ein oskar für die geile bande.
habe alle folgen gesehen
egon hatte immer einen plan und ein stummel zigarre
yvonne immer eine piepsstimme
kjelt immer diesen zwischenhopser im schritt
sie fuhren ein schwarzes auto um egon aus dem knast
abzuholen
Egon Olsen, Gentlemanverbrecher mit starkem Repetitionsdrang und Perfektionist, ist Chef und Namensgeber der Olsenbande. Während seiner Gefängnisaufenthalte (stets im Vridsløselille Statsfængsel) entwickelt er jedes Mal „geniale“ und „todsichere“ Pläne, die er nach seiner Entlassung der Olsenbande vorstellt. Seine Spezialität ist das Knacken von Tresoren, besonders von denen der (real nicht existierenden) Firma Franz Jäger, Berlin (oder Frantz Jäger). Als einziges Bandenmitglied hat er Zugang zu „besseren Kreisen“.
Egon beherrscht außerdem die Kunst, anderen das Wort im Mund umzudrehen: Einige Male, wenn Yvonne sich wieder von ihm lossagen oder ihm die Pläne ausreden will, gelingt es ihm, sie davon zu überzeugen, dass seine Absichten sich mit den ihren genau decken. In Film 10 fordert Benny eine Entschuldigung von Egon, nachdem dieser ihm den Coup vermasselt hat. Die Szene endet damit, dass sich Benny bei Egon entschuldigt.
Egon wurde entweder 1925 oder 1927 geboren[1]. Seine Markenzeichen sind Melone, Nadelstreifenanzug und Zigarre (in den frühen Filmen raucht er sie meistens noch, später zündet er sich eigentlich nur noch zur Feier seiner Entlassung eine Zigarre tatsächlich an) – den kalten Zigarrenstummel behält er selbst dann im Mund, wenn er geknebelt wird.
Außerdem verfügt er über ein beträchtliches Repertoire an Schimpfwörtern (siehe Running Gags).
Die Anzahl seiner Haftstrafen ist nicht genau feststellbar. Nach Aussage von Benny aus Film 2 saß Egon 1962 (also mit 27) zum ersten Mal in Haft. Im selben Film feiert er seine 10. Haftentlassung. Insgesamt sitzt er während der Filme mindestens 20-mal im Gefängnis - laut der Filme meistens jeweils etwa 6 bis 8 Monate (außer im 1. Film - dort sitzt er zweimal je zwei Jahre). Im 8. Film ist die Rede von 20 Verurteilungen. Trotzdem wird er am Ende des 10. Films feierlich vom Gefängnisdirektor zum 10. Mal begrüßt.
Egon Olsen ist einer der typischen Antihelden der Filmgeschichte, ein ewiger Verlierer, der immer ein Stehaufmännchen bleibt.
In den späteren Filmen wird häufig Egons fortschreitendes Alter und seine angeblich verminderte geistige Zurechnungsfähigkeit thematisiert. Seine Ansichten und kriminellen Methoden werden − obwohl Egon recht häufig Erfolg damit hat – sowohl von der Bande als auch von ihren Gegnern als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Dies endet schließlich mit der Einweisung Egons in eine psychiatrische Anstalt am Ende des 13. Films. Trotzdem wird er im 14. Film von Oberstaatssekretär Hallandsen engagiert, da dessen Ansicht nach Egon der Einzige ist, der noch ordentlich arbeiten kann, auch wenn seine Methoden nicht unbedingt zeitgemäß sind. Im selben Film bezeichnet Inspektor Jensen Egon als Gentleman, mit der Begründung, er habe wenigstens immer nur illegale Verbrechen begangen, nicht wie viele Wirtschaftsverbrecher „heutzutage“, deren Verbrechen legal sind.
Egon wurde in allen Filmen von Ove Sprogøe (1919-2004) gespielt.
Benny Frandsen ist eine Art großer Junge mit einem losen Mundwerk. Als Fahrer der Olsenbande kann er nicht nur Autos steuern, sondern zum Beispiel auch Kleinlokomotiven, Kräne oder Panzer. Bennys Markenzeichen sind neben dem braunkarierten Sakko die zu kurzen Hosen, gelbe Socken, Schlapphut und ein leicht tänzelnder Gang. Zu kurze Hosen trägt er selbst dann, wenn er seine normale Kleidung gegen eine Verkleidung getauscht hat. Ob er nun den Koch, den Polizisten oder den Saubermann spielt, immer sind unter den zu kurzen Hosen die gelben Socken zu sehen. Sein ewiger Standardspruch: „Mächtig gewaltig!“. Dieser Spruch wurde aber in der DEFA-Synchronisation eingebaut, im dänischen Original sagt Benny an diesen Stellen „Skide godt“, was übersetzt etwa „Scheiß-gut“ bedeutet.
Benny muss eine schwere Kindheit gehabt haben – Bennys Bruder Dynamit-Harry erzählt im zweiten Film, dass er und Benny nie einen Vater und nie eine richtige Mutter gehabt hätten.
Benny hält fast immer zu Egon. Wenn es zwischen Kjeld und Egon Streit gibt, ist es Bennys Aufgabe die beiden zu versöhnen. Auch ist er eigentlich immer mit allem einverstanden, was Egon tut und sagt. Nur einmal ist er wirklich sauer auf Egon – als dieser ihm in Film 10 seinen Coup vermasselt, um wieder hinter Gittern zu landen.
Benny hat weder Familie noch festen Wohnsitz. Sein Bruder Harry kommt nur in zwei Filmen vor. In Film 1 hat Benny eine Verlobte namens Ulla, mit der er zum Schluss des Films auch ein Kind hat. Aber weder Kind noch Ulla tauchen je wieder auf. Der Darsteller von Benny war in allen Filmen Morten Grunwald (*1934).
Kjeld Jensen ist dick und ängstlich sowie der einzige Familienvater in der Bande. Er sorgt sich sehr um seine Frau Yvonne (der er sich stets unterordnen muss) und überhaupt um sein Privatleben. Nicht immer sind die Coups der Olsenbande mit seinem Gewissen vereinbar, das Verbrechen ist für ihn lediglich ein Mittel, um seine Familie zu ernähren und seiner Frau ihren oft verschwenderischen Lebensstil zu ermöglichen.
Kjelds Aufgabe ist die Besorgung all jener Gegenstände, die die Bande für die Ausführung ihrer Coups braucht. Diese trägt er stets in einer Hebammentasche bei sich. Durch seine zögerliche, ängstliche Art, aber auch durch seine Naschsucht gefährdet Kjeld manchen Coup.
Kjeld hat oft Streit mit Egon, meistens entweder wegen Yvonne oder weil ihm Egons Pläne zu anstrengend werden. Spricht er dann vom Aufhören, so muss ihn Egon meist nur daran erinnern, dass es seine Aufgabe ist, Yvonne zu beichten, dass wieder alles schiefgegangen ist, um ihn davon abzubringen.
Kjeld spielte Poul Bundgaard (1922-1998). Als er vor Abschluss der Dreharbeiten zum vierzehnten Olsenbandenfilm starb, doubelte ihn Tommy Kenter (*1950).
Yvonne ist Kjelds Ehefrau. Während sie in den ersten beiden Filmen noch Nebenfigur ist, rückte sie seit dem dritten Film mehr in den Vordergrund und wurde so schließlich zur weiblichen Hauptfigur der Filme. Ab dem vierten Film gehörte sie für Bahs und Balling zu einem der Ausgangspunkte für die Entwicklung der Drehbücher.
Durch ihre Ansichten – einerseits ihren Geltungsdrang, der sich sowohl im Bedürfnis nach einem gutbürgerlichen Lebensstil als auch im Wunsch nach schnellem Reichtum niederschlägt, andererseits auch ihrem hohen Maß an Naivität – steht sie häufig im Gegensatz zu Egon. Die Diskussionen zwischen der Olsenbande auf der einen und Yvonne auf der anderen Seite, die sich meist während der Planungen für Egons neuesten Coup in Kjelds Wohnung abspielten, entwickelten sich so zu einem Höhepunkt jeden Olsenbandenfilms. Yvonne gelingt es regelmäßig Egon zur Weißglut zu bringen, so dass er mal wütend das Haus verlässt, manchmal sogar durchdreht (Film 6). Kjeld und Benny verhalten sich bei diesen Auseinandersetzungen eher passiv: Kjeld widerspricht Yvonne niemals, während Benny meist nur zaghafte, aber wenig fruchtlose Vermittlungsversuche startet.
Darstellerin von Yvonne war Kirsten Walther (1933-1987). Nach ihrem Tod schien zunächst ein vierzehnter Olsenbandenfilm nicht mehr machbar. Erst 1998 wurde ohne die Figur der Yvonne der endgültig letzte Film abgedreht.
Børge ist der Sohn von Yvonne und Kjeld. Im ersten Film ist er zwölf Jahre alt. Seine Entwicklung ist für Yvonne ein wichtiges Thema. Seine Konfirmation (Film 4), der Beginn seiner Lehre (Film 7), seine Hochzeit (Film 8) und die Geburt seines Sohnes (Film 11) sind für Yvonne wichtiger als die Coups der Olsenbande.
Von Anfang an ist Børge durch seine Gewitztheit und schnelle Auffassungsgabe ein unverzichtbarer Helfer der Olsenbande, häufig zum Missfallen Yvonnes, die ihm ein möglichst gutbürgerliches Leben ermöglichen möchte. So beginnt er zunächst eine Ausbildung bei der Staatsbahn und gründet eine eigene Familie; als er im letzten Film wieder auftaucht, ist er jedoch ein international gesuchter Finanzbetrüger geworden.
Im ersten Film hatten Kjeld und Yvonne außer Børge noch zwei bzw. am Ende sogar drei weitere Kinder, darunter den ältesten Sohn Birger. Ab dem zweiten Film tauchen diese nie wieder auf, so dass Børge im vierten Film schließlich als Kjelds einziges Kind bezeichnet wird.
Børge wurde von Jes Holtsø (*1956) gespielt. Nach den Dreharbeiten zum 8. Film war er außer zwei kleineren Auftritten in den Filmen 11 und 14 nicht mehr dabei, da Holtsø glaubte, am großen Erfolg der Filme nicht genügend beteiligt worden zu sein.
Zu einem Ganovenfilm gehört natürlich auch die Polizei. In den ersten beiden Filmen vertrat sie der pflichtbewusste, aber tollpatschige Inspektor Mortensen, dargestellt von Peter Steen (*1936). Im vierten Film tauchte Mortensen wieder auf, nunmehr von Jesper Langberg (*1940) verkörpert. Sein Übereifer führt dazu, dass er am Ende dieses Films in eine Zwangsjacke gesteckt wird und auf Nimmerwiedersehen verschwindet.
Im fünften Film wird die Polizei durch einen noch namenlosen, von Axel Strøbye (1928-2005) verkörperten Kriminalkommissar repräsentiert, der ab dem sechsten Film als Kommissar Jensen bekannt wird und seinen Assistenten Holm – normalerweise gespielt von Ole Ernst (*1940), im neunten Film von Dick Kaysø (*1947) – zur Seite gestellt bekommt. Die Dialoge zwischen den beiden entwickelten sich zu einem der vielen Running Gags der Olsenbandenfilme – während Holm darauf bedacht ist, durch die Aufklärung großer Fälle die Karriereleiter emporzusteigen, rät Jensen seinem „jungen Freund“ stets, dass solche Fälle besser niemals aufgeklärt werden sollten. Stattdessen sollte sich ein Polizeibeamter lieber Dingen wie der Organisation von Betriebsausflügen widmen. Die Entwicklung der FIlme gibt mal Jensen, mal Holm Recht: So wird Jensen am Ende des siebten Films wegen des gelungenen Betriebsausflugs befördert und erhält am Ende des achten sogar das Ehrenkreuz. Am Ende ist es trotzdem Holm, der Karriere macht, während Jensen frühzeitig pensioniert werden soll (aber wegen eines Computerfehlers 17 Jahre lang, bis 1998, darauf wartet).
In den meisten Filmen hatte die Olsenbande neben der Polizei auch noch einen weiteren Gegenspieler. Waren es anfangs Verbrecher, die ihre Taten mehr oder weniger offen verübten, wie der Mafiaboss Motzarella (Harold J. Stone) in Film 2 oder der so genannte „König“ Victor Emmanuel Jensen (Arthur Jensen) in Film 4, so waren es ab Film 6 immer scheinbar ehrbare Politiker oder Geschäftsleute, die unter der Hand Steuerhinterziehung, Unterschlagung oder illegalen Waffenhandel betrieben. Diese Leute hießen meist Hallandsen, Holm-Hansen oder Bang-Johansen und wurden häufig von Bjørn Watt-Boolsen (1923-1998) dargestellt. Im achten Film ist der Gegenspieler der Olsenbande ein Adliger – der ebenfalls von Watt-Boolsen verkörperte Baron Løvenvold.
Als Handlanger dieser Kapitalverbrecher fungiert ab dem sechsten Film das Dumme Schwein. Diesen Namen gab ihm Benny im siebten Film, im Original heißt er „Bøffen“ (= Bulette). Seine einzige Aufgabe ist meist, Egon zu „beseitigen“ und ihm dabei das gestohlene Geld wieder abzunehmen. Obwohl er sehr einfallsreich ist, Egon loszuwerden, können Kjeld und Benny seine Pläne stets in letzter Sekunde vereiteln.
Das Dumme Schwein wurde von Ove Verner Hansen gespielt, einem bekannten dänischen Sänger und Schauspieler, der bereits im vierten und im fünften Olsenbandenfilm in zwei kleineren Rollen zu sehen war.
Obwohl er nur zweimal dabei war, gehört auch Bennys Bruder Dynamit-Harry zu den populärsten Figuren der Olsenbandenfilme. Im zweiten Film ist er als extrem trinkfreudiger Sprengmeister zu erleben. Im fünften Film ist er erneut zu sehen, als Egon (von dem sich Kjeld und Benny losgesagt haben) für eine Weile bei ihm unterkommt und Harry (vorübergehend) versucht, trocken zu werden. Das misslingt, nachdem ihn Benny und Kjeld zwingen, im Laderaum eines Bierwagens zu sitzen. Harry ist vollkommen unfähig irgendetwas zu sprengen, wenn er nüchtern ist, da er viel zu nervös und ängstlich ist.
In den norwegischen und schwedischen Adaptionen der Olsenbande war Dynamit-Harry öfter zu sehen.
Dargestellt wurde er von Preben Kaas (1930-1981), der im dritten Film Betterøv spielte, den stummen Gehilfen des Schrotthändlers Mads Madsen.
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wahnsinnig genial und fast immer alles gelungen
2007-02-19 07:33:29
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answer #1
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answered by ♥supermami♥ 5
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Die Olsenbande ist ein bekanntes Gaunertrio, die in 14 Filmen ihr Unwesen trieb. Die zwischen 1968 und 1998 entstandenen Filme erzählen von den immer neuen Versuchen dreier Kleinkrimineller, durch einen „groÃen Coup“ reich zu werden.
Die Ganoven werden von Ove Sprogøe (Egon Olsen), Poul Bundgaard (Kjeld) und Morten Grunwald (Benny) dargestellt. Regisseur der Olsenbande war bis auf den letzten Film stets der für seinen Perfektionismus bekannte Erik Balling der zusammen mit Henning Bahs auch die drehbücher schrieb. Beim vierzehnten Film konnte er aus Altersgründen nicht mehr selbst auf dem Regiestuhl Platz nehmen, sondern wurde von Tom Hedegaard vertreten. Als dieser während der Dreharbeiten verstarb, beendete Morten Arnfred den Film.
In Dänemark und der DDR wurde die Reihe ein groÃer Erfolg. Einige der Filme waren auch im westdeutschen, Schweizer und österreichischen Fernsehen zu sehen, erreichten dort jedoch bei weitem nicht den Bekanntheitsgrad wie in der DDR. Das ist wahrscheinlich auch auf die westdeutsche Synchronisation zurückzuführen, welche nicht die Qualität derer der DEFA erreichte.
AuÃerdem entstanden zur Olsenbande u. a. noch ein Kinderfilm (Olsenbande Junior) und mehrere Theaterstücke.
Geschichtliches
Der 1. Film hatte am 11. Oktober 1968 Premiere. In Dänemark wurde er ein ungeahnter Erfolg, worauf 1969 die Fortsetzung Die Olsenbande in der Klemme gedreht wurde. Dank seines groÃen Erfolges konnte der erste Film auch ins Ausland verkauft werden (DDR und Polen 1970, Schweden 1971).
Waren die ersten beiden Filme noch mehr oder weniger Experimentierfeld gewesen, so wurden ab dem dritten Film Die Olsenbande fährt nach Jütland (1971) die Hauptfiguren mit ihren Stärken und Schwächen mehr und mehr gefestigt. Von nun an folgte jährlich ein weiterer Film.
1974 wollten sich die Macher der Olsenbande mit dem Film Der (voraussichtlich) letzte Streich der Olsenbande von ihrem Publikum verabschieden, doch schon im Folgejahr setzten sie sich erneut hinter die Schreibmaschine. Der so entstandene Film Die Olsenbande stellt die Weichen wird von den dänischen Fans sogar als der beste der Reihe bezeichnet. 1981 sollte dann aber endgültig Schluss sein – zum Abschluss der Reihe wurden die Filme Die Olsenbande fliegt über die Planke und Die Olsenbande fliegt über alle Berge gedreht, die eine drei Stunden lange in sich geschlossene Handlung erzählen. Diese Filme sollten die unwiderruflich letzten sein.
Als die Hauptdarstellerin Kirsten Walther (Yvonne) 1987 starb, schien ein weiterer Olsenbandenfilm endgültig nicht mehr realistisch.
Doch 1996 drehten Sprogøe, Grunwald und Bundgaard unter Ballings Regie den viereinhalbminütigen Werbefilm Olsen-Bandens spareplan für einen dänischen Energieversorger. Nach den positiven Reaktionen auf diesen Film beschlossen Balling und Bahs, es doch noch einmal zu versuchen. So entstand 1998 schlieÃlich Der (wirklich) allerletzte Streich der Olsenbande. Das Projekt drohte zu scheitern, als Hauptdarsteller Poul Bundgaard während der Dreharbeiten und kurz darauf auch Regisseur Tom Hedegaard starb. Doch man entschloss sich, den Film mit einem Double des Hauptdarstellers fertig zu stellen. Am 18. Dezember 1998 hatte er in Dänemark Premiere.
[bearbeiten]Filme
1. Die Olsenbande (Olsen-Banden) – 1968
Premiere in Dänemark: 11. Oktober 1968 – Premiere in der DDR: 26. Juni 1970
Länge: 77 Minuten
2. Die Olsenbande in der Klemme (Olsen-Banden pÃ¥ spanden) – 1969
Premiere in Dänemark: 3. Oktober 1969 – Premiere in der DDR: 25. Juni 1971
Länge: 105 Minuten (Dänemark), 104 Minuten (Deutschland)
3. Die Olsenbande fährt nach Jütland (Olsen-Banden i Jylland) – 1971
Premiere in Dänemark: 8. Oktober 1971 – Premiere in der DDR: 30. Juni 1972
Länge: 96 Minuten (Dänemark), 94 Minuten (Deutschland)
4. Die Olsenbande und ihr groÃer Coup (Olsen-Bandens store kup) – 1972
Premiere in Dänemark: 6. Oktober 1972 – Premiere in der DDR: 26. Juni 1973
Länge: 94 Minuten
5. Die Olsenbande läuft Amok (Olsen-Banden gÃ¥r amok) – 1973
Premiere in Dänemark: 5. Oktober 1973 – Premiere in der DDR: 21. Februar 1975
Länge: 97 Minuten (Dänemark), 96 Minuten (Deutschland)
6. Der (voraussichtlich) letzte Streich der Olsenbande (Olsen-Bandens sidste bedrifter) – 1974
Premiere in Dänemark: 4. Oktober 1974 – Premiere in der DDR: 25. Dezember 1977
Länge: 94 Minuten (Dänemark), 88 Minuten (Deutschland)
7. Die Olsenbande stellt die Weichen (Olsen-Banden pÃ¥ sporet) – 1975
Premiere in Dänemark: 26. September 1975 – Premiere in der DDR: 12. November 1976
Länge: 100 Minuten
8. Die Olsenbande sieht rot (Olsen-Banden ser rødt) – 1976
Premiere in Dänemark: 1. Oktober 1976 – Premiere in der DDR: 22. Dezember 1979
Länge: 101 Minuten
9. Die Olsenbande schlägt wieder zu (Olsen-Banden deruda) – 1977
Premiere in Dänemark: 30. September 1977 – Premiere in der DDR: 19. Juni 1981
Länge: 97 Minuten
10. Die Olsenbande steigt aufs Dach (Olsen-Banden gÃ¥r i krig) – 1978
Premiere in Dänemark: 6. Oktober 1978 – Premiere in der DDR: 28. Dezember 1981
Länge: 102 Minuten
11. Die Olsenbande ergibt sich nie (Olsen-Banden overgiver sig aldrig) – 1979
Premiere in Dänemark: 26. Dezember 1979 – Premiere in der DDR: 7. Januar 1983
Länge: 105 Minuten
12. Die Olsenbande fliegt über die Planke (Olsen-Bandens flugt over plankeværket) – 1981
Premiere in Dänemark: 16. Oktober 1981 – Premiere in der DDR: 25. Mai 1984
Länge: 90 Minuten
13. Die Olsenbande fliegt über alle Berge (Olsen-Banden over alle bjerge) – 1981
Premiere in Dänemark: 26. Dezember 1981 – Premiere in der DDR: 17. August 1984
Länge: 96 Minuten
14. Der (wirklich) allerletzte Streich der Olsenbande (Olsen-Bandens sidste stik) – 1998
Premiere in Dänemark: 18. Dezember 1998 – Premiere in Deutschland: 16. November 1999
Länge: 101 Minuten (Dänemark), 90 Minuten (Deutschland)
Sämtliche Filme sind inzwischen auch auf VHS und DVD erschienen. Angegeben ist jeweils die Länge der Videofassung.
[bearbeiten]Die Olsenbande und das MOSAIK
Die Bekanntheit der Filme hat dafür gesorgt, dass einige Elemente der Filme ins kollektive Gedächtnis der DDR-Bürger Einzug hielten:
So ist beispielsweise Egon Olsens: „Ich habe einen Plan“ genauso legendär wie die Silhouette der 3 Kleinganoven, die Titelmelodie der Olsenbandefilme oder der Name Franz Jäger für einen Panzerschrank des gleichnamigen Erbauers.
Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass in den Mosaik-Heften kleinere Anspielungen auf die beliebte Filmreihe verborgen sind.
Im Mosaik 4/91 - Rauhe Sitten entwickelt Brabax gar einen mächtig gewaltigen Plan, für den 37 Kuhglocken, ein 100 Fuà langes Seil, 400 Becher Reiswein und ein groÃer Sack Ingwerplätzchen gebraucht werden.
2007-02-20 15:06:39
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answer #7
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answered by Leony 7
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