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Habs gerade im Internet gelesen. Ein Fallschirmspringer konnte seinen Schirm nicht mehr öffnen und prallte mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h am Boden auf.
Wie ein Wunder kam er mit einem Knöchelbruch und einer Lungenverletzung davon.

2007-02-13 05:14:02 · 22 antworten · gefragt von Werner 1 in Wissenschaft & Mathematik Physik

22 antworten

Er war ein geübter Springer und als solcher konnter er (vermutlich unbewusst) die Fallgeschwindigkeit einigermaßen kontrollieren. Dazu kamm dann noch ein sehr dichtes Gebüsch (Brombeer) das ihm schließlich das Leben rettete.

2007-02-13 05:18:54 · answer #1 · answered by lacy48_12 7 · 4 4

Meine Meinung dazu: Er war einfach noch nicht dran. Alles ist irgendwie vorbestimmt. Ein anderer fällt aus dem 1. Stock, ist auch Sportler und überlebt nicht. Viele rutschen aus und brechen sich dabei das Genick. Die Stewardess war wohl auch noch zu früh. Wir können den Tod nicht überlisten. Es steht wohl schon bei der Zeugung fest, wann wir sterben. Mucki

2007-02-13 13:35:00 · answer #2 · answered by Mucki 2 · 2 0

Ich habe im Guiness World Records Buch gelesen, dass eine Stewardess einen Fall aus 10.000 m überlebt hat. Sie war im Hinterteil des Flugzeuges auf ihrem Sitz gessesen und hat sich noch nicht mal was gebrochen !!!!

2007-02-13 13:20:30 · answer #3 · answered by chef01 5 · 1 0

das ist nicht moeglich.das ist propagandea.auch der irak hat te darunter zu leiden das prapaganda positiv wie negativeingesetzt werden kann

2007-02-17 10:20:06 · answer #4 · answered by baroninvonachterlitz 1 · 0 0

Er hat einen Schutzengel.

2007-02-16 07:00:29 · answer #5 · answered by Sandrine 4 · 0 0

Der Absturz wurde aus mehreren Perspektiven gefilmt (unter anderem aus der perspektive des Springers) und vor kurzem im Fernsehen gezeigt. Der gute Mann hat riesiges schwein gehabt, weil mehrere faktoren zusammen kamen.
1. Der Fallschirm hat sich nicht vollständig geöffnet ist aber getrudelt und hat so doch noch eine gewisse bremswirkung erzeugt. Kann man auf den Aufnahmen vom Boden aus gut sehen.
2. Er ist in ein Gelände mit 3 Meter hohen bromberbuschen gefallen was den Aufprall nochmal abgebremst hat. (Bei der Alternative verschremmt oder tot würde ich mich auch für ersteres entscheiden)
3. Er ist auch noch einigermassen günstig aufgekommen so das er lediglich ein paar Knochenbrüche und die Lungenquetschun g erlitten hat.

2007-02-14 06:33:58 · answer #6 · answered by 🐟 Fish 🐟 7 · 0 0

Man das überleben dank

einem guten Schutzennegel
sehr viel Glück
oder doch einfach dank eines guten und stabilen Brombeerstraußs

2007-02-13 14:59:39 · answer #7 · answered by blinky bill 2 · 0 0

Er hatte bestimmt nur ganz großes Glück.

2007-02-13 13:58:44 · answer #8 · answered by **LadyMadonna** 1 · 0 0

von wegen ohne fallschirm!!!
der fallschirm war zur hälfte geöffnet und das hat ihn emens abgebremst, zwar hatte er einen drall und hat sich gedreht, hatte also nicht die vollständige fallgeschwindigkeit von 220-280. der strauch hatte ihn auch noch geschützt.
nur sah das video schlimmer aus, als es wirklich war! solche situationen kommen öfter vor, ich selbst habe solche öffnungen von fallschirmen schon 2 mal geshen.
nebenbei bemerkt ich habe über 800 sprünge.

2007-02-13 13:52:58 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 1

140km/h ist ja noch nicht soo viel-da kann man mal Glück haben, wenn man evtl. auch noch auf sandig, weichem Untergrund und etwas Gestrüpp runterkommt.

2007-02-13 13:52:46 · answer #10 · answered by Herr Scholz 5 · 0 0

@ emir:
bist du schonmal im Schwimmbad vom 10-Meter-Turm gesprungen? Schon das tut weh...
Wenn du von so einer Höhe ins Wasser springst, ist dieses hart wie Beton.
Da ist ein Brombeerstrauß schon besser

2007-02-13 13:33:55 · answer #11 · answered by Wuastraddöööö 6 · 1 1

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