In gewisser Weise sind doch alle Menschen psychisch krank, jeder hat irgendwo seine Macken, der eine mehr, der andere weniger.
Ich als Christ sehe das so: Völlig psychisch gesund war der Mensch noch vor dem Sündenfall, als er noch nach dem Bild Gottes geschaffen war und so gelebt hat.
Durch die Sünde in uns sind wir leider nicht mehr perfekt, und so verstecken wir einen Teil unserer selbst, weil wir uns dafür schämen. Keiner möchte alles von sich preisgeben, da man Angst hat, verletzt zu werden oder nicht angenommen zu sein. In dieser Hinsicht sind wir alle psychisch krank, weil die Beziehungen somit automatisch gestört sind.
2007-02-25 21:33:59
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answer #1
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answered by Dominik M 2
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Wenn die Seele überläuft
Wann wird ein Mensch seelisch krank?
Diese Fragen stellen sich nicht nur von seelischer Krankheit Betroffene und ihre Angehörigen, sondern seit Jahrhunderten auch Ärzte und Wissenschaftler. Sie beschäftigen sich mit Risikofaktoren, die Erkrankungen auslösen können sowie mit Schutzfaktoren, die das Gesundbleiben und Gesundwerden fördern.
Inzwischen herrscht Klarheit darüber, dass ein komplexes Gefüge von Ursachen Risiken für seelische Krankheit beinhalten.
Ab wann ist Hilfe nötig?
Je früher ein Mensch professionelle Hilfe mobilisieren kann, desto besser wird er sich vor Überforderungen, einseitigen Belastungen und Überlastungen schützen, desto eher kann er sich gesund erhalten. Sich Hilfe und Unterstützung zu holen, darüber zu sprechen wie es einem geht ist keinesfalls ein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
2007-02-25 08:01:30
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answer #2
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answered by Anonymous
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Gute Frage. Man muss nicht Zwerge und Monster sehen, damit man ihm als psychisch-krank bezeichnet. Es gibt ein Haufen psychiathrische Literatur, wo die einzelnen psychischen Krankheiten beschrieben sind. Oft sind ganz normal aussehende Menschen psychisch krank. Und umgekehrt natürlich. Vielleicht seit dem man seine Probleme nicht allein lösen kann uns schreit innerlich nach Hilfe...
Das kann nur ein Psychiater, sogar bei einem Gespräch, feststellen.
2007-02-27 17:38:25
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answer #3
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answered by Leony 7
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wenn er sich in seinem leben nicht mehr zurecht findet.
2007-02-27 13:37:58
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answer #4
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answered by raenixon1 2
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wenn er am sozialen Leben nicht mehr teilnehmen moechte..
2007-02-25 09:48:21
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answer #5
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answered by Moses 6
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das kann man nicht pauschalisieren . da die einen für sich leiden , während andere ihre mitmenschen belasten . bei ersteren habe ich mitleid und bin zu kompromissen bereit bei zweiteren gibt es jedoch alles unvermindert zurück . beispiel . ich hatte mal einen arbeitskollegen dem es erst gut ging wenn er andere auf die palme gebracht hat . nach einer weile sagte ich ihm , wenn er mich nur in ruhe lässt wenn er schlechte laune hat , dann mach ich ihm schlechte laune . mittlerweile hat er sein problem erkannt und etwas dagegen unternommen . mfg
2007-02-25 07:58:09
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answer #6
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answered by Anonymous
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Wenn es sein Leben einschränkt.
2007-02-25 07:56:44
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answer #7
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answered by synapse79 3
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Häufig äußern sich psychische Probleme in körperlichen Beschwerden. "Mir ist der Ärger auf den Magen geschlagen" oder "Das geht an die Nieren" - solche Redensarten haben einen wahren Kern. Die Beschwerden können sehr vielfältig und je nach Disposition des Patienten ganz unterschiedliche Organe betreffen. Besonders häufig leiden Patienten unter Kopf- und Rückenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder Schwindelerkrankungen. Wenn aber keine krankhafte Ursache erkannt werden kann, handelt es sich oft um eine psychische Erkrankung.
2007-02-25 11:42:48
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answer #8
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answered by virginia4711 5
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wenn er sich selbst nicht leiden kann und sich selbst zerstoert.
es gibt aber verschiedene formen.
2007-02-25 08:15:23
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answer #9
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answered by whyskyhigh 7
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Ich denke, das das sehr unterschiedlich ist! Meist dann, wenn ein Mensch Probleme mit sich selbst hat und nicht weiß, wie er damit umgehen soll!
LG
2007-02-25 08:09:08
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answer #10
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answered by danienglish 7
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