früher hatte der busfahrer die haltestellen lustvoll durch ein mikro angekündigt. heute läuft es in der regel über gps der fahrer kann aber immer manuell eingreifen.
2007-02-27 05:46:34
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answer #1
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answered by supercat71 3
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So wie mein Vorgänger Diakon geschrieben hat, ist es richtig. Bei uns nennt man sowas RBL: Das ist quasi Big Brother( Überwachung der zeit, Satndort und ich welche Richtung).
Früher hat man die Ansage entweder angesagt, oder einen kleinen Schalter betätigt. Die Ansagen waren auf einer Kassette drauf. Ab und an kamen dann die falschen haltestellen, was ja nicht unmenschlich ist.
Heute gibt man die Linienroute ein, den kurs ( welche Linie man fährt), alles bestätigen und schwups, haben wir uns im Bordcomputer eingeloggt, und dann kanns losgehen. Daher wird alles automatisch gemacht, die Ansagen usw, und- das der Fahrgast an der haltestelle sieht, wann seine nächste Bahn kommt. Entweder pünktlich, zu spät oder gar nicht-wenn nähmlich die strecke gesperrt ist. Man kann auch die Ansage auf stumm machen, dann hört keiner was, und man kann schon die Haltestellen vor oder zurückschalten, bei sich vorne am Rechner. Dann wird die Zeit auch korrigiert, oder es heißt, man ist zu früh.
Früher gabs das alles nicht. Fand ich einegntlich besser, aber so kann kan man in der Leitstelle eher sehen, wo man gerade ist, und eingreifen, wenn was passiert ist.
LG Echse
2007-02-28 02:30:30
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answer #2
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answered by die_echse76131 4
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Die Haltestellen Voransage wird durch die Fahrtstrecke und Messung per Kilometerzähler ausgelöst.
In einem Modul (kleine Festplatte ) sind die verschiedenen Haltestelen, Linien und Fahrpreise gespeichert. Diese Modul wird von einem Kleinen Boardrechner ausgelesen sowie auch die gefahrene Wegstrecke.
2007-02-27 20:48:41
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answer #3
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answered by diakon 3
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Die erste, und auch älteste Möglichkeit Haltestellen anzusagen ist die des "Alleinunterhalters",- will sagen, dass die Haltestellen noch übers Mikro von dem Fahrer angesagt werden. Wird übrigens auch heute noch durchgeführt da besonders im ländlichen Bereich noch ältere Busse im Einsatz sind bei denen man diese Automatische Ansage bauartbedingt nicht unterkriegt.
Dann gibt es die meist verbreitete Lösung, das der Wegstreckenzähler/Tacho mit dem Fahrscheinautomat gekoppelt ist. Die einzelnen Fahrtstrecken sind vermessen und die Haltestellen eingefügt, eine Stimme vom Computer teilt dann die jeweiligen Haltestellen mit.
Grosse Städte wie Berlin setzen auf GPS, wo die Position des Linienbusses von Leitstellen genau nachverfolgt werden kann.
Ist teilweise schon witzig wie diese Computerstimme lokale Auspruchsweisen einzelner Strassen/-Ortsnamen ausspricht ;-)
2007-02-28 22:32:42
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answer #4
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answered by ploempf 2
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Es ist, seit es Ansagen/Anzeigen gibt, gleich. Vor der ersten Fahrt wird eine Leerfahrt gemacht, in der registriert wird, wieviele Meter Abstand zwischen 2 Haltepunkten ist. Dann kann man einstellen, dass z.B. jeweils 100 Meter vor erreichen der Haltestelle die Ansage/Anzeige "losgeht". Bei den alten, analogen Systemen wurde die angezeigte Haltestelle geloescht, wenn die Tueren sich vorher oeffneten. Bei neuen, digitalen Systemen ist das nicht mehr moeglich.
2007-03-01 11:31:23
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answer #5
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answered by JMA 2
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Ich dachte mir, dass das mit dem Kilometerzähler zusammenhängt, also bei Kilometer so und so die Haltestelle so und so ....?!
2007-02-27 14:05:42
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answer #6
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answered by Anonymous
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der fahrer muss die haltestellenanzeige weiterschalten deshalb gehts ja auch in manchen nicht oder manchmal kommt die falsche haltestelle usw
2007-02-27 13:44:21
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answer #7
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answered by vaitah 2
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