Als Schlaganfallpatient wurde meine Partnerin in eine so genannte "Reha" Klinik eingeliefert. Die hatte schon vorher einen schlechten Ruf und so hatte sie sich zuvor ausdrücklich gegen dieses Haus verwahrt. Nichtsdestotrotz ist sie im Mai 2000 nach Coppenbrügge verfrachtet worden. Hier ist jede Behandlung erst einmal "vorsorglich eingestellt" worden. Erst nach zwei Wochen Beißen und Treten meinerseits ist hier eine Änderung (durch Verlegung) eingetreten! Nach einer Woche konnte sie nicht nur wieder sitzen sondern auch bereits Treppensteigen! Danke dem Physiotherapeuten Albert und auch Dank dem behandelnden Arzt Dr. Griese (in Bad Oeynhausen)!
2007-02-09
22:43:14
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16 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Gesundheit
➔ Medizinische Versorgung
➔ Sonstiges - Medizinische Versorgung
Der Lindenbrunn ist gemeldet worden. Das Krankenhauszentrum der AOK hat "akuten Gesprächsbedarf" diagnostiziert!
2007-02-10
02:56:00 ·
update #1
Ein Patient, der nach einem Schlaganfall gar nicht behandelt werden kann, ist etwas grundlegend anderes, der durch Unterlassung zurückentwickelt wird!
2007-02-11
04:29:29 ·
update #2
Wozu "rankommen", wenn man sich gar nicht kümmert: in diesem Fall lag der Patient über eine halbe Stunde neben seinem Rollstuhl, bevor er eine Pflegekraft am Heizungsrohr herbeitrommeln konnte!
2007-02-11
04:31:11 ·
update #3
Der medizynische Leiter war inkompetent oder einfach korruppt. Er ist mir aus dem Weg gegangen wo er nur konnte. Die nächste Tür (auch die ins Treppenhaus") was "seine!
Das Personal hat wörtlich gesagt: wenn ich dürfte, wie ich könnte, dann sähe das mit Ihnen anders aus!"
2007-02-17
02:02:45 ·
update #4
Für einen Patienten, der nicht behandelt wird, braucht es keine Schwestern und keine "langen Beine"! Dr. Rychter will das so!
2007-02-17
02:05:09 ·
update #5
Ich kann deinen Ärger verstehen. Es grenzt an unterlassene Hilfeleistung was du da schreibst. In einen solchen Laden passen dann natürlich auch die Etagenbetten in die ein Schlaganfallpatient "hochkrabbeln" darf. Ob die Leistung nicht erbracht wurde weil man sparen will (Kassen zahlen zu wenig..)
oder ob das entsprechende Personal einfach inkompetent ist kann ich nicht beurteilen.
Gut das es noch andere Ärzte und Therapeuten gibt die sich auch als solche verstehen.
Alles Gute dir und deiner Partnerin.
2007-02-09 23:18:29
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answer #1
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answered by Anonymous
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Zu deiner direkten Frage!
Was würdest du sagen, wenn deine Frau oben in einem Etagenbett liegt und ein Notfall eintritt, was wir natürlich nicht hoffen wollen, aber nunmal immer passieren kann.
Ich denke mir gerade in dem Fall deiner Frau, eventuell eine Thrombose? Gabs alles schon und ist nicht auszuschließen. Es muß jetzt schnell gehandelt werden, sollen die Ärzte jetzt erstmal eine Leiter nach ioben klettern und wie bekommen sie dann die Patientin / Patient schnell und unbeschadet von da oben auf eine Trage runter? Ich glaube wenn es auf Leben und Tod ginge, würdest du solch eine Frage nicht stellen.
Und um auf die schlechte Rhehaklinik zu kommen, das ist alles eine reine Erfahrungssache. Ich machte in einer Klinik die besten Erfahrungen und kann diese nur weiter empfehlen, während meine Freundin dort mal drin war und sagte um Himmelswillen, überall hin, nur nicht dort! Und natürlich ist der Grund des Aufenthaltes und der Arzt ausschlaggebend, der die Behandlungen macht, man solle nie alles verallgemeinern! Es gibt überall solche und solche, also man muß mit einer positiven Einstellung soetwas angehen und niemals mit negativer Einstellung in eine Klinik gehen!
Deiner Frau wünsche ich noch gute Besserung und freue mich, das sie gute Ärzte hat, die sie Nachbehandeln und Fortschritte eingetreten sind!
2007-02-09 23:14:44
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answer #2
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answered by hexen_mum2 4
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Etagenbetten wird es nicht geben.
Keine Krankenschwester hat so lange Beine.
Schade eigentlich.
2007-02-12 04:56:09
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answer #3
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answered by Anonymous
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Krieg den Kranken rein und raus aus dem Etagenbett.
2007-02-11 06:02:47
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answer #4
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answered by carlo b 4
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wozu überhaupt betten, eng am boden liegende matratzen genügen auch und ein vorteil kommt hinzu: keiner kan mehr aus dem bett fallen! man braucht keine Bettgitter für ältere desorientierte Patienten. und: die Zimmer könnten etwas niedriger gebaut werden, dann könnten in einem 5 stock-gebäude statt 5 sogar 6 etagen eingerichtet werden. Bloß nicht zu laut simulieren, denn frau gesundheitsministerin hört und lernt mit
2007-02-10 22:26:38
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answer #5
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answered by edelblume 5
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z.b. Wie sollte man einen Schwerverletzten da rauf und wieder runter bekommen? Das ist ein bisschen schwierig.:-)
2007-02-10 09:14:53
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answer #6
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answered by Florian K 2
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Klar, wenn schon Etagenbett, dann mit Rutsche direkt in den Swimmingpool.
2007-02-09 23:33:18
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answer #7
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answered by modernindiantalking 2
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Was soll man dazu sagen? Nicht jede "ReHa" ist auch dass was sie verspricht.
Manchmal muss man richtig Dampf machen damit sich was dreht. Ich hätte diese Klinik allerdings gemeldet, denn dann haben die erst einmal Erklärungsnotstand.
Hoffe deiner Partnerin geht es jetzt wieder gut.
Warum Etagenbetten? Dann kommen die Patienten gar nicht mehr aus dem Bett sondern fallen und brechen sich die Knochen.
Gruß
Franky
2007-02-09 22:48:23
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answer #8
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answered by Anonymous
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es gibt eine einzige welt ,mit so vielen ver schiedene bereichen ,auss gerechnet fällt eine apfel auf meiner kopf, da fragt sich eine bin ich es, oder meiner zweite ich was.
2007-02-16 19:35:37
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answer #9
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answered by ashkan h 1
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1. Es gibt Privatpatienten, die speziell für Einbettzimmer bezahlen. Das wird aber nicht in allen Krankenhäuser akzeptiert.
2. Deine Freundin hat Glück gehabt. Meine Mutter war 19 Tage paralysiert (nach Schlaganfall) bei vollem Bewußtsein.
2007-02-10 05:30:20
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answer #10
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answered by Leony 7
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Dann muss man den Patienten aber auch erstmal da hoch bekommen...
2007-02-09 22:52:59
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answer #11
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answered by Freelancer 2
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