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2007-02-22 10:54:07 · 15 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Psyche

15 antworten

Ein Psychologe hat Psychologie studiert, was praktisch alles Mögliche bedeuten kann. Er kann ein Therapeut sein, der bestimmte Therapien anbietet und versucht das Verhalten durch Gespräche oder bestimmte Übungen zu beeinflussen, aber es gibt z.B. auch Werbepsychologen, die mit den "persönlichen Problemen" von Leuten nichts am Hut haben, sondern das Verhalten von Menschen allgemein analysieren und (aus-)nutzbar machen.

Ein Psychiater hingegen hat Medizin studiert und eine psychiatrische Zusatzausbildung. Im Gegensatz zu einem Psychologen darf er z.B. Medikamente verschreiben und bestimmte Untersuchungen durchführen.

2007-02-22 11:14:22 · answer #1 · answered by Anonymous · 6 0

Der Psychologe ist kein Mediziner, er hat psychologische und keine medizinische Ausbildung. Der Psychologe kann sich mit seinen Patienten nur unterhalten und gute Tips geben. Darf keine Medikamente verschreiben und auf diesem Grund keine schwere psychische Krankheiten behandeln.
Der Psychiater hat medizinische Ausbildung, ist Dr. med. (muss unbedingt sein), die Medikamente, die er verschreibt unterstützen eine eventuelle Gesprächstherapie, sowie andere Arten psychiathrische Therapien, die nicht zur Psychologie gehören..

Grob gesagt - der Psychologe ist mehr Sozialberuf, die Psychiather- medizinischer Beruf.

2007-02-22 11:19:33 · answer #2 · answered by Leony 7 · 4 1

Jeder der ein Psychologie Studium abgeschlossen hat kann sich Psychologe nennen. Allerdings gibt es verschiedene Arten von Psychologen. Den klinischen-, wirtschafts, schul-, verkehrs- und gesundheitspsychologen. Der Psychologe der dem Berufsbild des Psychiaters am nächesten kommt ist der klinische Psychologe. Ein Psychiater ist jemand der Medizin fertig studiert hat und danach sich mit einer Facharztausbildung zur Psychiatrie auf die Psychiatrie spezialisiert hat. Ein klinischer Psychologe spezialisiert sich nach dem Studium in Klinischer Psychologe. Der Klinische Psychologe ist vorallem in der Diagnostik tätig und wirkt oft auch in der Therapie mit (mit psychotherapeutischer Zusatzausbildung). Der Psychiater behandelt psychische Krankheiten medikamentös und (mit zusärtzlicher psychotheraputischer Ausbildung) therapeutisch. Psychologe beschäftigt sich vorallem mit den gesunden Menschen der psychische Schwierigkeiten hat. Der Psychiater beschäftigt sich mit psychisch kranken und behandelt diese u.a. medikamentös. Ein Psychologe kann aber auch in der Diagnostik, Beratung, Werbung, Wirtschaft, Prävention arbeiten.

2007-02-22 19:47:50 · answer #3 · answered by M 1 · 2 0

Ein Psychologe, Diplom-Psychologe muß eine Zusatzausbildung in Psychotherapie haben, um Therapie durchzuführen.
Ein Psychiater istein Mediziener/Arzt mit dem Schwerpunkt Psychiatrie. Er kann Medikamente verschreiben und Untersuchungen durchführen. Für eine Therapeutentätigkeit muß er ebenfalls eine Zusatzausbildung machen. Er ist dann ein medizinischer Psychotherapeut, während der Psychologe ein psycholog.Psychotherapeut ist.

2007-02-22 19:10:11 · answer #4 · answered by 00000 4 · 1 0

Der Psychiater ist in aller Regel ein niedergelassener Arzt. Der Psychologe ist ein Mensch, der seine Dienste auch schon mal der Industrie und der Wirtschaft - gelegentlich aber auch dem leidenden Menschen anträgt!

2007-02-24 07:25:37 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Ein Psychologe, versucht dein inneres Seelenleben wieder in einklang zu bringen in dem er mit dir deine Vergangenheit aufarbeitet, und du lernst "Alte Sachen" loszulassen und dich von deiner Vergangenheit, die dich immer noch belasted und dein Leben bestimmt löst.Ein Psychologe braucht hierfür keine Medikamente. Ab und zu wendet er auch Hypnose an, wenn der Patient sich nicht öffnen kann oder Erlebnisse verdrängt, die noch zu verarbeiten sind.

Ein Psychater ist dazu da unnornale oder verwirrte Gedankenmuster zu ergründen und dann aufzulösen. Manchmal wird die therapie Medikamentös unterstützt, da manche Gedankensmuster, Epilepsieen, Angstzustände, Unruhen ect. auslösen können die dann mit medikanenten gesenkt oder unterdrückt werden. Denn mit Neurosen, - sprich Platzangst, permanenten Angstzuständen, ständige Unruhe so daß es einem unwohl ist 5 Min. ruhig auf einer Stelle sitzen zu müßen, und noch vieles mehr, ist glaube ich kein angenehmes Leben. Dazu kommt noch das man sich ja auch nicht auten will und versucht dann alles noch zu verstecken, was alles noch viel schlimmer macht.
Ich hoffe ich konnte dir damit helfen .

2007-02-22 12:26:18 · answer #6 · answered by Kräuterlein 1 · 0 0

Der Unterschied zwischen einem Psychologen und Psychater ist dass der Psychater Medikamente verschreiben kann...wenigstens in den USA. Habe fuer 15 Monate in einer "Mental Health Clinic" gearbeitet und den Unterschied miterlebt. Beide Gruppen betreuen Patienten indem sie ihnen mit seelischen Probleme zur Seite stehen oder Hilfe anbieten, aber der Psychater kann Medizin verschreiben um den Patienten weiter zu helfen.

2007-02-22 12:06:28 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Also, das bisher gesagte ist im Wesentlichen richtig. Der Psychologe beschaeftigt sich mit dem Wesen und den Eigenarten des Menschen. (Oft sehr diffus) Der Psychiater =( meist auch gleichzeitig Neurologe.) hat zu tun mit z. B. Schiozophrenie, Depressionen, Epilepsie , Multiple Sklerose (wenn Psychiater u. Neurologe), Psychoanalyse, path. Verhaltensstoerungen usw. Also, mit definierten Erkrankungen.
Es gibt Indikationen, die sich mit dem Psychologen ueberschneiden. Beide Berufsgruppen haben selbstverstaendlich ihre Berechtigung.
Anmerkung: Bis vor kurzer Zeit war der Psychiater gleichzeitig Neurologe. Heute sind es mehr o. weniger getrennte Fachdisziplinen.
Eine persoenliche, nicht allgemeingueltige Betrachtung ist, dass der Psychologe eher eine "schwammige" Diagnose stellt. Das heisst, fragst Du einen anderen, kommt er zu einem anderen Ergebnis.

2007-02-22 11:44:49 · answer #8 · answered by Capitan 5 · 2 2

Die Frage ist wirklich berechtigt.

die Antworten haben sie ja schon zumTeil bekommen.
Leider haben die Psychogen oft selber ein Problem mit sich selber Sie meinen es tut ihnen gut wenn sie andere kontrolieren.

2007-02-22 18:58:47 · answer #9 · answered by Photon 1 · 0 1

wie bereits gesagt, ein Psychiater hat ursprünglich Medizin studiert und dann seinen Facharzt in Psychiatrie/Neurologie gemacht. Ein Psychologe hat Psychologie studiert.Je nachdem für was man die jeweiligen braucht, es gibt in beiden Richtungen "gute" oder "schlechte".

2007-02-22 18:52:45 · answer #10 · answered by Anne K 3 · 1 2

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