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Ich habe ein Problem: meine Periode. Jeden Monat graut es mir vor Unterleibschmerzen, Rückenschmerzen, starken, migräneartigen Kopfschmerzen und meiner eigenen Saulaune sowie den Freßattacken. Ich habe schon Einiges versucht, aber die Symptome werden manchmal sogar schlimmer, wer hat einen wirklich GUTEN Tipp???
Nehme nicht die Pille und BUSCOPAN vertrage ich nicht. Gibt es vllt. was schonenderes?

2007-02-13 22:56:50 · 8 antworten · gefragt von emily_the_strange78 1 in Gesundheit Frauen

8 antworten

Ich hatte auch mal dieses Problem, bereits ein paar Tage vorher graute mir davor. Habe eine Homeopatische Kur mit Salben und Kügelchen gemacht. Hat nach einiger Zeit ganz toll gewirkt. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern wie die Preparate hießen.
Ein Facharzt der Homeopatie kann Dir sicher helfen. Leider greifen diese Kuren nicht sofort, man brauch schon etwas Geduld.
Die Antworten, die Sport und gesunde Ernährung betreffen kann ich nur ebenfalls bejahen.
ALLES GUTE

2007-02-14 00:18:18 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Da geht es mir genauso wie dir, aber ich habe auch noch nichts gefunden, was wirklich hilft! Ich lege mich dann meistens einfach ein paar Minuten hin, mit einer Wärmflasche, danach geht es dann schon um einiges besser!

2007-02-14 07:01:30 · answer #2 · answered by Sakulta 2 · 1 0

Versuche mal eine manuelle Einmal-Behandlung namens Atlantotec. Klingt vielleicht etwas abwegig, aber dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers enorm gestärkt, und der Hormonhaushalt sollte sich normalisieren.

Ist wirklich nur 1x im Leben erforderlich und kostet EUR 180. Wünsche viel Erfolg!

2007-02-14 11:40:29 · answer #3 · answered by swissnick 7 · 0 0

Dolormin für Frauen

2007-02-14 09:53:36 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Was du schilderst, ist ja nicht PMS (Prämenstruelles Syndrom, d. h. vor der Menstruation), sondern Beschwerden während der Menstruation.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass da wirklich nur die Pille hilft. Hatte ich auch ganz schlimm mit Umfallen usw. Man kann ja nicht schließlich jeden Monat Analgetika nehmen.
Versuch auch vom Kopf her einen Weg zu finden umzuschalten. Wenn man mit Grauen an die nächste Phase geht, kann es eigentlich nur schlimmer werden. Versuch dich mit angenehmen Dingen abzulenken und dir etwas gutes zu tun.

2007-02-14 07:08:49 · answer #5 · answered by reikianer 4 · 0 0

geh´mal zu einem klassisch arbeitendem homöopathen, da könnte sepia oder pulsatilla angezeigt sein, aber vielleicht auch ein ganz anderes, dein konstitutionsmittel.
und eine therapie wäre gut, denn das hört sich so an, als kämen die schmerzen schon beinahe, weil du sie "erwartest".
entspannen...warmes bad mit lavendelzusatz wirkt!

2007-02-14 07:04:48 · answer #6 · answered by Alter Ego 7 · 0 0

ich habe gute erfahrungen mit "dolormin für frauen" gemacht. hilft eigentlich gegen krämpfe und rückenschmerzen etc. (nur nicht gegen die saulaune *grins*). vielleicht leidest du auch unter magnesiummangel. kauf dir einfach mal ein paar brausetabletten oder solche tütchen (gibts in der apotheke) und nimm sie täglich.

wenns allerdings ganz schlimm ist, solltest du vielleicht auch mal zum arzt gehen.

2007-02-14 07:02:31 · answer #7 · answered by vdp 2 · 0 0

Therapie [Bearbeiten]Durch Sport, Sex und Bewegung wird das im Körper gelagerte Wasser schneller abtransportiert. Vor allem entspannende Sportarten in Sonne und frischer Luft wie Spaziergänge, Radfahren, Joggen oder Schwimmen wirken depressiven Zuständen entgegen. Auch Entspannungsübungen (autogenes Training, Massagen, Bäder,...) können das prämenstruelle Syndrom abschwächen. Weiterhin wirken ausgewogene Ernährung und ausreichender Schlaf den körperlichen Symptomen entgegen. Seelische Symptome werden ebenfalls oft durch die genannten "natürlichen" Therapien gebessert oder behoben. In Fällen starker psychischer Symptome haben sich außer der supportiven Psychotherapie Entspannungstechniken wie z. B. Autogenes Training, die Achtsamkeitsmeditation und auch die Technik des Voice Dialog oder Big Mind als positiv erwiesen. Vor allem das Erlernen eines positiven Umgangs mit den Symptomen, hilft den Frauen, diese Belastung besser zu ertragen. Außerdem sollte der Schlaf-Wach-Rhythmus beachtet werden und in schweren Fällen die Schichtarbeit ausgeschlossen werden.

Medikamentöse Behandlungsweisen: Als bekanntestes phytotherapeutisches Mittel ohne nennenswerte Nebenwirkungen ist immer wieder der Mönchspfeffer Agnus Castus erfolgreich eingesetzt worden. In einigen Fällen erweisen sich auch selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer als hilfreich, zum Beispiel Sertralin, Citalopram Paroxetin, Fluoxetin und Fluvoxamin. Ihr Wirkungseffekt erstreckt sich sowohl auf seelische als auch körperliche Symptome, und zwar im Wesentlichen für alle Substanzen gleich. Wegen möglicher Nebenwirkungen werden sie meist erst dann eingesetzt, wenn andere Therapien wirkungslos bleiben. Dabei gibt es verschiedene Formen der Anwendung. Das Medikament kann zur Einnahme in der zweiten Zyklusphase verordnet werden, aber auch als Dauermedikation von bis zu einem Jahr und später erneut bei Wiedereinsetzen von Beschwerden. Die Dosis liegt dabei weit unter dem üblichen Wert für die Behandlung von Depressionen. Dennoch treten häufig Nebenwirkungen auf, unter anderem Schlaflosigkeit und Libidoverlust bis hin zur Orgasmusunfähigkeit.

Fast alle Frauen sind nach der Menopause von diesen Beschwerden befreit.

2007-02-14 07:00:49 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 1

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