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Ich hatte neulich einen Brief nach Österreich verschickt, der bis 100 Gramm 2 € gekostet hätte. Über 100 Gramm hätte er 4,50 € gekostet. Nun hatte dieser Brief exakt 100 Gramm.
Ich frage mich, wie es ausgegangen wäre, wenn er 101 Gramm gehabt hätte.

Hattet ihr schon mal so eine Erfahrung?

2007-02-19 23:36:24 · 7 antworten · gefragt von Anonymous in Wirtschaft & Finanzen Firmen

7 antworten

Also - eigentlich ist die Frage doch beantwortet.
Bis 100 Gramm 2 € - über 100 Gramm (und 101 Gramm ist doch über 100 Gramm) 4,50 €.
Es ist nun mal so, das man sich an Vorgaben halten muss.
Diese Vorgabe (bis 100 und über 100) ist ziemlich klar und eindeutig und auch keine Basis für Diskussionen, sondern es sind Fakten, die man hinnehmen muss.
Eine Waage wird geeicht, deswegen kann ich nicht glauben, das es den jeweiligen Mitarbeitern gestattet ist, eine Pauschale nach oben oder nach unten zu geben.
Die Antwort ist also, die Post braucht nicht tolerant zu sein, sondern sich nur an Fakten / Tatsachen zu halten.
Gruß
E.

2007-02-20 18:43:04 · answer #1 · answered by baldussie 3 · 0 0

Bei Einwurf in den Postkasten passiert bei 1 g drüber noch nix.
Am Schalter kommts drauf an bist Du Privat-Kunde und die Beamtenschaft schlecht drauf löhnst Du 4,50 EUR wie es sich gehört. Bist Du Firmenkunde und bekannt lassen sie es Dir manchmal durchgehen. Ich hab die Post eh´ im Verdacht das die nach Tonnen kalkulieren...

2007-02-20 15:11:19 · answer #2 · answered by Create S 4 · 0 0

klare Antwort: es kommt drauf an. Du musst den Brief abgeben, dann wird er im Postverteilzentrum elektronisch gewogen und dann bekommt ihn noch einmal der Briefträger in die Hand. Wenn der Brief nach Österreich geht, wiegen vermutlich die Österreicher auch noch einmal nach.

An jeder dieser Stellen kann es schief gehen. Aber Briefträger nicht allwissend und die elektronischen Waagen können auch nicht jeden Brief abfangen. Also kannst Du auch, wenn Du oberhalb der Toleranzgrenze bist, Glück haben.

Wenn allerdings ein Brief zurückkommt, wird es lästig und teuer.

2007-02-20 09:21:52 · answer #3 · answered by Raik 7 · 0 0

Es wäre nichts passiert.
etwa 5 gr. ist die Toleranzgrenze, die die Post gibt.

2007-02-20 08:09:36 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Wäre der Brief mit der Aufforderung nachzufrankieren zurück an den Absender gegangen (wenn bekannt) - ansonsten müßte der Empfänger Strafporto bezahlen oder der Brief verschwindet - auch schon vorgekommen.

2007-02-20 07:46:28 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Wenn Du ihn dann einfach einwirfst, passiert gar nichts.
Auch Postwaagen sind so eingestellt, dass eine gewisse Toleranz berücksichtigt wird.
So ab 10 Gramm mehr, wird's gefährlich.

Am Schalter sieht's anders aus. Da kommt es drauf an, ob da ein Erbsenzähler steht oder nicht. Wenn ja, zahlst Du 4,50, wenn nein, guckt er/sie nicht so genau und Du zahlst 2,-.

2007-02-20 07:43:13 · answer #6 · answered by Gaston 6 · 0 0

Ja, ich hatte mal so eine Erfahrung... ich wollte ein kleines Paket nach Amerika verschicken und es war einbisschen über der Grenze zum höheren Preis, aber ich hab den Typie lieb angeguckt und er hats in der unteren Kategorie durchgehen lassen...
Also, es kommt ganz drauf an wen du da erwischt. Wenn du Glück hast sehen die's wirklich net so streng ;)

2007-02-20 07:43:06 · answer #7 · answered by asiamoon 2 · 0 0

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