Hi, also ganz genau kann das ja noch nicht mal ein Arzt sagen, es gibt gute Schauspieler....aber ein gutes Indiz sind die Vitalfunktionen, Puls...Blutdruck....
..viel Spaß noch
2007-02-23 04:08:19
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answer #1
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answered by angie48 6
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So ganz verstehe ich deine Frage nicht. Vielleicht kannst du dich etwas deutlicher ausdrücken?!
2007-02-23 04:21:19
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answer #2
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answered by Oreo 2
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Koma): unerweckbarer Zustand. Keine gerichteten Bewegungen mehr auf Reize jeglicher Art. Die Augen sind geschlossen und werden weder auf Anruf noch auf Schmerzreize hin geöffnet. Ungerichtete Abwehrbewegungen jedoch möglich. Dieser Zustand lässt sich durch die begleitenden neurologischen Befunde in einzelne Stadien unterteilen, die für die Prognose (Krankheits-Vorhersage, Heilungsaussichten) bedeutsam sind (gemessen an Pupillen- und muskulärer Reaktion, an Augenbewegungen, Atmung, verbalen Äußerungen u. a.)
Somnolenz: leichteste Form der Bewusstseinsminderung. Patient schläft immer wieder ein, ist aber durch optische, akustische oder sensible Reize erweckbar. Manchmal grenzt man hier noch die Benommenheit ab, wenn der Patient zwar wieder spontan, jedoch verlangsamt und mit eingeengter Aufmerksamkeit handelt.
Sopor: weitgehend kontinuierlicher schlafähnlicher Zustand, aus dem der Patient nur durch starke Reize unvollständig erweckbar ist. Er reagiert mit diffusen oder gezielten Abwehrbewegungen oder motorischen Unmutsäußerungen. Eine geordnete verbale Kontaktaufnahme ist jedoch mehr nicht möglich. Bei jedem Bewusstlosen sind die körpereigenen Schutzreflexe, die u. a. freie Atemwege garantieren, herabgesetzt, wenn nicht sogar erloschen.
2007-02-23 08:28:08
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answer #3
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answered by feuerflamme13 3
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Hallo, ich habe lange Zeit mit Komapatienten( Apalliker- grich=Enthirnt) gearbeitet, ich bin Krankenpfleger. Leider läßt sich durch das setzten von einem Schmerzreiz nur feststellen, ob der Patient reagiert. Stärkster Reiz, den man ohne Schade setzten kann ist, die Haut zwischen Hals und Schlüsselbein zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und zu drehen. Probier mal, tut verdammt weh!!
Ob der Patient das spürt oder nicht reagieren kann, sieht man da allerdings nicht. Es gibt aber Untersuchungen, bei denen Hirnstöme gemessen werden, die sind dann doch recht Aussagekräftig. Nach dem Stand der heutigen Wissenschaft. So ganz sicher wäre ich aber da auch nicht. Ich, oder wir, sind mit unseren Patienten immer so umgegangen als ob sie ALLES mitbekommen.
2007-02-23 05:33:09
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answer #4
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answered by Anonymous
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also, die Reihenfolge ist so:
Das Bewusstsein kann man quantitativ, also den Grad der Wachheit, und qualitativ, ob jemand "klar" im Bewusstsein ist, messen. Die Wachheit (Vigilanz) hat verschiedene Stufen, wobei diese an Verhaltensbeobachtungen oder Befragung erkannt wird:
die Stufe unter der Wachheit ist die Benommenheit, wobei man schläfrig ist, aber durch Ansprechen oder Anfassen leicht weckbar und sofort orientiert.
Darunter liegt die Somnolenz, bei der man sehr apathisch und so schläfrig ist, dass man nur durch lautes Ansprechen weckbar ist. Man ist dann erstaunt aber relativ schnell orientiert. Die Reflexe und der Muskeltonus sind erhalten.
Darunter liegt der Sopor, wobei man nur durch starke Weckreize, wie Schütteln oder Zwicken erweckbar ist, aber nicht mehr orientiert. Abwehrbewegungen auf Schmerzreize sind ungezielt, Reflexe sind immernoch erhalten, der Muskeltonus herabgesetzt.
Im Präkoma oder Koma ist man auch durch stärkste Weckreize nicht mehr weckbar. Die normalen Reflexe sind erloschen.
Sopor und Somnolenz sind also nicht, wie du oben meinst, Formen von Bewusstlosigkeit, sondern eine Herabgesetztheit der Wachheit.
Ob jemand wirklich bewusstlos ist oder nicht, kann man schon recht gut feststellen, spätestens mit entsprechend starkem Weckreiz. wenn du jemandem, der die Bewusstlosigkeit nur spielt, ins Ohr tutest, wird er sich schon melden...
2007-02-23 04:22:16
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answer #5
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answered by irmela_p 6
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eecht
2007-02-23 03:59:34
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answer #6
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answered by Anonymous
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