auweia!!
seeehr schöne antworten.
der test besteht aus 3 dingen:
1. ein reaktionstest an einem gerät mit fusspedalen und knöpfen.
2.artztuntersuchung mit blutabnahme und motoriktest, bei drogenmissbrauch eine urinprobe, wo der artzt dabei ist um sicherzugehen, daß kein " cleaner" urin eingeschmuggelt wurde.
3. der psychologentest
die reihenfolge kann vriieren.
fakt ist man kann sich sehr schwer darauf vorbereiten.
wenn dein sohn selber nicht davon überzeugt ist, daß er beim autofahren nicht wieder mist baut, sei es alkohol, raserei oder drogen, wird er es nicht schaffen.
nicht umsonst gibt es diesen test.
er ist nicht dazu da ihn auszutricksen, sondern um daraus zu lernen.
wenn die psychologen ernste "reue" und besserung bemerken hat dein sohn nicht viel zu befürchten.im schlimmsten fall muss er nach dem test noch ein 4 tägiges seminar besuchen.
wie schon gesagt, das ist teuer ( um die 390€ )aber dann ist es geschaft.
hilfreich ist auch ein paar lebertests (bei alkoholmissbrauch) zur mpu mitzubringen.
da sehen die leute, daß dein sohn es ernst meint und sich an weniger oder garkeinen alkoholkonsum hält.
ansonsten hängt alles von der überzeugungskraft ab.
aber vorsicht die psychologen merken eine lüge.
alles gute toshi
2007-02-26 19:22:12
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answer #1
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answered by Anonymous
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Es ist in aller Regel ein Einzelgespräch mit einem Psychologen, der eine Unmenge an unauffälligen Fangfragen in das Gespräch einbringt, um aus der Reaktion des Probanden zu erkennen, ob dieser sich konstruktiv mit seinem Alkoholproblem auseinandergesetzt hat.
Wer zum Beispiel wie aus der Pistole geschossen behauptet: "Ich trinke überhaupt nie mehr" hat i.d.R. sehr schlechte Karten.
Ohne gründliche Vorbereitung - es gibt genügend einschlägige Literatur - fallen die meisten Kandidaten durch.
2007-02-25 23:15:15
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answer #2
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answered by Anonymous
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Es wäre besser er bleibt Fussgänger
2007-02-25 23:10:13
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answer #3
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answered by Anonymous
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Habe gehört die Fragen sollen sehr persönlich sein und beziehen sich nicht unbedingt auf dein fahrerisches können. Kommt auch darauf an wegen was man hin muß. Also wegen Alkohol oder weil man gerne schnell unterwegs ist!
2007-02-26 02:57:42
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answer #4
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answered by tobi75 2
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kommt auf den grund an, ist, wie meistens, führerscheinentzug wg alkohol der grund, dann sollte er sich sich gründlich vorbereiten, am besten einen entsprechenden kurs bzw schulung machen, sonst ist das geld zum fenster raus geworfen. schlieslich geht es ja darum, dass man sicher sein kann, dass er nicht wieder genau das tut, weshalb er jetzt den mpu macht. und die gestellten fragen haben durchaus ihren sinn, sind natürlich fangfragen, aber wenn er den hintergrund kennt, sind es eben keine fangfragen mehr. wenn es so ist, dann sollte er sich gründlich gedanken machen, warum er in dieser lage ist und nicht das verschulden wo anders suchen. also rechtzeitig erkundigen, dann muß er die tortur nicht wiederholen.
2007-02-25 23:33:47
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answer #5
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answered by old knitterface 5
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@ für Claudia: "Medizinisch-Psychologische Untersuchung" (MPU)
2007-02-25 23:21:02
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answer #6
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answered by Anonymous
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Würde ich mich gut drauf vorbereiten. Mal googlen, wer professionelle Tips gibt. Teure Angelegenheit so eine MPU.
2007-02-25 23:12:33
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answer #7
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answered by Anonymous
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Da wird die "Charakterliche Eignung" überprüft.
Mit anderen Worten lustiges Gruppengespräch wie
bei den anonymen Alkis ...
Nichts wovor man sich als halbwegs Gehirngesunder
fürchten müsste. Nur das Geld tut weh :)
2007-02-25 23:06:20
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answer #8
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answered by Anonymous
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siehe links ;-)
@olli das weiß ich auch mitlerweile ;-)
2007-02-25 23:05:22
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answer #9
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answered by roeslein775 4
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Einmal durchfallen ist pflicht;-)
Nicht verrückt machen!
Anni
2007-02-25 23:05:30
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answer #10
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answered by Frager 6
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