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29 antworten

Bei mir wurde die Haut am Unterschenkel verätzt (verätzungsgrad
2-3) das waren ca. 8Wochen starke Schmerzen und jeden Tag Verbandswechsel mit Schmerzen zu dem bestand die Gefahr das der Unterschenkel amputiert werden sollte weil durch das Wasser
(Wundwasser) die Venenklappen abgedrückt wurden und die durchblutung nicht mehr einwandfrei war.
Zudem wurde auch die Haut (Resthaut bis aus blanke fleisch)entfernt um ein anwachsen der neuen Haut zu Gewährleisten.
Das ist keine Spaß antwort !!

2007-02-19 05:33:06 · answer #1 · answered by Gernuv 5 · 5 0

Meiner Meinung sind das die Wehenschmerzen bei einer Geburt !

2007-02-19 13:25:55 · answer #2 · answered by arabella 5 · 6 1

Ich hatte eine komplizierte Hirn-Op, dabei wurde leider etwas verletzt, so das ich zur Entlastung von Hirnflüssigkeit eine Dranaige im Rücken bekam.
Die blieb für ein paar Tage drin.
Es ging mir ganz gut, bin dann aus dem Krankenhaus entlassen worde und hatte eine Woche Zeit bis zur Reha. Auf der Fahrt vom Krankenhaus nach Hause wurde mir immer schlechter. Über eine Woche war ich eher tot als lebendig, weil die Hirnflüssigkeit im Kopf noch nicht richtig lief und die Lufteinschlüsse noch nicht ganz wegwaren.
Die Schmerzen kamen blitzartig, waren unerträglich und es half nur nicht bewegen für ca. eine Stunde mind.

Das waren wirklich die schlimmsten Schmerzen meines Lebens, die wünsche ich nicht mal meinem Todfeind.

Ein ganz schreckliches Erlebnis hatte ich nach meiner ersten Hirn-Op auf Intensiv, ich wachte auf und hatte den Tubus noch drin, in dem Moment will man ihn automatisch rausziehen, aber ich war an den Armen festgebunden, Die Geräte heulten ohne Ende, da der ganze Körper rebellierte und ich hatte Todesangst, der Arzt kam und meinte, beruhigen sie sich, wir können den Tubus nicht ziehen, sie sind noch unter 34 Grad Körpertemperatur.
Ey, das war mir in dem Moment doch sowas von egal!!!!
Der Tubus schmeckte total nach Gummi, diesen Gummigeschmack schmecke ich heute noch :-(((((

Nach einer Viertelstunde wurde er endlich gezogen und mir war grottenübel, weiter erzähle ich lieber nicht............

2007-02-19 15:29:38 · answer #3 · answered by Anonymous · 3 0

Als mir die 4 Weisheitszähne herausoperiert wurden, da war der Schmerz am schlimmsten.
Bei einer hartnäckigen Blasenentzündung über mehrere Wochen hat der Schmerz am längsten angehalten.

2007-02-19 13:38:26 · answer #4 · answered by Fiene 7 · 3 0

als ich nach meiner frischen blinddarm-op bösen reizhusten bekam!
klingt jetzt vlt. banal, aber beim husten passiert irgendwas mit den bauchmuskeln und dem zwerchfell und grad frisch zugenäht fühlte es sich jedesmal so an, als würde die naht reißen.

2007-02-19 13:24:28 · answer #5 · answered by sputnik_sarja 3 · 3 0

Wenn man das hier alles liest, läuft es einem Eiskalt den Rücken runter.
Aber auch ich werde meine schlimmste Erfahrung beisteuern:
Mir ist mal der Zehnagel des grossen Zehs eingewachsen, und der müßte operativ entfernt werden.
Also ich auf den Op-Tisch, der Arzt setzt mir eine Betäubungsspritze mitten in die Entzündung, durchbohrte mit der Nadel den Zeh, und pumpte die ganze Flüssigkeit mit aller Gewalt ins Fleisch.
Wenn ihr jetzt denkt das war es, nein, dieser "Metzger" hat die Spritze auf Seite gelegt(die Betäubung nicht wirken lassen), sich eine Zange genommen und den Nagel rausgerissen und sogenanntes wildes Fleisch abgeschnitten.

Ich frage mich, warum ich seitdem Angst vor Spritzen habe....

2007-02-19 18:53:39 · answer #6 · answered by koelner19633 2 · 2 0

Nierenkoliken der feinsten Sorte. Ich hatte das Gefühl mich zerreißt es innerlich. Das war (abgesehen von der Zeit als ich ganz klein war) das einzige Mal, dass ich vor Schmerzen geheult hab...aber das wie ein Schlosshund. Und das schlimmste war: trotz Unmengen Schmerzmittel in die Venen wollte es einfach ewig nicht besser werden.
Wünsch das nicht mal meinen größten Feind...

2007-02-19 14:14:03 · answer #7 · answered by schnubbl 4 · 2 0

Bei der PDA( Rückenmarksanästhäsie) beim Kaiserschnitt zur Geburt meiner Tochter war nur die Bauchdecke oberflächlich betäubt. Man hat mich weit durch geschlossene Türen gehört und kaum war sie raus bekam ich eine Vollnarkose im Eilverfahren, sodaß der Tubus in den Rachen regelrecht gerammt wurde. Ich hatte noch tagelang danach "Spaß" beim Abhusten der dadurch bedingten Rachenreizung mit der frischen Narbe im Bauch.

2007-02-19 13:47:56 · answer #8 · answered by Anonymous · 3 1

Drainagenziehen nach OP.

2007-02-19 13:29:26 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 0

Nach einer Schnittwunde unten am großen Zeh (Rolltreppen-Zacken reingerammt, ja so was gibts) die Betäubungsspritze für das Nähen direkt rein in die Schnittwunde...jaul!

2007-02-19 13:27:28 · answer #10 · answered by missnina 4 · 2 0

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