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Atompilz,sehr hohe Temperaturen,etc.sieht man bei einem Abwurf.Wird die Bombe über der Erde gezündet?Schreckliches Thema,diskutieren gerade,ob es einen Einschlagkrater gibt oder nicht!

2007-02-24 10:31:22 · 12 antworten · gefragt von Renaldo 1 in Wissenschaft & Mathematik Physik

12 antworten

Es gäbe einen ziemlich großen Krater, wenn man sie auf der Erdoberfläche zünden würde.
Das wird aber nicht gemacht.
Atombomben werden in etwa 200-300m Höhe gezündet. Da errreichen sie ihre maximale Vernichtungskraft. Miltärs kommt es ja nicht auf maximale Zerstörung auf kleinem Raum an, sondern auf sehr viel Zerstörung mit maximalem Raum.

Die Planer solcher Szenarien sind eben einfach pervers.

2007-02-24 10:52:00 · answer #1 · answered by Gaston 6 · 0 1

Schau doch mal auf folgende Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sedan-Kernwaffentest
Abgebildet ist der Sedan-Krater, der bei einem Kernwaffentest der USA im Jahr 1962 entstand.
Tiefe: 100 m, Durchmesser: 390 m.

2007-02-24 10:53:38 · answer #2 · answered by midumsarang 3 · 1 0

Die "Abwerfer" sind definitiv pervers! Daher zünden Sie diese Bomben nicht am Boden, das gäbe nur einen Krater mit wenig Wirkung. Nein, sie zünden viel weiter über dem Boden, denn die Druckwelle zerstört noch viel mehr :( Was für ein Wahnsinn !!!

2007-02-24 10:46:24 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Ich denke nicht, da die Bombe ja mehrere hunder Meter über em Boden gezündet wird. Genauso denke ich, dass es keinen Krater durch die Druckwelle entstehen kann, da diese aus dieser Entfernung zu wenig Kraft ausüben kann um eine (in diesem Fall) Komprimierung der Erde entstehen zu lassen. Es gab zwar krater bei diversen Atombomben Tests, wie zum Beispiel bei der Zündung der Wasserstoffbombe "Castle Bravo" aber jene bomben wurden auch nur 3-5 Meter über der Erdoberfläche gezündet.
Also: Nein!

2015-04-06 22:02:27 · answer #4 · answered by Arnold 1 · 0 0

Alles was auf die Erde fällt gibt ein (krater)
Wenn etwas über der Erde gezündet wird kann es keinen
Einschlagkrater geben ! Dann gibt es einen Krater von
der Druckwelle !

2007-02-24 21:59:16 · answer #5 · answered by günter h 3 · 0 0

Der Trinity-Test (engl. für Dreifaltigkeit) war die erste erfolgreiche Zündung einer Atombombe und gilt als Eintrittsdatum der Menschheit in das Nuklearzeitalter. Der Kernwaffentest wurde am 16. Juli 1945 von den USA im Rahmen des Manhattan-Projekts, dem Projekt der USA zur Kernwaffenforschung durchgeführt. Trinity war der Codename des US-Militärs für diese erste Kernwaffenexplosion.

Die Testwaffe, eine Plutonium-Implosionsbombe, sollte um 4 Uhr morgens in der White Sands Missile Range in New Mexico (USA) gezündet werden. Aber aufgrund schlechten Wetters verzögerte sich der Test auf 5:29:45 Uhr lokale Zeit. Die Explosion, die 88 TJ Energie freisetzte, also eine Sprengkraft von 21 Kilotonnen TNT-Äquivalent besaß, hinterließ einen 3 m tiefen und 330 m breiten Krater (Koordinaten: N: 33° 40' 36" W: 106° 28' 32" N: 33° 40' 36" W: 106° 28' 32") in der Wüste. Die Druckwelle war 160 km weit zu spüren und die atombomben-typische Pilzwolke erreichte 12 km Höhe. Der Sand in der Explosionsumgebung schmolz wegen der großen Hitze zu grünlichem Glas.

Um den Test zu verbergen, meldete das Militär, dass es sich um eine Explosion eines Munitionslagers gehandelt hätte und gab die Tatsache des Atombombentests erst am 6. August, also am Tag des Bombenabwurfs auf Hiroshima, bekannt.

Vor dem Test wurde am 7. Mai eine Ladung von 100 Tonnen TNT gesprengt, um die Messgeräte zu kalibrieren.

Bei dem Test waren 260 Personen anwesend, die 9 km von dem Detonationsort entfernt waren. Bei den nächsten Tests (Operation Crossroads) im Jahre 1946 waren es 40.000 Personen.

Der Testort (engl. Trinity site) wurde 1975 zum National Historic Landmark (offizieller historischer Ort) erklärt. Da er sich bis heute mitten innerhalb eines Militärgeländes befindet, ist er meist abgesperrt, am jeweils ersten Samstag im April und Oktober ist er jedoch öffentlich zugänglich. Ein schwarzer Obelisk markiert den Punkt der Kernwaffenzündung, an dem immer noch eine geringe Reststrahlung vorhanden ist. Außerdem findet man grüne Steine, Trinitiden genannt, aus geschmolzenem Gestein (glasartige Masse).

2007-02-24 12:03:07 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

die bombe in hiroschima wurde in 600m höhe gezündet alle oberirdischen strukturen wurden zerstört bei einem atombomben test wird die bombe in der erde gezündet da entstehen natürlich krater beim abwurf entsteht kein nennenswertes loch weil sich der ganze druck oberflächen,kreisförmig am anfang mit über 500stkm ausbreitet

2007-02-24 11:24:06 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Ja,obwohl ca. 500 Meter über der Erde die Zündung erfolgt. Durch den extremen Explosionsdruck unter der Bombe (Bodennullpunkt) wird das Erdreich zu den Seiten und nach oben hin verdrängt. Es entsteht eine meist kreisförmige Senke. An den Rändern entsteht aus einem Teil des ausgeworfenen Materials ein Wall, ein weiterer Teil fällt in den Krater zurück.
Einer der grössten Atombombenkrater allgemein stammt vom Castle Bravo-Test (15 MT, grösste von den Vereinigte Staaten Amerika gezündete Bombe) auf dem Bikini-Atoll; sein Durchmesser beträgt ungefähr 2 Tausend m, seine Tiefe dagegen ca. 80 m.

2007-02-24 10:58:17 · answer #8 · answered by eicar01 4 · 0 0

NEIN, weil die Atombombe 200m über dem Erdboden gezündet wird. So wirkt sie viel mehr.

2007-02-24 10:37:57 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 1

Nein, ich glaube nicht, da die Bombe ja mehrere hundert Meter über der Erde explodiert, um ihre Wirkung zu entfalten.

2007-02-24 10:36:08 · answer #10 · answered by paradox 7 · 2 2

Natürlich gibt es das. Wenn sie zündet.

2007-02-24 10:35:58 · answer #11 · answered by Anonymous · 1 1

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