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Wenn man sein Kind selbst erzieht, kann man ihm die Werte vermitteln, die man selbst für erstrebenswert hält. Ist das ein wünschenswertes Ziel oder ist es besser, fremde Leute nehmen Einfluß - die wahrscheinlich wenig persönliches Interesse an Ihrem Kind haben?

2007-02-24 09:16:07 · 9 antworten · gefragt von Heuschrecke 3 in Schwangerschaft & Erziehung Sonstiges

9 antworten

Bei der momentan aktuellen Diskussion über die Kinderbetreuung habe ich mich das auch schon gefragt. Warum geht man denn davon aus, dass alle Frauen Karriere machen wollen. Einige würden sicher lieber für ihre Kinder da sein und können es nicht, weil ihnen dann das nötige Geld fehlt. Von daher sehe ich es schon als Privileg an, wenn man dazu über die nötigen Mittel verfügt. Schade dass sich die Politik nur darum kümmert Kinder zu betreuen aber nicht ermöglicht, dass Mütter über einige Jahre zumindest bis zum Beginn der Schulzeit die Erziehung übernehmen können. Ein Paar Stunden vormittags in den KiGa ist ja ok - aber den ganzen Tag ab dem 2. Lebensjahr kann ich nicht ganz nachvollziehen.

2007-02-24 09:57:15 · answer #1 · answered by nur ich 3 · 3 2

Wenn die Erziehung des eigenem Kinde zum privileg wird, würd ich mir gedanken machen ein Kind zu wollen.

Ein Kind kann nur mit Eleternliebe ganz natürlich aufwachsen, dass kann keine andere Peron einem Kind geben.

Es darf nicht zum Privileg werden.

2007-02-24 19:16:58 · answer #2 · answered by swiss_mann 2 · 4 0

hallo,

also wenn fremde leute meine kinder erziehen sollen würde ich mir keine anschaffen.der sinn liegt doch darin das man sein kind selber erzieht und versucht ihnen alles was einem wichtig erscheint auf den weg mitzugeben.man will sich doch auch in dem kind wieder finden.fremde leute nehmen dann eh später einfluß auf die kinder,im kiga,schule und auch freunde.ich bin auch dagegen kinder früh in den kiga zu schicken wenn genug andere kinder im freundeskreis sind.leider ist es heute so das es kaum mehr familien finanziell möglich ist das die mutter zuhause bleibt.karrierefrauen sind doch da in der minderheit.die bereitschaft überhaupt ein leben lang verantwortung und damit einschränkungen für ein kind aufzunehmen geht doch allgemein schon stark zurück.in nrw ist die typische familie eltern,ein kind ein hund *grins*in ns ist das schon wieder ganz anders.

@zaubermaus:hut ab,8 kinder finde ich toll und mutig

2007-02-24 22:09:17 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Wenn man sein Kind nicht selbst erziehen will, sollte man gar keine bekommen.
Finde ich jedenfalls. DU setzt ein Kind in die Welt und bei den heutigen Möglichkeiten sollte man eigentlich auch nicht mehr ungeplant schwanger werden. Und egal wie DU bist auch für den Werdegang dieses kleinen Menschen verantwortlich.

Das man sein Kind mit 3 in den Kindergarten gibt und es dann auch von dritten beeinflusst wird, ist gut. Denn dann lernt es auch andere Meinungen und Ansichten kennen.

ABER: DU BIST VERANTWORTLICH FÜR DEIN KIND!!!

Ja, es ist das größte Privileg sein Kind selbst zu erziehen.

Und ich finde es verdammt schlimm, das es in der heutigen Gesellschaft so ein Problem ist, wenn Frauen sagen sie wollen ihre Kinder selber erziehen und lieber für die Familie da sein wollen, anstatt Karriere zu machen.

2007-02-24 20:03:24 · answer #4 · answered by belles_planet 1 · 1 0

Liebe Nachteule.
Ich bin selbst Mutter von 8 Kinder und ich habe alle selber erzogen. Ich habe mit besten wissen das weiter gegeben was ich für wichtig hielt.Ich finde es schlimm wenn man Kinder bekommt und sie dann in fremde Hände gibt.Das passiert noch früh genug,z.B. durch Kindergarten und Schule.

2007-02-24 18:24:02 · answer #5 · answered by Zaubermaus 1 · 1 0

das Kind selbst erzieht man nie allein,da ist Mutter oder Vater,da sind Oma und Opa,da ist der Lehrer oder Erzieher,die ganze Gesellschaft ist Verantwortlich für die Erziehung des Kindes.

2007-02-24 10:09:04 · answer #6 · answered by Schlawiener 3 · 1 0

Nicht jede Mutter hat die Wahl, sondern sie MUSS arbeiten und Geld verdienen. Das schlechte Gewissen ist natürlich immer dabei. So muss man halt das Wochenende nutzen und mit sich mit dem Kind entsprechend beschäftigen.

So ab dem zweiten, dritten Lebensjahr ist es für ein Kind sehr wichtig, unter Gleichaltrigen zu sein und so soziales Verhalten zu erlernen. Auch wenn die Betreuerinnen kein "persönliches Interesse" am Kind haben, so sind doch die meisten sehr engagiert und das Kind kann viel profitieren, besonders ein Einzelkind.

Ich kenne aber auch ein paar Mütter, die den ganzen Tag zuhause sind und das Kind von früh bis spät abgeben. Sowas kann ich nicht nachvollziehen. Aber das ist wohl eher die Ausnahme. Zudem ist es bei manchen Familien besser für das Kind, in einer Einrichtung betreut zu werden. Nicht jede Famile bietet die nötigen Förderungen und Anregungen.

2007-02-25 22:20:35 · answer #7 · answered by Christine 5 · 0 0

Solange das Kind noch klein ist sollten es die Eltern erziehen. Wenn das Kind 3 Jahre alt ist sollte es in den Kindergarten wo es dann teilweise von einer fremden Person erzogen wird. Am besten ist wenn das Kind von den Eltern und fremden Personen erzogen wird, so lernt es viel für sein späteres Leben.

2007-02-24 09:32:53 · answer #8 · answered by 7 · 0 1

eine echt seltsame frage

2007-02-24 09:29:55 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 3

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