Nimm dir einen Softball und knete ihn kräftig mehrmals täglich für 2-5 Min.pro Arm durch.
Schwimmen,besonders am Warmbadetag kann ebenfalls Linderung bringen.
Versuche auch mal Sauna
Viel Erfolg
2007-02-27 01:00:11
·
answer #1
·
answered by ? 7
·
1⤊
0⤋
Hatte vor Jahrzehnten das Problem Tennisarm und nichts half. Erst eine 4 Wochen dauernde Akupunkturtherapie beseitigte das Problem und ich konnte wieder die Kaffeetasse halten. Dies ist bis heute in Ordnung geblieben, wenn ich allerdings schwere Tätigkeiten restlos übertreibe, dann meldet er sich für kurze Zeit und sagt mir praktisch "Junge, so nicht!".
2007-02-27 01:08:24
·
answer #2
·
answered by Laredo 6
·
2⤊
0⤋
Tennisarm, Golferellenbogen
http://www.onmeda.de/krankheiten/tennisarm.html?p=6
hier kannst du alles in erfahrung bringen:
Der Tennisarm (Epicondylitis humeri radialis) und der Golferellenbogen (Epicondylitis humeri ulnaris)
verursachen Schmerzen am Ursprung der Streck- bzw. Beugemuskulatur des Unterarms in Höhe des Ellenbogens.
Ursache scheint eine akute oder chronische Überbelastung der Muskulatur zu sein, durch welche die Gebrauchsfähigkeit des betroffenen Arms eingeschränkt wird. Therapeutische Maßnahmen reichen von Ruhigstellung, über Salbenverbände, elektromechanische Stimulation bis hin zu Kortisonspritzen. Eine Operation, bei der der Ansatz der Muskulatur
Therapie
Tennisarm und Golferellenbogen können konservativ oder operativ behandelt werden. Erster Schritt einer Therapie ist es, die Schmerzen durch Kälte- und Wärmebehandlung, Quermassage der Handgelenksmuskulatur (Querfriktion) und lokalisierte Ultraschall- und Mikrowellenbehandlung zu lindern. Begleitend kann eine medikamentöse Therapie mit Salbenverbänden (z.B. Kortisonpräparate) und lokal am Muskelansatz eingesetzten entzündungshemmenden und schmerzstillenden Medikamenten (Lokalanästhetika und Kortikoidgemisch) erfolgen. Zeigt sich durch diese Behandlung keine Besserung, wird der Arm mithilfe einer Unterarmgipsschiene für zwei Wochen ruhig gestellt.
In vielen Fällen hat sich eine Akupunkturbehandlung bei der Therapie des Tennisarms bzw. Golferellenbogens bewährt. Neben der Schmerzlinderung kann die Akupunktur auch den Entzündungsprozess zum Stillstand bringen.
Eine Operation stellt nur in Einzelfällen und erst nach Versagen einer ausreichend langen, mindestens über sechs Monate durchgeführten konservativen Therapie eine zusätzliche Option dar. Es gibt unterschiedliche Operationsmethoden, durch welche die chronisch angespannte Muskulatur entlastet werden soll.
Eine Epicondylitisspange entlastet den Muskelansatz am Ellenbogen und wird prophylaktisch im Alltag- und Arbeitsleben getragen.
2007-03-01 21:55:08
·
answer #3
·
answered by Pollyvision 6
·
1⤊
0⤋
...moin laredo...genauso ging's mir auch...
...hab mit meinem tennisarm alle therapiemöglichkeiten genutzt und nix half ausser akupuntur...das ist jetzt 10 jahre her und bisher keine schwierigkeiten...aber drauf achten, dass man einen guten akupunkteur findet...
2007-02-27 01:12:32
·
answer #4
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Mir half seinerzeit eine Bandage - die gibt es in Geschäften für medizinischen Bedarf -, die mir mein Orthopäde verschrieb. Sie wird unterhalb des Ellenbogens angelegt, ist für den rechten und linken Arm einstellbar, und massiert, durch die normale Armbewegung, bestimmte Stellen, die offensichtlich für die Schmerzen verantwortlich sind. Leider gingen die Beschwerden nicht "über Nacht" fort sondern es dauerte ein Weilchen. Danach hatte ich jedoch niemals wieder Probleme mit dem sogenannten Tennisellenbogen.
2007-02-28 18:49:09
·
answer #5
·
answered by Maria 3
·
0⤊
0⤋
Ich bin seit Dezember auf Tennisarm krankgeschrieben.Mit der Zeit hat sich der Ellenbogen beruhigt und der Schmerz sich
direkt ins Sprunggelenk-Hand verkrochen.Nach mehreren Thera-
pien und täglicher Bandage sowie Verband(im Wechsel),denn ich muß ja doch auch im Haushalt funktionieren,komme ich zu dem Schluß,es helfen wirklich nur noch meine Tramadol in Zusammenwirkung mit Iboprophen 600.Wenn ich die schlucke,dann bin ich für 4 Stunden nahezu schmerzfrei.Sind beide aber verschreibungspflichtung.Die Iboprophen 400 sind freiverkäuflich,da nehme ich dann 1 1/2 um auf die Dosis zu kommen.Wenn Du diese Medikamente noch nicht probiert hast,frage Deinen Arzt und vorerst wird der Schmerz gelindert,dennoch nicht geheilt.Ich könnte daran verzweifel.Kann mir nichtmal den Po wischen,ist das nicht katastrophal und die Ärzte hüllen sich in Schweigen,denn si wissen auch nicht was zu tuen ist.Alles Gute wünscht Dir Sylklu1
2007-02-28 08:48:05
·
answer #6
·
answered by SKY 4
·
0⤊
0⤋
Da hilft ein altes Hausmittel:Weißkohlwickel:Man legt Weißkohlblätter auf ein Tuch,rollt mit einem Teigroller darüber,sodass der Saft aus den Adern gedrückt wird.Das ganze wickelt man für 24 Stunden um den schmerzenden Arm.
2007-02-27 04:39:16
·
answer #7
·
answered by Lollipop! 2
·
0⤊
0⤋
Die Therapie erfolgt mittels Kühlung, Ultraschall, Lasertherapie, Interferenztherapie, Hochvolttherapie, Elektrostimulationstherapie Muskelkräftigungsübungen, Armschlinge, Bandagen, Verbänden, Stoßwellen-Therapie (ESWT und Lithotripsie), Anwendung von Cremes (Voltaren, Diclac, Dolobene) und Gelen, Manueller Therapie, Krankengymnastik, Akupunktur, Neuraltherapie und der Homöopathie, lokaler Friktionsmassagen und der Gabe von Kortison.
Es gibt Hinweise, dass Physiotherapie gegen Epicondylitisbeschwerden auf Dauer besser hilft, als Kortison oder Zuwarten .Wichtig ist die Belastungskarenz. Es ist wichtig zu wissen, dass die Epicondylitis in den meisten Fällen eine selbstlimitierende Erkrankung ist. Nach ca einem Jahr sind 90 bis 95% der Patienten mit und ohne Therapie beschwerdefrei. Das Spritzen von Cortison bringt nur kurzfristig Besserung, ändert aber nichts am Gesamtverlauf. Die Physiotherapie mit Ultraschall bringt nicht wesentlich mehr als Salben oder Antirheumatika. Es gibt keine Evidenz, dass sogenannte Epicondylitisbandagen wirklich etwas bringen. Ebenso gibt es keine Evidenz für die teure Stosswellentherapie.
Die Epicondylitis kann chronisch werden, so dass die betroffenen Muskeln im Endstadium aufgeschnitten werden müssen.
Hierbei wird eine Entlastung der Muskelspannung durch eine bogenförmige Einkerbung am Muskelansatz und der Durchtrennung der gereizten Nervenfasern am Knochen herbeigeführt; bei Nerveneinklemmung: Befreien des Nerves. Nach der OP trägt der Patient einen Oberarmgips ca. zwei Wochen; nach etwa fünf Wochen tritt in der Regel die Heilung ein. Leistungssport ist nach ca. drei Monaten wieder möglich. Bevor man sich zu einem chirugischen Eingriff entscheidet, können zur Regulierung der schmerzhaften Muskelverspannungen Querfriktionsmassagen durchgeführt werden.
2007-02-27 01:09:58
·
answer #8
·
answered by Franz 5
·
1⤊
1⤋