English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Der Freund meiner Schwägerin behauptet das auf jeden Fall.

Am kommenden Dienstag hätte er eine OP wegen diesem Tumor gehabt und hat aber den Termin verschieben lassen weil sein Opa leider verstorben ist und er am Dienstag zur Beerdigung geht.

Er meinte er hätte die OP schon mal vorher wegen was anderem verschieben lassen.

Ich glaube ihm da kein Wort. Das hört sich in meinen Ohren nicht glaubwürdig an.

Hat jemand schon mal sowas erlebt? Lieg ich richtig mit meiner Vermutung?

Ich freue mich auf eure Antworten! DANKE!!!

2007-02-17 21:23:54 · 18 antworten · gefragt von laserface222 2 in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Krebs

18 antworten

Tja, nicht hin gehen. Dann kann auch keiner opieren

2007-02-17 21:27:01 · answer #1 · answered by gberkelenz 5 · 0 0

Letztlich gibt es keinen Zwang zu Operationen. Jeder Mensch in Westeuropa ist mündig und verpflichtet, über seine Gesundheit selbst zu entscheiden. Was die Konsequenzen angeht, muss man die auch selbst tragen...

2007-02-18 02:09:03 · answer #2 · answered by swissnick 7 · 1 0

Verschieben kann man das schon. Die Frage ist nur, wie gut das für die Gesundheit ist. Irgendwann liegt man wegen der Terminverschieberei nicht auf dem OP-Tisch, um den Tumor rausoperieren zu lassen, sondern auf dem Seziertisch des Pathologen, weil man gestorben ist. Ich glaube, so lebensmüde ist niemand.

2007-02-17 22:30:40 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Ich glaube auch, dein Freund hat Angst vor der OP...aber, dadurch wird das auch nicht besser und der Tumor wächst weiter munter vor sich hin, bis es gar nicht mehr operabel ist. Muss er selbst wissen...

2007-02-17 21:49:52 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Was hört sich für Sie unglaubwürdig an?

natürlich entscheidet man darüber, ob man operiert werden möchte oder nicht. Wenn Ihr Bekannter absagt, dann sagt er ab
und wird an diesem Tage nicht operiert.
Keiner kann Ihn auf en OP Tisch zwingen

2007-02-17 21:33:34 · answer #5 · answered by Andreas M 2 · 1 0

Also, ich glaube nciht, dass es besonders gesund ist, den Tumor noch länger im Hirn zu lassen...er sollte froh sein, dass ihm noch geholfen werden kann, weil der Tumor früh genug entdeckt wurde. Letztes Jahr ist eine Bekannte von mir an einem Gehirntumor gestorben, trotz allen Therapien, die sie durchgemacht hatte...eine OP war bei ihr nicht durchführbar.
Ich wünsch auf jeden fall eine erfolgreiche OP, wann auch immer sie stattfindet!

2007-02-17 21:32:42 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Hallo erstmal,
ist ne schwierige Sache. Wenn ich einen Tumor im Kopf hätte, würde ich den so schnell wie möglich los werden wollen. Vielleicht hat er Angst vor der OP, vor den Komplikationen? Ich denke eine OP kann man sicherlich verschieben, ein paar Tage. Die Frage ist nur ist er bösartig oder nicht, und wo sitzt der Tumor`? Wenn er bösartig ist, sollte er so schnell wie möglich raus, um eine weitere Metastasierung zu vermeiden.Wenn er gutartig ist, und kiene Gehirnversorgung blockiert, kann man so eine Sache bestimmt verschieben. Hat er denn Beschwerden. Ich denke, jeder muß es selber wissen, die Konsequenzen muß man ja auch selber tragen. es ist alles eine Sache der Ansicht.
Lieben Gruß

2007-02-17 21:32:10 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 0

Verschlieben kann man das scon. Mindestens indem man einfach nicht hingeht. Sparen sich die Aerzte Arbeit, denn nach der Beerdigung operieren sie keinen Tumor mehr.

2007-02-17 21:31:05 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

Wenn er so weiter macht braucht er den Termin garnicht mehr, denn irgend wann heisst es von den Ärzten ; wären sie mal früher gekommen jetzt kann man da nichts mehr machen.

2007-02-19 05:15:12 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

...keine Ahnung, aber ich denke mal mit so einer Diagnose sollte man sich nicht so viel Zeit nehmen, schliesslich gehts um sein Leben!

2007-02-17 21:27:59 · answer #10 · answered by Rebecca 6 · 0 0

fedest.com, questions and answers