man hat schmerzen in der brust am herzen.natürlich kann man noch was tun viele leute kann ja noch geholfen werden wenn der artzt schnell gerufen wird
2007-02-13 03:10:46
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answer #1
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answered by Froschfloh 3
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Beim Herzinfarkt keine Zeit verlieren und sofort den Rettungswagen alarmieren
Jede Minute zählt!
(Frankfurt am Main, 30. Oktober 2003) In der Herzwoche vom 1. bis 8. November 2003 hat die Deutsche Herzstiftung eine wichtige Botschaft: Beim Herzinfarkt ist schnelle medizinische Hilfe lebenswichtig. Nur so lässt sich Todesgefahr abwenden und ein gröÃerer Schaden am Herz verhindern. Doch viele Betroffene warten erst einmal ab, statt sofort den Rettungswagen zu alarmieren. Die Bilanz: Fast 50 % überleben den Herzinfarkt nicht! 30 % sterben, noch bevor ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden kann.
Treten im Brustkorb starke Schmerzen oder ein massives Engegefühl auf, muss man sofort an einen Herzinfarkt denken. Häufig strahlen die Schmerzen in die Arme, die Schulterblätter, den Bauch, Hals oder Unterkiefer aus. Nichts ist dann wichtiger als schleunigst den Rettungsdienst zu alarmieren. Entweder über die 112 oder die örtliche Notrufnummer 19222, wie dies zum Beispiel in Baden-Württemberg, Bayern und im Saarland zusätzlich möglich ist.
Eile ist deshalb angesagt, weil beim Herzinfarkt besonders in der frühen Phase oft lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen auftreten, zum Beispiel Kammerflimmern, „das ohne sofortige ärztliche MaÃnahmen in wenigen Minuten zum Tod führt“, erläutert das Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung Professor Dr. med. Helmut Gohlke, Herz-Zentrum Bad Krozingen. AuÃerdem droht sich der Herzinfarkt ohne rasche Therapie auszuweiten: Wird nämlich die zugrundeliegende Verstopfung des HerzkranzgefäÃes nicht umgehend beseitigt – am besten im Herzkatheter-Labor durch einen Ballon-Katheter – , stirbt wegen des Blut- und Sauerstoffmangels immer mehr Herzgewebe ab. Und je gröÃer der Schaden, desto stärker wird der Betroffene in seinem weiteren Leben beeinträchtigt sein. Selbst einfache Belastungen wie Treppensteigen können dann zur Qual werden.
Wichtig ist allerdings nicht nur für einen sofortigen Notruf zu sorgen, sondern auch an der richtigen Stelle anzurufen. Statt die 112 zu wählen, versuchen viele erst einmal, den Hausarzt zu erreichen. „Doch bei einem Herzinfarkt geht es um die sofortige Behandlung, die nur in einer Klinik erfolgen kann“, betont Prof. Gohlke. Zu Missverständnissen führt auch immer wieder die Bezeichnung ärztlicher Not- bzw. Bereitschaftsdienst. Dabei handelt es sich nicht – wie viele glauben – um den Notarzt, sondern um einen ärztlichen Dienst, der an Wochenenden und Feiertagen oder auch nachts den Hausarzt ersetzt. Zum Beispiel, wenn bei einer Nierenkolik oder einer schweren Migräne-Attacke ärztliche Hilfe benötigt wird. Da der ärztliche Bereitschaftsdienst bei einem Herzinfarkt aber auch den Notarztwagen rufen würde, sollte man diesen Umweg vermeiden und auf jeden Fall direkt die 112 wählen, denn jede Minute zählt!
Zwei weitere Vorteile des Notarztwagens sind darin zu sehen, dass bereits vor Erreichen des Krankenhauses bei einem eventuell auftretenden Kammerflimmern sofort mit einem Defibrillator ein rettender Elektroschock verabreicht werden kann, wodurch ein regelmäÃiger Rhythmus wiederhergestellt wird. Tritt hingegen im eigenen Auto unterwegs Kammerflimmern auf, ist keine Hilfe möglich. Also weder von Angehörigen mit dem Auto in die Klinik fahren lassen, noch sich gar selbst ans Steuer setzen! Der Notarzt sorgt darüber hinaus dafür, dass die Behandlung in der Klinik vorbereitet und nach Ankunft beschleunigt eingeleitet werden kann. Der Notarztwagen ist somit bei Verdacht auf Herzinfarkt das beste und – in vielen Fällen – lebensrettende Transportmittel.
20/2003
Informationen:
Deutsche Herzstiftung e.V.
Pressestelle
Tel. 069/95 51 28-115
Fax: 069/95 51 28-313
e-mail: vestweber@herzstiftung.de
Anne
2007-02-13 11:19:17
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answer #2
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answered by Anne 7
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ja, man spürt es
ob du dich nicht mehr bewegen kannst, hängt von der schwere des infarktes ab
allen gemeinsam ist grosse angst
beklemmung
meist verbunden mit kaltem schweiss und starkem schmerz
es gibt aber viele verlaufsformen
frauen deuten infarkte meist falsch und denken, sie hätten starke magenschmerzen...
2007-02-13 11:11:21
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answer #3
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answered by Alter Ego 7
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Meine Mutter hatte bei ihrem ersten Infarkt überhaupt keine Schmerzen.
Sie ist etwas zusammengesackt und hat gemeint, sie hätte einen Schwächeanfall.
Danach ging es ihr ein paar Tage nicht gut und dann war alles wieder 'normal'.
Erst Jahre später, als ihr Herz mit Katheder untersucht wurde hat man festgestellt, dass die schon einmal einen Infarkt hatte.
2007-02-14 17:16:59
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answer #4
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answered by Anonymous
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Ich denke das ist bei Jedem anders. Ich hatte lt. Ärzte einen *großen Infarkt*, dennoch bin ich weder umgefallen noch hätte man direkt auf einen Infarkt schließen können wie man ihn klassisch beschreibt. Wir hätten nicht einmal den Notarzt gerufen wenn ich nicht 3 Tage zuvor aus der herzklinik erst entlassen worden war.
Meine Beschwerden waren Kurzatmigkeit, Übelkeit, eine wahnsinnige Schwäche, Schweißausbrüche und Druck in der Brust, nicht im Arm etc
Das ist beim Spaziergang im Wald passiert, mein Mann ist nach Hause gerast, das Auto geholt und den Notarzt gerufen. In der Zwischenzeit hatte ich wahnsinnige Angst, kann man schlecht erklären es war eine regelrechte Todesangst und ich selbst dachte, es wäre vorbei. Als der Notarzt kam habe ich noch mitbekommen das er ein EKG gemacht hatte , dann ging alles schnell und er spritzte mir einige Sachen, dann weiß ich nichts mehr. Erst wieder auf der Intensivstation hatte ich die ersten Wahrnehmungen, da saß mein Mann an meinem Bett.
Wäre ich allerdings nicht vorher in Bad Nauheim (Klinik) gewesen hätte ich mich vermutlich nur hingelegt und gedacht, das wird wieder. Glück gehabt.
2007-02-13 12:17:53
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answer #5
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answered by Anais 6
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Bei Totalinfarkt spürt man nichts mehr. Bei Teilinfarkten sind die schmerzen in Arm und Brust höllisch: Enge mit Todesangst.
2007-02-13 12:03:12
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answer #6
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answered by carlo b 4
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Ein Herzinfarkt entsteht ja, wenn ein Teil des Herzens durch die Herzkranzgefäße nicht mehr durchblutet wird und dadurch abstirbt und nicht mehr funktioniert. Das ist meistens ein Prozess, der sich lange vorher ankündigen kann. Es gibt Menschen, die erleiden einen sog. stummen Infarkt. Die merken wirklich nichts. Es kann aber sein, dass eine Diabetes daran beteiligt ist, denn darunter ist das Schmerzempfinden eingeschränkt bzw. ganz weg. Aber die meisten Menschen spüren das schon Wochen bzw. Monate vorher, die haben die Vorboten eines Infarkts, die Angina pectoris. Symptome können sein: Luftnot bei kleinen o. gar keinen Anstrengungen, Schmerzen, Druck oder Brennen in der Brust mit Ausstrahlung in d. li. Arm, Angst, Schweißausbruch u.a. Die Symptome sind bei Frauen und Männern manchmal unterschiedlich. Das weiß der Hausarzt aber auch und kann sofort handeln wenn er einen Verdacht hat. Man kann aber auf jeden Fall bei Verdacht auf Vorboten eine Menge tun! Beim akuten Infarkt, der meistens mit sehr starken Schmerzen und Angstgefühl verbunden ist, kann man etwas tun, es muss nur schnellstmöglichst professionelle ärztl. Hilfe erfolgen! Also bei Verdacht immer schön zum Doc gehen, der weiß echten Rat!
2007-02-13 11:28:09
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answer #7
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answered by Anonymous
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ja man hat starke schmerzen im brustbereich
2007-02-13 11:24:30
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ein Herzinfarkt geht normalerweise mit Unwohlsein voraus, starken Schmerzen im Brustbereich, die bis in den linken Arm ziehen können.
2007-02-13 11:19:57
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answer #9
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answered by polaris 3
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Vielleicht hilft dir das weiter :
Die Anzeichen von Herzinfarkt
Ein Herzinfarkt kann in jeder Situation auftreten: zu Hause, beim Sport, im Büro. Herzinfarkte sind in Österreich und Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Anzeichen für eine Herzattacke sind unter anderem plötzlich auftretende linksseitige Schmerzen in Brust und Schulter sowie Atemnot. Es lastet ein bleierner Druck auf der Brust, der Puls rast, der Blutdruck fällt, kalter Schweiß bricht aus. Auch plötzlich auftretende Kieferschmerzen, unerklärliche Schmerzen vom Oberbauch bis in den Rücken, in einen Arm oder ins Kiefer ausstrahlend, können auf einen Herzinfarkt hindeuten. Dazu können Angst, Beklemmungsgefühle, Unruhe, Übelkeit oder Erbrechen kommen.
So könnte man ihn vorbeugen:
Zur Vorbeugung sollten Sie das Rauchen reduzieren oder besser noch überhaupt damit aufhören, Übergewicht vermeiden, sowie Ihren Blutdruck und Ihren Cholesterinspiegel im Auge behalten und notfalls behandeln lassen. Versuchen Sie Streß und Anspannungen besser zu bewältigen, z.B. mit Hilfe von Entspannungstechniken. Gehen Sie regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen.
2007-02-13 11:16:59
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answer #10
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answered by rronny 7
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