Ja so 2 mal im Jahr habe ich auch Migräne!
Zimmer abdunkeln und schlafen,das ist echt die beste Medizin!
2007-02-10 21:51:08
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answer #1
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answered by Anonymous
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Armes Ding! Ja leider habe ich Erfahrungen damit. Ich habe 1 Jahr lang eine Weleda Kur (Homeöpatisch) gemacht und das hat wirklich geholfen.
Aber.... im akuten Fall: Dunkel, hinlegen, abschalten und Kopfschmerzmittel nehmen, dann kannst Du einschlafen und "Dein Kopf" kann sich entspannen.
Ich musste sogar ins Spital wegen der Migräne und an den Valiumtropf gehängt werden, das hat sich mit der Kur die ich gemacht habe wirklich gebessert. Musste seither nicht mehr ins Spital.
2007-02-10 21:50:22
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answer #2
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answered by Sunnyflower 7
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Seit einiger Zeit gibt es in Apotheken ein Medikament namens Formigran zu kaufen (allerdings kosten zwei Tabletten fast 10,00 €). Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es recht schnell wirkt, wenn man es denn gleich zu Beginn des Migräneanfalls einnimmt. Aber bitte nicht einfach kaufen und ausprobieren, sondern vorher über Risiken und Nebenwirkungen vom Apotheker aufklären lassen. Auch würde ich an Deiner Stelle den Hausarzt aufsuchen, um der Ursache Deiner Migräne auf den Grund zu gehen. Was ich auch gehört habe, dass Akkupunktur durchaus helfen kann, um die Beschwerden des Patienten dauerhaft zu lindern. Gute Besserung!!!
2007-02-10 22:06:19
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answer #3
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answered by Sonne_Mond_und_Sterne 3
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Habe keine Erfahrung aber habe hier was gefunden hoffe es hilt viel und schnell
Akuttherapie [Bearbeiten]Empfehlungen für die Migränetherapie nach DMKG Mittel der ersten Wahl
Acetylsalicylsäure (ASS, 1000 mg)
Paracetamol (1000 mg)
Ibuprofen (400 mg)
ASS (500 mg) + Paracetamol (500 mg) + Coffein (130 mg)
Triptane
Mittel der zweiten Wahl
Naproxen
Phenazon
Mutterkornalkaloide
Zur Akutbehandlung des Migränekopfschmerzes können einerseits unspezifisch Schmerz- und Entzündungsprozesse hemmende Schmerzmittel aus der Gruppe der Nichtopioid-Analgetika (z. B. Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen) und andererseits spezifische Migränetherapeutika aus den Gruppen der Triptane (z. B. Sumatriptan, Naratriptan und Eletriptan) und Mutterkornalkaloide (z. B. Ergotamin) eingesetzt werden. Die Empfehlungen der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft (DMKG) für die Akuttherapie sind rechts abgebildet.
Seit den 1990er Jahren stehen 5-HT1B/1D-Rezeptoragonisten aus der Gruppe der Triptane für die Therapie der Migräne zur Verfügung. Deren Vertreter unterscheiden sich voneinander in ihrer Pharmakokinetik, insbesondere in ihrer Bioverfügbarkeit, ihrer ZNS-Gängigkeit und ihrer Halbwertzeit. Triptane sollten rechtzeitig während eines Migräneanfalls eingenommen (und ggf. nachdosiert) werden, da sich sonst ihre Wirksamkeit verringert. Bei Nichtansprechen auf ein Triptan kann ein anderer Vertreter dieser Gruppe dennoch wirksam sein.
Die Nichtopioid-Analgetika Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen sind insbesondere bei einer leichten bis mittelschweren Migräne indiziert. Empfohlen wird ebenso eine Kombination der genannten Analgetika mit einem Prokinetikum wie Metoclopramid oder Domperidon, da durch diese nicht nur die gastrointestinalen Begleitsymptome (Übelkeit, Erbrechen) beseitigt werden, sondern auch die Aufnahme des Analgetikums gefördert wird.
Die Therapie mit sonstigen Analgetika, wie z. B. Naproxen und Phenazon, gilt als weniger gut dokumentiert und ist somit 2. Wahl. Mutterkornalkaloide wie Ergotamin als Einzelsubstanz sind ebenfalls unter Berücksichtigung der Nebenwirkungen migränewirksam. Erfolgreiche Therapieversuche mit Kortikosteroiden und Benzodiazepinen bei schweren therapieresistenten Migräneanfällen wurden ebenso beschrieben, gelten jedoch nicht als unumstritten. Die in der Schmerztherapie etablierten Opioide sind hingegen wenig migränewirksam und fördern zudem Übelkeit und Erbrechen. Aktuell gibt es mindestens zwei Studien, die unterstellen, dass eine fixe Kombination von Acetylsalicylsäure und Paracetamol mit Coffein sowohl bezüglich der Gesamtwirksamkeit als auch bezogen auf den Wirkungseintritt den jeweiligen Einzelsubstanzen überlegen ist. [5] [6]
Als nichtmedikamentöse Methoden gelten Reizabschirmung durch Ruhe in einem geräuscharmen, abgedunkelten Raum, Aromatherapie, Pfefferminzöleinreibungen auf die Stirn und Autogenes Training. Diese Verfahren sind jedoch nicht ausreichend evaluiert.
Hier noch der Link da steht noch sehr viel mehr habe nur die schnelle Hilfe mal rauskopiert
Gute Besserung
2007-02-10 21:51:05
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answer #4
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answered by Anonymous
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Das was ich hier schreibe ist das was wirklich hilft 100%
bereite einen Tee aus
50g Schlüsselblume
die ganze obere Blütendolde pflücken
50g junge Schossen vom Holunder
unter Schossen vom Holunder meint man die jungen gerade aufspringenden Knospen vom Holunder
15g Brenneslblätter
15 g Löwenzahnwurzel
Nigräne ist eine Nervenreizung welche man sich zuzieht
weil man zum Beispiel
immer perfekt sein will sich viel zu hohe Ansprüche an einem selbst stellt
und deshalb auch meist zu hohe anforderungen an andere stellt
man sollte lernen daß Menschen nicht perfekt sind
daß jeder Fehler macht auch wenn er keine machen will
also sich nicht mehr darüber ärgen daß dies nicht schnell genug geht oder das
und wenn andere sehr böse werden oder ungerecht
sich zu fragen ob man das selbst nicht auch manchmal ist ohne daß man es merkt
die Welt ist nicht perfekt
deshalb ist Sie so perfekt
1 gehäuften Teelöffel auf1/4 Liter Wasser
tagsüber Schluckweise 2 Tassen insgesamt trinken
kann mit Honug gesüst werden
am Besten alle Zutaten selbst pflücken jetzt kommen ja die ersten Schlüsselblumen Brennessel finden man an Wegrändern
Löwenzahn wächst überall
ansonsten haben die Heilkräuter nur eindrittel Ihrer Wirkung wirken aber auch
2007-02-11 00:28:35
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answer #5
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answered by Anonymous
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Hallo, da Frank E bereits eine perfekte Antwort geschrieben hat, möchte ich nur noch hinzufügen welche Medikamente mir am besten gegen Migräne helfen.
Bei den ersten Anzeichen der Migräne sofort Ibuprofen 800mg oder Metamizol zw. 500 und 1000mg. Gut bewährt hat sich bei mir auch Diclofenac 75mg Retard. Bei einer späteren Einnahme werden die Schmerzen allerdings nur noch gedämpft und nicht mehr vollständig gelindert. Im Extremfall können noch die schwächeren Opiate Tilidin und Tramadol helfen.
Bitte beachte dass jedes der genannten Medikamente verschreibungspflichtig ist und auf alle Fälle nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden sollten.
2007-02-11 00:22:45
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answer #6
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answered by aahgowangowan 2
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Es gibt kein Allround-Mittel das hilft.... leider! Das Wichtigste ist (bei mir) Ruhe, Dunkelheit, Wärme auf dem Kopf und keinerlei Gerüche!!
Ich z.B. brauch garnicht anfangen, Tabletten o.ä. zu nehmen, da das Zeug sofort retour kommt (Erbrechen). Ist der Migräneanfall da hilft nur noch der Arzt. Ich bekomme dann einen Tropf mit Aspisol - gegen Migräne, MCP - gegen die Übelkeit und Mineralien - gegen den bereits eingetretenen Mineralverlust durch das Erbrechen und Kochsalzlösung. Leider!!
Früher half es, wenn ich VOR dem Migräneanfall z.B. Chips gegessen habe (nicht lachen!!). Durch das Kauen und das Geräusch ging es mir - manchmal - danach besser (hat mein Arzt auch bestätigt daß das sein kann).
Heute, wie gesagt, hilft nur noch ein Arzt :-((
2007-02-10 22:02:21
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answer #7
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answered by MUSE 4
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bei richtiger migräne so mit übelkeit und solchen scherzen .. am besten mal zum arzt gehen und dir ...direkt migräne tabletten verschreiben lassen ... das ist das einzige was richtig hilft ... und dann hinlegen schlafen und dich auf irgendwas konzentrieren ... irgend ein nagel an der wand oder auf einen bestimmten punkt bist du einschläfst ... und keine musik und komplett alles dunkel machen ...
das hilft mir am meisten ...
lg annie
2007-02-10 22:02:11
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answer #8
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answered by annie270586 2
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halli hallo
also man sagt eigentlich : hinlegen und versuchen zu schlafe.aber 1. kann man sich ja nicht überaLL hinlegen und schlafen und außerdem geht es einem wenn man liegt zwar besser aber meistens wieder schlechter sobald man aufsteht..ich kann dir einen kamillentee empfehlen und eine schläfenmassage mit den zeigefingern kriesen!
kuss und gruzß
2007-02-10 21:57:51
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answer #9
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answered by Anonymous
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Leider kenne ich das auch, besonders zur Zeit mit dem ständigen Wetterwechsel
bei mir gibt es 3 "Stufen"
Stufe 1 : Haarspitzenkatharr, sag ich immer dazu, die Haare sind schmerzempfindlich, oft knallt die Migräne dann am nächsten Tag durch.
Stufe 2: Migräne, wenn ich dann 2 Tabletten nehme, mich noch einmal hinlege und ca. 2 Stunden schlafen kann, dann ght e wieder besser
Stufe3: Ich werde nachts/morgens wach und kann so gut wie nichts sehen.
Bei allen Stufen: Ruhe, Dunkelheit und versuchen zu schlafen.
Oft, je nach Stärke der Migräne kann ich keine Tabletten nehmen, da der Magen rebelliert. Dann weiche ich auch Zäpfchen aus.
Im Vorfeld zu versuchen:
immer ausreichend Schlaf, versuche immer zur selben Zeit aufzustehen (dumm wenn man Schichtdienst arbeitet)
Viel Trinken!
Regelmäßig essen
Gute Besserung
2007-02-10 21:55:54
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answer #10
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answered by gisimo2709 3
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