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Ich glaube schon das man die Schwestern auch dem nach einstellen sollte wie sie mit Kindern umgehen können.Scheinbar zählen heute nur noch andere Dinge.Oder was denkt Ihr?

2007-02-17 21:35:40 · 22 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Medizinische Versorgung Sonstiges - Medizinische Versorgung

@Sonne,Sehr bemerkenswert deine Antwort.

2007-02-17 22:13:15 · update #1

@rittergun,ich möchte keinen Berufsstand verurteilen sondern nur wissen wir Ihr das seht.Was ich die letzten Tage erlebt habe war für mich schon schlimm.Wie soll sich erst mein 3 jähriges Kind fühlen?

2007-02-17 22:17:11 · update #2

@sigi 01 de.Das ist gerade das was ich meine.Die Pädagogiche Fähigkeit einer Kinderkrankenschwester.Und es gibt viele Kinder die noch nach Werten erzogen werden.Meines wird sonst immer wegen seines Anstandes gelobt.

2007-02-17 22:21:48 · update #3

22 antworten

Wie es in einem Kinderkrankenhaus zu geht, weiß ich nicht. Aber dem allgemeinen Zustand der Herzlosigkeit sind halt auch

Ärzte, Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, Erzieherinnen, Lehrer, Eltern, Staat, Weltmächte usw. anheim gefallen.

Was wunderst du dich? Mich wundert nichts mehr. Ich habe aktzeptiert, das wir Menschen so sind, immer sein werden und somit unsere eigene Spezies ausrotten.
Wer in Kindern etwas Häßliches, Unangehnemes, Hinterlistiges, Lügnerisches, Nerviges usw sieht, der arbeitet an der Selbstzerrstörung des Menschen.
Wen wundert es noch, wenn junge Leute austicken, Amoklaufen, Selbstmord betreiben, Drogenabhängig werden, selbst lieblos werden, kalt und ohne Mitgefühl, gemein und unerbittlich usw. Das sind alles Dinge, die den jungen Menschen "Vorgelebt" werden.

Nun es wird ihnen vorgelebt und wenn sie unsere Nachahmer werden, werden sie wiederum bestraft. Durch Gesetz und Ordnung.

Ein ewiger Kreislauf von Gewalt, Lieblosigkeit, Strafe und Gnadenlosigkeit.

Warum werden Menschen so? Das frage ich mich auch. Wer "UNSCHULD" hasst, der ist ein böser Mensch.

mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

mfg sonne

2007-02-17 21:54:32 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 1

Es werden immer mehr Stellen wegrationalisiert. Die verbleibenen Krankenschwestern müssen die Arbeit der "entfernten" mitmachen.

Kinder haben Angst im Krankenhaus, ist völlig normal! Aber die Zeit, näher auf das Kind einzugehen, fehlt einfach!

Da wird dann schon mal barsch mit den kleinen umgesprungen, um das Pensum zu schaffen. Verängstigte Kinder mucken weniger. Das das eine Vergewaltigung der kleinen Seelen ist, sehen nur die Eltern. Ließen die Schwestern das zu nahe an sich ran, hätten sie nicht den nötigen Abstand zu den Kindern, den sie brauchen, um so zu sein!!

Wenn eins meiner Kinder ins Krankenhaus musste, blieb mein Mann mit dem anderen Zuhause und ich begleitete mein Kind ins KH. Dort die alltägliche Pflege zu übernehmen ( waschen, umziehen, beschäftigen) gibt dem personal mehr Zeit, auf die kinder einzugehen!
Leider ist das den alleinstehenden nicht möglich!

Ein Dilemma, das wie immer die schwächsten auszubaden haben und das sind leider die Kinder!

2007-02-17 22:42:15 · answer #2 · answered by Conny N 7 · 3 0

Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht, kommt aber vielleicht auch auf das Krankenhaus und das jeweilige Arbeitsklima -pensum an.
Es gibt ja immer mehr Arbeit, für immer weniger Geld und Mitarbeiter werden auch noch massenhaft eingespart und dann muss eine Krankenschwester die Arbeit für 2-3 Leute machen in der gleichen Zeit...auf Dauer nervt das. Aber, das ist keine Entschuldigung und die Kinder können ja auch nichts dafür.

2007-02-17 21:46:06 · answer #3 · answered by Anonymous · 3 0

Ich habe ähnliche Feststellungen gemacht, ohne das verallgemeinern zu wollen.
Die Ursachen sind schon genannt worden..aber wollen dürfen wir uns das gefallen lassen??
Wenn wir uns nicht dagegen wehren..bleibt es so wie es ist und wird noch schlimmer.
Ich hab damals meine an einer Allergie leidende Tochter kurzerhand aus dem Krankenhaus rausgeholt, in ein Anderes geschafft, hab meine KV informiert (keine private!!!)..und hab einen netten Zeitungsartikel über das KH geschrieben..das gab einen Aufruhr. Auch die Krankenhäuser sind mittlerweile auf eine gute Auslastung angewiesen..die Marktwirtschaft macht auch da nicht Halt. Und es ist unser gutes Recht das Bett alleine (ohne Betreuungsleistungen) in einem KH kostet mittlerweile mehr als eine Nacht in manchem 4**** Hotel!!!!

2007-02-17 22:36:54 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 0

das liegt nicht an den schwestern (meistens nicht) sondern an den sehr engen zeitplan den sie nur zur verfügung haben um gewisse dinge zu erledigen

da bleibt keine zeit für freundlichkeit und keine zeit um sich richtig um die kinder zu kümmern

was aber auch auf alle anderen patienten zutrifft.

es wird überall eingespart auch bei dem krankenhauspersonal.

man muss heutzutage schon in eine privat klinik gehen um die pflege und die freundlichkeit zu bekommen die man eigentlich erwarten dürfte.

2007-02-17 21:47:46 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 0

Ich würde sagen, dass das so ist, weil auch bei den Krankenschwestern eingespart wird. Manchmal wird sogar die Zeit gemessen, mit der eine Krankenschwester eine bestimmte Tätigkeit ausführt. Und demzufolge ist die Schwester halt schlecht gelaunt.

2007-02-17 21:43:36 · answer #6 · answered by Tobias 7 · 2 0

Meine Kinder sind privatversichert. Trotzdem war einer von ihnen bei so unfreundlichen Krankenschwester (egal, dass ich auch Medizinerin bin und sie am ersten Abend "geschmiert" habe,) habe ich mir gezwungen gesehen am zweiten Tag die Tür des Chefarztes fast abzureissen und dann habe ich Anzeige bei der Ärztekammer erstattet.
Die Worten der Krankenschwester vor der bevorstehenden Apendicitis-OP lauteten: "Wenn du innerlich verblutest, kannst du sterben." Mein Kind war 10 J. alt un natürlich fassungslos. ich auch. Ich habe nichts gesagt, ich habe ihr nur 20 Euro (als Provokation, selbstverständlich) gegeben.
Dann ging der Pank los. Ich habe meine Dokumente vor ihrer Nase gesteckt um zu beweisen, dass ich bei meinem Kind bleiben darf, das OP-Dokument habe ich nicht unterschrieben. Nach den Entschuldigungen des unschuldigen Chefarztes habe ich meinen intransportabilen Sohn, dessen OP ich verboten habe in einem anderen Krankenhaus, für Kassen- und Privatpatienten "transportiert".
Viel Erfolg weiter!

Ja, manche ziehen Ärzte vor, aber die meistens sind besetzt und brauchen antere Frauen.

Natürlich gibt es ganz nette Krankenschwester, die wie Mütter für die Kinder sind.

Den Krankenschwesten aus dem 2. Krankenhaus sollte ich kein Geld geben (das erste mal habe ich das provokativ gemacht), sondern ich habe ihnen 3 riesengrosse Blumensträusse geschickt, weil sie das verdient hatten.

Hängt alles wirklich mit dem menschlichen Charakter zusammen? Ich glaube wenn jemand sich entscheidet KINDERkrankenschwester od - pfleger zu werden, muss er automatisch wissen, dass die Kinder viel verletzlicher und empfindlicher als die Erwachsenen sind. Ihre Arbeit ist doppelt so schwer als die Arbeit der Krankenschwester, -pfleger in einer Station für Erwachsene und sie müssen psychologisch anders eingestellt sein, oder jemand muss ihnen beibringen, wie man mit Kindern arbeiten soll.

Ich kann nur mein Mitleid ausdrücken. Gehen Sie zu dem Chefarzt (wenn sie Beweise haben und jemanden, der alles bestätigen kann), oder rufen Sie die Ärztekammen in ihrer Ortschaft an.

2007-02-18 07:56:00 · answer #7 · answered by Leony 7 · 1 0

Eine meiner Freundinnen ist Krankenschwester. Seit Jahren hat sie regelmäßig Gewissensbisse und leidet darunter, dass bei dem Arbeitsdruck keine Zeit bleibt, mit Patienten (patient = geduldig) menschlich umzugehen. Das man kranke Menschen morgens aus dem Tiefschlaf reissen muss, um sie zu waschen, keine Zeit da ist, jemanden zu füttern oder zumindest die Nahrungsaufnahme zu kontrollieren - das schon nicht, ganz untersagt ist "small talk" und persönliche Anteilnahme, bei der sich die Hände nicht in Arbeit fortbewegen.
Sie hatte den Beruf mal gelernt, weil sie Menschen helfen wollte -die Wirklichkeit kommt da gar nicht hin. Mehrfach wurde sie angemahnt, weil sie Patienten Zeit gewidmet hat, die angeblich nicht da ist. Immer wieder hat sie mit ihrer Stationsleiterin diskutiert und gestritten. Meine Freundin hat sich auf die Intensivstation versetzen lassen. Dort sind viele Patienten gar nicht oder nur bedingt ansprechbar, werden recht mechanisch versorgt. Seitdem kommt sie mit mit ihrem Beruf wieder besser zurecht - zwar entgegen ihrer "Berufung" - aber durch die schweigenden Patienten auch nicht in Versuchung geführt.

2007-02-17 22:00:53 · answer #8 · answered by Displicentia 6 · 1 0

...ich kann mich noch erinnern...als kleines Kind hatte ich einen Nabelbruch, natürlich mit starken Schmerzen verbunden...hatte Angst das meine mutter nicht dableibt (aber Sie war natürlich da :))...weinte wie verrückt, die (böse) Krankenschwester zog mich am Arm ins Zimmer und verpasste mir derartig böse eine Spritze in den Po dass ich bis heute IMMER noch Angst vor Spritzen habe! Meine Mutter hat das damals dem "Oberchef" im Krankenhaus gemeldet...
Ach übrigens: die Kschwester war auch schon echt im Rentenalter, wahrscheinlich überfordert oder die hatte einen Hass auf Kinder...

2007-02-17 21:46:52 · answer #9 · answered by Rebecca 6 · 1 0

Weil viele Krankenschwestern einfach schon zu alt sind, und der Arbeit überdrüssig.

2007-02-17 21:45:52 · answer #10 · answered by Kids for family 4 · 1 0

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