetes.vorschlag.net hilft folgen
Diese Methode ist in der Lage, die Lebensqualität drastisch ändern, aber in jedem Fall ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren!

2014-11-09 17:09:28 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Den Blutzucker kann man bei einem Typ 1 Diabetiker Grundsätzlich nur mit Insulin senken. Du kannst dazu Zusätzlich Sport tätigen aber nur wenn dein Blutzucker Wert nicht zu Hoch ist mit Azeton Ausscheidungen im Urin. Dann könnte der Sport Dich in Lebensgefahr bringen. Ich bin Typ 1 Diabetikerin trage seit 1994 eine Insulinpumpe. Wenn dein Zucker über 250 mg ist solltest Du Umgehend Azeton im Urin Messen. Solltest Du Azeton drin haben kannst Du nicht mehr mit kleinen Mengen Insulin Korrigieren. Vor allem solltest Du Dir jemanden anrufen der bei Dir bleibt bist Du aus dem Heiklen Gefahrenbereich heraus bist. Was dann aber noch viel wichtiger ist jede Menge Trinken am besten Wasser oder Ungesüßten Tee um dieses Azeton aus deinem Körper zu Spülen.Aber vor allem direkt mit deinem Diabetologen Kontakt aufnehmen. Typ 1 Diabetiker können nicht mit Hausmitteln behandelt werden. Ich hoffe Dir hilft meine Auskunft.

2007-03-09 03:00:39 · answer #5 · answered by Siam 2 · 0 0

http://www.diabetes.de/WebSite/Daten/Leben-mit-Diabetes/Erfahrungsbericht/Wundermittel.pdf



vielleicht liesst du dir das mal durch isch lang aber interessant

2007-03-05 15:36:43 · answer #6 · answered by Nicole L 2 · 0 0

Hallo "Diabetiger"!
Habe selber Typ 1, daher: erstmal den BZ gut einstellen lassen! Dann brauchst Du auch keine "Hausmittel" bemühen!
Trotzdem: Sauerkraut und Zimt senken den Blutzucker!

2007-03-05 15:32:45 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 1

Zimt

Zwiebeln

Knoblauch

2007-03-06 13:50:38 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 1

Bei Diabetes 1 hilft dir kein Hausmittel zur senkung des Blutzuckers. Diabetes ist eine sehr ernsthafte Erkrankung an der vor 100 Jahre die Menschen meistens gestorben sind.

Der Diabetes mellitus (DM) („honigsüßer Durchfluss“, griechisch διαβήτης, von altgriechisch ιαβαίνειν, „hindurchgehen“, „hindurchfließen“ und lateinisch mellitus „honigsüß“) oder die Zuckerkrankheit ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten und beschreibt deren ursprüngliches Hauptsymptom: Ausscheidung von Zucker im Urin. In der Antike wurde die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei erhöhtem Blutzuckerspiegel einen durch Zucker süßlichen Geschmack auf.
Inzwischen ist es in der Fachsprache der Sammelbegriff für verschiedene (heterogene) Störungen des Stoffwechsels, deren Leitbefund eine Überzuckerung des Blutes (Hyperglykämie) ist. Ursache ist entweder ein Insulinmangel, eine Insulinunempfindlichkeit (Insulinresistenz) oder beides. Je nach Ursache gibt es unterschiedliche Diabetestypen, die jedoch verbindende Gemeinsamkeiten aufweisen.
Zur Erinnerung an dieses Krankheitsbild wurde der 14. November als Welt-Diabetestag festgelegt.
Zur Geschichte des Diabetes mellitus und des Wirkstoffs Insulin siehe: InsulinPhysiologische Grundlagen [Bearbeiten]Der Verdauungsapparat baut die mit der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate, die beispielsweise in Zucker, Brot und anderen Getreideprodukten enthalten sind, zu Glukose (Traubenzucker) ab. Diese wird anschließend über die Darmwand in das Blut aufgenommen und im gesamten Körper verteilt.
Die Bauchspeicheldrüse (das Pankreas) erzeugt ihrerseits in den Langerhansschen Inseln das anabole (aufbauende) Hormon Insulin. Dieser Wirkstoff dockt an den insulinabhängigen Körperzellen (Leber, Muskulatur, Fett) an und bewirkt die Öffnung von Poren in den Zellmembranen, durch welche die Glucose in die Zellen gelangt. In den Zellen wird die Glucose zur Energiegewinnung verbraucht. In den Leber- und Muskelzellen wird außerdem Glucose in Form eines Kohlenhydrates, namens Glykogen gespeichert. Der Blutzuckerspiegel wird ständig in engen Grenzen konstant gehalten, 80–120 mg% oder 4,4–6,7 mmol/l. Selbst in langen Nüchternperioden bleibt der Blutzuckerspiegel auf normalem Niveau. Dies liegt daran, dass in der Leber eine ständige Traubenzuckerneubildung (Gluconeogenese) stattfindet. Diese Zuckerneubildung wird durch zwei Hormone gesteuert, nämlich Insulin, welches die Zuckerneubildung hemmt, und Glucagon, welches die Zuckerneubildung steigert. Unter Normalbedingungen liegt die selbstproduzierte Zuckermenge bei 250 Gramm pro Tag. Wenn Insulin fehlt oder nicht richtig wirkt, fehlt also die Hemmung der Zuckerneubildung in der Leber und der Prozess entgleist. Die Leber kann unter diesen Bedingungen täglich bis zu 500 Gramm Traubenzucker neu produzieren. Das erklärt auch das Ansteigen des Blutzuckerspiegels beim Diabetiker unabhängig von der Nahrungsaufnahme. Darüberhinaus hat Insulin noch eine dritte Wirkung. Es ist nämlich das einzige Hormon des menschlichen Körpers, welches Körperfett aufbaut und dafür sorgt, dass das Fett in den Depots bleibt. Ein wesentliches Kennzeichen des Insulinmangels ist deswegen eine extreme Gewichtsabnahme.
Beim Diabetes mellitus (Insulinmangel oder verminderte Insulinwirkung) kann also keine Glucose in die Zellen aufgenommen werden, sondern die Glucose verbleibt im Blut und die Traubenzuckerneubildung in der Leber verläuft ungebremst, was beides zu einem Blutzuckeranstieg führt.
Zur Diagnosestellung muss heute mindestens zweimal ein erhöhter Blutzuckerwert vorliegen. Zu beachten ist, dass für die verschiedenen Materialien (Kapillarblut oder venöses Blut, Messung im Plasma oder im Vollblut) verschiedene Grenzwerte gelten. Die Messung sollte zeitnah zur Blutentnahme erfolgen und muss mit einem Laborgerät durchgeführt werden; die auch in Praxen oder Krankenhäusern verbreiteten Patientenmessgeräte sind hierfür nicht geeignet. Schließlich sind Krankheitsbilder auszuschließen, die als Nebeneffekt vorübergehend zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führen können.
Diabetes Typ 1 Bei diesem Krankheitstyp zerstört das körpereigene Immunsystem selbst im Rahmen einer Entzündungsreaktion die insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse. Diese Entzündungsreaktion setzt wahrscheinlich bereits in frühester Kindheit ein. Die daraus folgende Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen führt nach und nach zu einem zunehmenden Insulinmangel. Erst wenn ca. 80-90 Prozent der Beta-Zellen zerstört sind, manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes. In der Anfangsphase der Erkrankung ist also durchaus noch eine kleine Insulinrestproduktion vorhanden.
Pathophysiologie:Beim kompletten Insulinmangel treten verschieden Phänomene auf: Die fehlende Insulinwirkung bewirkt:1.) Glucose kann nicht mehr in die insulinabhängigen Gewebe bzw. Zellen aufgenommen werden. Die Glucose fehlt innerhalb der Zellen als Energielieferant und häuft sich im Blut an.
2.) Die Glucoseneubildung in der Leber verläuft völlig ungebremst. Es werden ca. 500 Gramm (1/2 Kg !) Glucose pro Tag in das Blut abgegeben. Hierdurch und durch die Anhäufung von Glucose im Blut (siehe 1.) kommt es zu einem extremen Blutzuckeranstieg.3.) Das Körperfett kann nicht mehr in seinen Depots gehalten werden und schmilzt rasant ein. Es kommt zu einer Überschwemmung des Blutes mit freien Fettsäuren. Da zur Verstoffwechselung von Fettsäuren Substrate aus dem Kohlenhydratstoffwechsel notwendig sind (s. Citronensäurezyklus) können diese Fettsäuren nicht auf normalem Wege abgebaut werden, sondern werden über einen Nebenweg zu Ketonkörpern umgebaut (Aceton, Betahydroxybuttersäure, Acetessigsäure). Da sowohl die freien Fettsäuren, als auch diese Ketonkörper Säuren sind, kommt es zu einer völligen Übersäuerung des Blutes (sog. Ketoazidose), durch die sämtliche Stoffwechselvorgänge im Körper beeinträchtigt werden.4.) Eine gesunde Nierenfunktion vorausgesetzt, wird nach Überschreiten der sog. Nierenschwelle dIe Rückresorption in den Tubuli beeinträchtigt, so dass Glucose in den Urin ausgeschieden wird (Glucosurie). Aus dem gleichen Grunde erscheinen auch Wasser und lebenswichtige Stoffe vemehrt im Urin (ständiges Wasserlassen = Polyurie, dadurch bedingt ständiges Trinken = Polydipsie).Zusammenfassend kommt es also im Insulinmangel zu einem Substratmangel in den Zellen, zu einem Blutzuckeranstieg, zum extremen Wasser- und Nährstoffverlust, zu einer Übersäuerung des Blutes und zur Gewichtsabnahme. Ursache Nach neustem Forschungsstand, ist unter anderem eine genetische Veränderung des kurzen Arms des 6. Chromosoms verantwortlich. Neben dieser genetischen Veränderung, gibt es mindestens 20 weitere Genveränderungen, die für die Ursache von Typ-1 Diabetes verantwortlich gemacht werden. Dies kann bisher jedoch noch nicht eindeutig bestimmt werden. Auslöser Folgende Argumente sprechen für eine durch vielfältige Einflüsse bedingte Entstehung (multifaktorielle Genese), bei der jedoch ein Selbstangriff des Körpers auf die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse am Ende steht:Kuhmilch-Hypothese zur Erklärung des erhöhten Risikos von Kindern mit nur kurzer Stillzeit für die Entwicklung eines Diabetes mellitus Typ 1.
Ein weiterer möglicherweise auslösender Faktor ist die sehr frühe Exposition gegenüber dem Protein Gluten, das in verschiedenen Getreidesorten vorkomm. Diabetogene (Diabetes auslösende) Viren: Coxsackie B-Viren (besonders B4), intrauterine (in der Gebärmutter während der Schwangerschaft stattfindende) Rötelninfektion mit dem Rubivirus (führt in 50 % zum Diabetes), Echoviren, Cytomegalievirus (CMV), Herpesviren. Alle diese Viren können möglicherweise eine autoimmune (durch das eigene Immunsystem verursachte) Zerstörung der Inselzellen des Pankreas auslösen.
Neuesten Forschungsergebnissen zufolge löst offenbar das Hormon Insulin selbst den Angriff des Immunsystems auf die Bauchspeicheldrüse aus. Lymphozyten von Typ-1-Diabetikern reagieren nachweislich auf einen bestimmten Teil des Insulineiweißes. Damit ist das normale Insulin selbst bei dieser Diabetesvariante ein wichtiges Antigen und kann daher auch ein Zielpunkt für eine neuartige Therapie werden. Spezielle Symptome Ganz typisch für den Typ-1-Diabetes ist die ausgeprägte Gewichtsabnahme innerhalb kürzester Zeit, verbunden mit Austrocknung (Exsikkose), ständigem Durstgefühl und gelegentlich auch Bauchschmerzen. Allgemeine Symptome wie Müdigkeit und Kraftlosigkeit, Sehstörungen und Konzentrationsstörungen kommen hinzu. Therapie Beim Typ-1-Diabetes muss das fehlende Hormon Insulin künstlich in Form von Insulinpräparaten zugeführt werden, siehe Insulintherapie. Erblichkeit Die oben genannte Mutation des 6. Chromosoms kann über mehrere Generationen vererbt werden. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung an Typ-1 Diabetes abhängig von der Art der Vererbung.

Anne

2007-03-06 05:29:03 · answer #9 · answered by Anne 7 · 0 1

Sport, viel kalorienarmes trinken, evtl. Zimt (ist aber umstritten).
Diabetiker heißt es übrigens.

2007-03-05 15:29:19 · answer #10 · answered by Professoressa 7 · 0 1

fedest.com, questions and answers