Ein flammenwächter sorgt dafür das bei einer Flamme die mit Gas betrieben wird, die Gaszufuhr abgedreht wird, wenn die Flamme aus ist.
Es gibt verschiedene Ausführungen, Elektronische und mechanische Flammenwächter.
bei den Mechanischen macht man sich zunutze, das sich bei erwärmung Materialien ausdehen, erst durch diese Ausdrehnung wird das Gas im Betriebszweig freigegeben.
Wenn die Flamme ausgeht, zieht sich das Messmaterial zusammen und blockiert die Gaszufuhr.
Beim Anzünden überbrückt man manuell diese Blockade solange bis der Fühler ausreichend lange erwärmt wurde. Diese Methode wird vor allem bei Gasherden angewandt (meistens Reindrücken damit beim start das Gas kommt).
Bei elektronischen wird mittels Fühler (Fotozelle) geprüft ob es eine Flammenbildung gibt. Wenn nicht wird nach kurzer Zeit das elektrische Gasventil geschlossen. In diesem Fall ist das Ventil eines das Stromlos immer geschlossen ist, wenn es Strom bekommt ist es offen, auf diese Weise ist bei Stromausfall die Sicherheit gewährleistet. Diese Methode kommt immer dann zum einsatz wenn die Gasflamme automatisch eingeschaltet werden soll. (Gasbrenner in der Heizung)
2007-02-27 06:20:35
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answer #1
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answered by SAD-MG 4
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zwei verschiedene Metalle werden an der Lötstelle erhitzt fließt Strom, dieser hält die Gaszufuhr magnetisch offen.
wenn man eine Zündkerze an der Strom anliegt in eine Gasflemme hält,wird der widerstant kliener,dies wird zum schalten verwentet.
2007-02-28 05:56:08
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answer #2
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answered by A_A 3
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Der Flammnwächter ist eine Sichrtheitseinrichtung für gasförmige oder flüssige Brennstoffe.
Er kontrolliert die Flamme und kann Information verarbeiten und weiterleiten.
2007-02-27 14:15:33
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answer #3
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answered by DerUnwissende 2
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