für leute unter 35, die wriklich hart arbeiten wollen.
in norwegen, schweden und dänermark werden dringend arbeitskräfte benötigt.
besonders handwerker und ärzte sind willkommen.
auf island besonders bauarbeiter mit gesellenbrief.
2007-02-26 19:52:41
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answer #1
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answered by Alter Ego 7
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Das lohnt sich fuer all jene, die sich dort, wo sie sind, nicht voll entfalten koennen. Und es lohnt sich fuer die Orte, an die sie ziehen, da diese Leute dort ja etwas vollbringen. Die einen machen also Karriere, obwohl sie es zu Hause nicht gekonnt haetten, und die anderen bekommen Macher fuer ihr Land, ohne sie selbst ausbilden zu muessen. Insofern ist es sehr effizient und lohnt sich fuer die Auswanderer selbst und fuer die Buerger des Landes, in das sie ziehen, und wo sie Steuern bezahlen.
2007-02-27 03:57:32
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answer #2
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answered by Tahini Classic 7
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Kenne Fälle aus der Zeit, als in Deutschland Aus-
wandern "en vogue" war und die unwahrscheinlichsten
Wunderdinge über manche Länder erzählt wurden.
Als man dann dort ankam, wurden die Auswanderer
gefragt: "Was wollt ihr denn hier - wir haben selber
genug Arbeitslose".
Die Arbeitsbedingungen waren sehr hart - viel härter
als in Deutschland, die Altersversorgung weit weniger
effizient, aber man hatte viele Vorteile, die man sich
in Deutschland nicht leisten konnte.
Es ist eine Frage, wie gut man in seinem Beruf ist und
ob in dem fraglichen Land ein Mangel in den betref-
fenden Berufen besteht. Es gibt viele Gründe für oder
gegen den Entschluss, Deutschland zu verlassen.
Von den damaligen Auswanderern fanden sehr viele
keine Arbeit in ihrem in Deutschland erlernten Beruf und
mussten etwas ganz anderes anfangen - es passierte
auch, dass in Deutschland abgelegte Prüfungen nicht
anerkannt wurden. Oder man wurde gefragt ob man denn
berufliche Praxis oder Erfahrungen hätte, das Auswanderungs-
land betreffend, wovon dann eine Einstellung abhängig
gemacht wurde.
Allerdings sind nur wenige von denen, die damals
ausgewandert sind, wieder zurück gekehrt. Es gibt
ja seit einigen Jahren in den europäischen Nachbarlän-
dern Auswanderungs-Chancen, (im Gegensatz zu
früher), und die Rückkehr im Falle von Schwieirig-
keiten ist leichter, als eine Rückkehr aus Über-
see--Ländern.
Wichtig sind gute Kenntnisse der
Landessprache des gewählten Landes, dann
sind auch die beruflichen Aussichten günstiger..
Neulich war eine Meldung im Video-Text eines TV-Senders,
derzufolge die Armut mancher Bevölkerungs-Schichten
in einem von Auswanderern bevorzugten Land "enorm zugenommen" habe. Man sollte also sich genau erkundigen
und abwägen, ob man einen solchen Entschluss fasst und wenn
möglich, bereits vor der Auswanderung einen Arbeits-
vertrag abschliessen (wobei dann wieder genau die
Bedingungen zu prüfen empfehlenswert ist, denn da
hat auch schon so mancher unangenehme Erfahrungen
gemacht.)
Es braucht nicht mehr zuzuteffen - jedenfalls nicht für
alle Auswanderungs-Länder - aber es gab mal einen
Spruch: "Für die Einwanderer die Not, für die Kinder das
Brot und für die Enkel erst der Wohlstand."
2007-02-27 04:13:05
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answer #3
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answered by Cassandra 7
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Hmm, ich weiss nicht wie du das meinst mit aufgeben. Es ist doch eine Sache woanders wohnen zu wollen und sich ggf. zu entscheiden zurückzukommen. Solche Entscheidungen müssen nicht fürs Leben getroffen werden ;)
Was ist denn Auswandern? In der Regel ist es natürlich auch mit einem Job verbunden, es gibt wohl keine Orte wo man ohne Einkommen überleben kann, aber auch Arbeit ist nichts schlechtes .... es geht nicht nur um den Job, der Job sichert das Leben ab. Aussteiger sind wohl die totale Minderheit.
Aus meiner Warte: Ich ziehe es derzeit vor nicht in D zu leben, andere Länder (und nicht stets die selben) sind deutlich interessanter und lebenswerter, bin aber in dem Sinne wohl kein Auswanderer da ich noch Deutscher bin und auch noch meine Sozialversicherung in D abführe.
In gewisser Weise schadet die Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte der deutschen Wirtschaft, sicher. Aber in einem Land in dem die Rahmenbedingungen nicht stimmen ist damit zu rechnen ...
So oder so, für mich war es ein Traum ins Ausland zu gehen und ich habe ihn mir erfüllt auch wenn es dir komisch vorkommt dass Leute dabei noch arbeiten wollen und ein gutes Leben führen dabei :)
2007-02-27 04:11:13
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answer #4
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answered by Anonymous
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über die gesamthiet betrachtet "lohnt" es sich nicht! die meisten kommen wieder zurück1
eines darf nicht vergessen werden: in den auswanderungsländern ist die soziale absicherung meist extrem schlecht: als klasisches auswanderungsland wie die usa: keine krankenversicherung/rentenversicherung etc. kaum kündigungsschutz. in anderen amerikanischen ländern (brasilien ... ist es noch schlechter.) australien schlechter als D..
lediglich in den scandinavischen länder gibt es vorteile gegenüber D, auch NL oder B.
so was sollte vorher abgeklärt werden. schlielich kann jeder mal krank werden oder eine unfall haben.
ich kenne leute die in den USA waren und genau daran gescheitert sind: ein kleiner krankenhausaufenthalt (lapalie) hat in die katastrofe geführt... sie mußten zurück kommen, finanziell waren sie dort am ende. hier konnten sie dann wieder abgesichert von forne anfangen1
Gruß aus der Eifel
Steffen
2007-02-27 04:10:21
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answer #5
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answered by Steffen 5
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Warte mal ... wenn man hier keine Stelle findet: ja
... wenn man trotz erstklassige, Ausbildung hier höchstens im Voluntariat endet, das kaum besser als Hartz IV bezahlt wird: ja
Es hat sicherlich nichts mehr mit den Fernweh-Träumen aus jüngeren Jahren zu tun. Aber gar nicht mal so wenige meiner Studienkollegen sind bereits weggezogen, weil jeder Anerkennung für seine Tätigkeit wünscht und jeder sich durch seine Arbeit Ernähren können möchte. Und ab einem gewissen Alter kommt noch die Familienplanung hinzu, die eine gewisse finanzielle Sicherheit voraussetzt.
2007-02-27 03:59:51
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answer #6
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answered by perdü 5
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war auswandern überhaupt schon mal effizient? da muss man nämlich ganz schön schnell und günstig auswandern. meistens ist es leider nur effektives auswandern.
2007-02-28 16:52:42
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answer #7
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answered by dr_guenther_schmitt 2
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Meiner Meinung nach sollte man vorher sich erkundigen, was ein Warenkorb kostet; damit gemeint sind häufig gekaufte Waren und Dienstleistungen in dem jeweiligen Land. Die Brutto-oder Nettogehälter alleine zu vergleichen führt schnell zu einer Bauchlandung. Was im Krankheitsfalle passiert, sollte auch vorher einem bekannt sein. Auch die Rechtssysteme sind oftmals sehr verschieden: was hierzulande per Briefwechsel zu klären ist, kann einen woanders wegen horrender Anwaltsgebühren schnell ruinieren.
2007-02-28 13:37:02
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answer #8
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answered by dendrophilus 1
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Auswanderer lechzen nicht nach "Effizienz" sondern nach Lohn und Brot!
2007-02-27 06:29:57
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answer #9
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answered by Anonymous
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Schau Dir doch Deutschland mal an.
Arbeitslosenzahlen,Kosten + Steuerbelastungen,Lebensqualität und Umfeld.
Die meisten suchen Arbeit im Ausland,da Sie für sich und Ihre Familien in Deutschland keine Perspektive mehr sehen und schon fast gezwungen werden dazu.Frag doch mal Deine Eltern nach den Monatlichen Aufwendungen,dann beantworten sich Deine Fragen von ganz alleine.
Ein Durchnitts Haushalt hat eine Belastung von mind.70 bis 80% Monatlich,vorrausgesetzt es arbeiten beide Elternteile und nun stell Dir vor die würden keine Arbeit mehr haben.
Meiner Meinung nach wird Deutschland noch tiefer absteigen.
Das angebliche Wachstum zur Zeit kommt nur durch die gestiegenen Exporte der großen Firmen.
Es rächt sich halt wenn man Jahrzehnte lang das Sozialamt für die ganze Welt ist und dabei die Eigene Bevölkerung vergißt
2007-02-27 05:41:02
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answer #10
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answered by pate696 2
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