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Ich merke in der letzten Zeit, dass viele Menschen um mich rum nur noch stönen, wie schlecht es Ihnen geht. Mir geht es aber nicht anders, nur ich muss halt von berufswegen immer nett und hilfsbereit sein, dabei möchte ich manchmal alle an die Wand schreien! Ich denke, manche könnten sich auch mal zusammenreißen! Wie geht es Euch, und was macht Ihr in solchen Situationen?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten, Danke

2007-02-25 02:56:21 · 6 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

6 antworten

Ich habe gelernt mich abzugrenzen wenn es sein muss.Das musste ich auch erst lernen.Ich hatte immer probleme damit.In Therapien kann man das sehr gut lernen,meine Erfahrung.Helfen und zuhören ja aber nur soweit das es einem nicht die Kehle zuschnürt.Also auch mal sagen "sorry aber jetzt ist es gerade ganz schlecht"!!!

2007-02-25 05:14:32 · answer #1 · answered by knullekaetzchen 1 · 0 0

Stnen ist nur als Playbäck zhu betrachten. Schlimm wirds erst, wenn gestöhnt wird!

2007-02-27 10:39:49 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Könnte ich gerade tun. Wenn man über 50 Jahre ist und keine Aussicht auf eine Arbeit hat sie aber dann doch bekommt die letzte Chance. Dann aber ein bekloppter Autofahrer einem hinten aufs Auto fährt ein Tag vor dem Termin und man im Krankenhaus landet und bis heute an den Unfallfolgen leidet, tja da wird man echt verrückt.
Schreien kann man nur hilft das auch nicht weiter, bin irgend wie zur Zeit total leer.

2007-02-25 11:15:09 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Ja, aber warum meinst du, die anderen sollen sich zusammenreissen, nur weil du es machst? Es steht doch jedem frei, wie er damit umgeht, und wenn man den Ärger immer in sich reinfrisst, ist das überhaupt nicht gesund.
Ich schlage vor, du stöhnst auch mal rum oder schreist mal alle an die Wand, das tut bestimmt gut.

2007-02-25 11:06:17 · answer #4 · answered by synapse79 3 · 0 0

.. ja - also mir mit Sicherheit.
Bin vor 9 Tagen aus einem 4-wöchigen (bescheidenen, weil verregneten) Urlaub aus der Türkei zurückgekommen, am 1. Tag danach wurde meine Katze plötzlich krank - wie gelähmt, kann nicht mehr laufen und alles andere auch nicht - dann kam mein Mann ins Krankenhaus (am 3. Tag danach) - niemand weiß, was ihm fehlt bisher, dann ging die Waschmaschine kaputt (und das mit 4-wöchiger Schmutzwäsche) - dann gab mein Toasterofen seinen Geist auf, die Papierschneidemaschine stellte ihren Dienst ein und mein Computer ging kaputt - am 6. Tag danach............. (man gut, dass ich so ein kleines Läptöppchen habe....) - he - beinah hätt ichs vergessen - mein Staubsauger saugt auch nicht mehr.....
schauma mal, wie's so weitergeht und was noch alles kommen tut - aber langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll !!!!!

2007-02-25 11:03:51 · answer #5 · answered by dschinghi 4 · 0 0

Es gibt Tage an denen ich denke, das ist alles zu viel für mich. Das kann niemand alleine tragen. Meine Schultern sind nicht breit genug. Ich schaffe es nicht.
An diesen Tagen ist es mir schon zu viel, meine Tiere zu versorgen.
Aber dann drücke ich den Rücken durch, rede mir selbst gut zu und mache einfach weiter.

Ich denke, jeder hat seine Last zu tragen. Aber die meisten Menschen denken, dass IHRE Last am schwersten ist. Darum jammern sie.

Allerdings hat jammern noch nie jemandem geholfen.

2007-02-25 11:03:15 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

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