1....warte mit dem, egal was du tust nicht, zu lange...eine bekannte von mir hat mit 25 angefangen, transquilizer zu nehmen und das 20 jahre gemacht...bis die körperlichen schäden sie zwangen einen entzug zu machen...
2....du bist in diesem zustand keine grosse hilfe für deine familie...augen zu und durch und dann erst kannst du deiner familie richtig helfen...
3....schon mal drogenberatung getestet??...
2007-03-05 01:50:05
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answer #1
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answered by Anonymous
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du mußt dringend etwas für dich tun denn irgendwann macht dies dein körper und du hast einen totalen zusammenbruch und was danach kommt kann ich dir sagen, mit glück klinik und der entzug von den medis mit einlieferung in die psychiatrie oder du bist da wo dein vater jetzt ist. daher suche dir dringend einen arzt oder eine therapiestelle denn auch mit der telefonsellsorge oder sorgentelefon ist dir so nicht geholfen doch zumindest wäre es eine anlaufstelle und anfang zum reden für dich. doch damit ist dein problem noch nicht gelöst und wenn du denkst,mit der ausrede kommen zu müssen, du mußt jetzt für deine familie dasein, dann belüge dich selbst weiter denn dies ist nur wieder ein erneuter vorwand/grund um medis nehmen zu können. du mußt nicht stark sein für deine familie sie sind selbst stark glaube mir ich weiß wovon ich hier schreibe. daher holl dir fachmännische hilfe und mach den entzug von den medis, dies kannst du unter umständen auch je nachdem wie weit du schon drinne hängst auch ambulant machen ist hart doch nur so hast du eine chance auf dein leben das nur du selbst leben kannst und nicht die anderen oder deine familie.
2007-03-05 02:00:58
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answer #2
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answered by bluejay761957 2
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Wie ich Dir schon geschrieben habe, sind meine Probleme fast die gleichen wie Deine!
Vielleicht magst Du ja mal persönlich mit mir texten!?
LG Dani
2007-03-05 02:44:54
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answer #3
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answered by danienglish 7
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was du brauchst ist konkakt kontakt kontakt. du solltest jeden tag eine stunde telefonieren,. oder mit freunden unternehmen. selbstverstaendlich sind alle oeffentlichen mittel auch da: telefonseelsorgen und arzt und klinik.
du kannst dich auch an priester oder heilpraktiker wenden. wenn du noch fragen hast frage nach.
2007-03-05 02:15:08
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answer #4
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answered by whyskyhigh 7
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Du kennst Dein Problem und du weißt ja auch, dass du einen Entzug machen mußt. Mit der Ausrede du müßtest für deine Familie da sein belügst du dich selber. Du kannst nicht für sie da sein, wenn du andererseits zu Tabletten greifst. Du kannst nur eine Hilfe sein, wenn du erst mal selber Hilfe suchst und annimmst. Den 1. Schritt hast du doch schon erreicht, du hast deine Sucht erkannt - nun mach den 2. Schritt und suche Dir einen Arzt, der Dir hilft. Eventuell eine Klinik. Anders wirst du aus diesem Teufelskreis nicht heraus kommen.
2007-03-05 01:53:57
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answer #5
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answered by nur ich 3
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Es gibt doch sicherlich eine Selbsthilfegruppe in deiner Nähe. Schau doch einmal ins Internet oder frag in deiner Heimatstadt.
( Steht manchmal auch in der Tageszeitung.)
In einer Selbsthilfegruppe bist du mit Betroffenen zusammen und ihr könnt euch gegenseitig unterstützen und austauschen.
Das wäre doch schonmal ein Anfang.....oder?
2007-03-05 01:52:17
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answer #6
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answered by Anonymous
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Du bist momentan nicht in der Lage, deiner Familie eine Hilfe zu sein. Weil du selbst Hilfe brauchst. Bist du krankenversichert? Scheinbar ja, sonst kämst du an rezeptpflichtige Medis ja nicht ran außer über illegale Kanäle.
Sprich: Geh in eine Klinik und sag nicht "Das geht (jetzt) nicht."
Fühl Dich nicht unentbehrlich und spiel nicht die Märtyrerin, jeder Mensch hat Grenzen und bei Deiner Suchtproblematik plus dem zusätzlichen Stress durch die Trauer um Deinen Vater, brauchst Du erstmal selbst jemanden, der Dich auffängt.
Vor allem: sei ehrlich. Dir selbst gegenüber. Auch Deiner Familie gegenüber. Das wäre mal ein Anfang. Kein leichter Anfang, aber ein Anfang.
Ansonsten wirst Du immer wieder einen Grund finden, um nichts zu ändern. Solange bis Du kollabierst und wenn nicht Deine Psyche, dann Dein Körper. Sei erstmal gut zu dir selbst und kümmere dich um nichts sonst. Du hast ein Recht darauf. WIRKLICH. Alles Gute!
P.S.: Der Entzug wird kein Spaziergang, aber Du hast lange gebraucht, um da reinzuschliddern, du wirst auch einige Zeit brauchen um da wieder rauszukommen. Keiner wird zufälllig abhängig, wovon auch immer...ich gehe davon aus, dass es sich bei den Schlaf- und Beruhigungsmitteln um Benzodiazepine handelt, alles andere wird heute eigentlich kaum noch verschrieben, wie z.B. Barbiturate. Benzos machen bei Dauergebrauch auch körperlich abhängig, im Gegensatz zu Neuroleptika und Antidepressiva. Dein Arzt handelt im Übrigen hochgradig verantwortungslos, wenn er Dir über einen längeren Zeitraum Benzodiazepine verschreibt: die Gefahren sind ja seit langem bekannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Benzodiazepine
Hol dir Hilfe bei der örtlichen Suchtberatung, die können dir in Sachen Entzugsmöglichkeiten, Therapie und ärztliche Betreuung
weiterhelfen.
2007-03-05 02:03:04
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answer #7
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answered by . 4
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ÖÖÖhm?!
Telefonseelsorge, Kirchliche Einrichtungen, pro Familia, oder wie sie alle heissen!
Ich denke mal, wir hier sind damit überfordert, du musst dich einem Menschen anvertrauen, nicht deinem Computer!
Alles Gute, Andreas!
2007-03-05 01:43:52
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answer #8
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answered by pttler2 5
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