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durch einen autounfall im dez.2000 wurde bei mir epilepsie ausgelöst. erste anzeichen muß es aber schon vorher gegeben haben. wie macht es sich bemerkbar? ich kann mich z.b. an so viele sachen nicht mehr erinnern. gibt es einen fragenkatalog, ein nachschlagewerk usw. für hilfe wäre ich dankbar

2007-03-04 19:10:35 · 12 antworten · gefragt von Volker M 1 in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Sonstiges - Krankheiten

12 antworten

ich würde sagen, da wir alle keine doktoren sind besprichst du das mit deinem hausarzt bzw. deinem zustaendigen krankenhaus

2007-03-04 19:22:41 · answer #1 · answered by frankkis 5 · 0 0

es gibt verschieden stufen von eppie anfällen was den schweregrad angeht. geh zum arzt, der wird schon das passende für dich finden. er kann dir aufkommende fragen sofort erklären und du findest wieder zur ruhe.es gibt viele leute die einen geregelten normalen tagesablauf habe trotz eppie anfällen, es kommt wirklich auf die schwere und die häufigkeit an

2007-03-08 07:33:29 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Hier gibt es an der Uniklinik Freiburg die Möglichkeit eines "stereotktischen" Eingriffs, der sicher nicht ohne Risiken ist, aber doch erhebliche Besserungen bewirken kann. ALlerdings wird der Kopfsprung vom 10 Meter Turm für immer tabu bleiben! (kenne jemanden, der das "danach" doch ncoh gemacht hat....)

2007-03-08 06:19:26 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Du solltest bei Wikipedia nachschlagen, dann hast Du die Antwort kompetent.

2007-03-04 23:40:52 · answer #4 · answered by Capitan 5 · 0 0

Ich hatte vor zwei Jahren 2 Anfälle, beide des Nachts Ich konnte mich auch an viele Sachen nicht mehr erinnern, aber es kommt alles langsam wieder. Ein großes Hobby von mir sind z.B. Wildkräuter. Davon sind mir viele Namen und Verwendungen entfallen, was mich sehr traurig machte. Es war Wissen, das mir meine Mutter vermittelt hatte, und demnach nirgends aufgeschrieben war. Durch das I-net habe ich viele Pflanzennamen wiedergefunden, und entweder neu abgespeichert, oder nur andere Wege zu der alten "Schublade" gefunden.
Mein Arzt hat mir erzählt, dass bei Männern über 50 folgendes die Ursache(n) sein kann/können:
80% Alkohol (nicht die Menge. 1 Glas Bier kann der Auslöser sein)
20% u.U. Stroboskopisches Licht (Bei mir vielleicht der Fall. Unterbrechung der Sonnenstrahlen durch Hubschrauberrotorblätter), Dinge, bei denen sich die Augen in schnell ablaufender Folge immer wieder umstellen müssen (Filme), Schlafmangel und Stress
Bei mir traf alles zu.
Die Aura bei mir war wahrscheinlich Wochen im voraus eine Art Taubheit auf dem einen Ohr. Hörte alles auf der einen Seite wie durch Watte.
Ich lebe heute ein fast normales Leben. Nehme Carbamazipin und muss jetzt nur noch 1 X im Jahr zum EEG. Alkohol trinke ich nur noch selten. Im Heli versuche ich die Sonnenseite zu meiden,
Stress abbauen ist wichtig (Autogenes Training, generelles Entspannen)!!!
Ich schaue mit Zuversicht in die Zukunft.
Hoffe, dir etwas geholfen zu haben.
Helge

Nachtrag. An den Daumen runter Drücker: Warum jetzt ein Daumen runter? Ich habe hier nur meine eigenen Erfahrungen mitgeteilt, und nicht aus Wikipedia kopiert.

2007-03-04 21:09:13 · answer #5 · answered by angelbo 3 · 1 1

http://www.epilepsie.sh/Wir_ueber_uns.10.0.html

Epilepsie (altgriechisches Substantiv ἐπίληψις, epílēpsis [heute επιληψία], „der Anfall, der Übergriff“ über lateinisch epilepsia seit dem 16. Jahrhundert nachweisbar [1]; zu ἐπίληπτος, epílēptos, „ergriffen“ vom Verb ἐπιλαμβάνειν, „ergreifen“, „packen“, „anfallen“), im Deutschen die Fallsucht genannt, bezeichnet ein Krankheitsbild mit mindestens zwei wiederholt spontan auftretenden Krampfanfällen, die nicht durch eine vorausgehende erkennbare Ursache hervorgerufen wurden. Ein solcher epileptischer Krampfanfall ist Folge paroxysmaler synchroner Entladungen von Neuronengruppen im Gehirn, die zu plötzlichen unwillkürlichen stereotypen Verhaltens- oder Befindungsstörungen führen.

Zur Diagnosestellung wird neben der Erhebung der Krankengeschichte eine Hirnstromkurve (Elektroenzephalogramm, EEG; siehe Elektroenzephalografie) abgeleitet. Auch bildgebende Untersuchungen gehören zur Routinediagnostik, während speziellere Verfahren besonderen Fragestellungen vorbehalten sind. Die Behandlung besteht zunächst in der Gabe von krampfunterdrückenden Medikamenten (Antikonvulsiva). In therapieresistenten Fällen kommen auch andere Methoden bis hin zur Epilepsiechirurgie zum Einsatz. Eine Epilepsie hat für den Betroffenen vielfältige Auswirkungen auf das Alltagsleben, die in der Behandlung ebenfalls Berücksichtigung finden sollten. Auch bei verschiedenen Haustieren gibt es ein vergleichbares Krankheitsbild.

http://de.wikipedia.org/wiki/Epilepsie

Anne

2007-03-04 20:18:20 · answer #6 · answered by Anne 7 · 0 0

Interessant wäre vielleicht zu wissen, ob in deiner
Familie Fälle von Epilepsie zu verzeichnen sind.
Jedenfalls ist dies bei mir der Fall. Viele Patienten
berichten von einer Art "Aura" vor einem Anfall. Dies
ist eine Art Kribbeln über den ganzen Körper, jedoch
nicht über der Haut. Vielmehr glaubt man es käme
aus dem Körper selbst. Wenn man sich nicht an
einem Anfall aus dem Schlaf erinnern kann, ist zum
Beispiel der Zungenbiss ein Indiz.

2007-03-04 19:39:29 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

schau mal...für dich... und ein super link für dich...unbedingt ansehen:
http://www.epilepsie-gut-behandeln.info/faq/index.php

Was versteht man unter Epilepsie? Epilepsie (griechisch:

Fallsucht) gehört zu den Anfallsleiden. Es handelt sich um eine anfallsartige Störung der Gehirnfunktion mit typischen Veränderungen der Hirnströme durch eine gleichzeitige exzessive Entladung von Nervenzellen.



Als sichtbares Zeichen dieser Funktionsstörung des Gehirns kommt es während des Krampfanfalls wiederholt zum Auftreten von Verkrampfungen der Muskulatur, aber auch zu komplexen und vom Betroffenen unbeeinflussbaren Bewegungen oder Bewusstseinsstörungen.



Man unterscheidet fokale (örtlich begrenzte, partielle) und generalisierte Epilepsien.



Epilepsien ohne erkennbare Ursache werden idiopathische Epilepsien genannt. Bei ihnen ist keine ursächliche im Gehirn gelegene Veränderung, wie zum Beispiel ein Tumor, eine Fehlbildung oder eine Stoffwechselkrankheit, feststellbar. Idiopathischen Epilepsien liegt in den meisten Fällen eine erbliche Veranlagung zugrunde.



Anfallsleiden mit bekannter Ursache hingegen werden als symptomatische Epilepsien bezeichnet.



Hier liegt eine Gehirnerkrankung oder eine Hirnschädigung vor. So können zum Beispiel vorgeburtliche Hirnschädigungen, Hirnfehlbildungen, Tumoren, traumatische Hirnschädigungen, Hirnhaut- oder Gehirnentzündungen, Stoffwechselerkrankungen oder Vergiftungen (etwa durch Alkohol) Ursache für epileptische Anfälle sein.



Man schätzt, dass etwa 0,5 bis ein Prozent der Bevölkerung in Deutschland von der Epilepsie betroffen ist. Jeder zwanzigste Mensch, also fünf Prozent der Bevölkerung, krampft irgendwann einmal in seinem Leben. Bei einem einmaligen Ereignis spricht man aber nur von einem Gelegenheitsanfall, wie er zum Beispiel bei hohem Fieber als so genannter Fieberkrampf vorkommen kann, und noch nicht von einer Epilepsieerkrankung mit mehreren Anfällen pro Jahr. Das Anfallsleiden selbst verursacht keine hirnorganischen Schäden, kann aber einige Komplikationen mit sich bringen.

2007-03-04 19:31:20 · answer #8 · answered by Pollyvision 6 · 0 0

Zwei Epilepsiezentren in Deutschland - eines davon in Kehl-Kork (an der Grenze nahe Strasbourg) - könnten Dir Auskunft geben.

Selbst könnte ich lediglich einiges aus meinen Lehrbüchern zitieren; was Dir persönlich sicherlich nicht weiterhelfen würde.

Es kann sein, dass Du unter sogenannter sekundärer Epilepsie leidest, welche z. B. durch Raumfordernde Prozesse oder Vernarbungen im Gehirn ausgelöst worden sein kann.

Da ich Dir keine Angst machen möchte mit Halbwissen und Dich nicht mit Anfällen erlebe, rate ich Dir, Dich an die Spezialisten obig genannter Adressen zu wenden.

Kopf hoch! Gedächtnisausfälle oder Epilepsie müssen nicht unbedingt zu einer Talfahrt kognitiver und die Persönlichkeit erhaltender Fähigkeiten führen. Viele Menschen haben sich behandeln lassen und leben akzeptabel damit.

2007-03-04 19:31:10 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 1

Epilepsie erkennt man daran, dass man plötzlich umfällt und man sich liegend am Boden wieder findet. Ist dir das schon mal passiert? An Epilepsie Erkrankte sollten schnelle Bildfolgen im TV vermeiden - das kann einen Epi-Anfall hervorrufen. Grund ist dass, die Nervenbahnen Information nicht mehr richtig weiter leiten können.

Sieh mal in der Literaturliste nach:

http://www.lundbeck.de/01_betroffene/01_05_03_08.html

Alles Gute!

2007-03-04 19:30:58 · answer #10 · answered by streetlife 4 · 0 0

Ich habe eine gute Seite gefunden, schau dort bitte nach:
http://www.onmeda.de/krankheiten/epilepsie.html oder http://www.epilepsie-online.de/
Sollte dir ein wenig weiterhelfen.

2007-03-04 19:29:14 · answer #11 · answered by Wühlmaus 6 · 0 0

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