relativ gering. es wurde festgestellt
dass vor dem wahlkampf kaum einer weiss wer kanzler ist.
2007-02-09 01:21:18
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answer #1
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answered by whyskyhigh 7
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Die Deutschen gibt es nicht.
Es gibt Deutsche, die sich sehr für Politik interessieren und engagieren.
Andere wiederum haben ein völliges Desinteresse an Politik.
2007-02-08 22:20:35
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answer #2
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answered by charly brown 2
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In meiner Gemeinde versuche ich bei den Ratssitzungen dabei zu sein.
Ab und zu gehe ich auch mal zu einer Ausschusssitzung.
Die Politik auf Landes und Bundesebene versuche ich so gut es geht zu verfolgen.
Die Europapolitik wird in Deusctland leider viel zu sehr vernachlässigt. Da müsste vom Bund oder den Ländern ein wenig arg mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden!
2007-02-08 22:49:49
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answer #3
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answered by Stefan H 7
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Bei den ältern sehr groß bei den junger wissen die meisten nicht mal was politik ist LOL
2007-02-08 22:22:42
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answer #4
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answered by vabwrumhnger 1
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Mein Interesse ist unterschiedlich groß.
In meinem Wohnort will ich schon wissen was da beschlossen wird.
Auf Länderebene ist es mir egal. Es ändert für mich nichts.
Bei der Bundesregierung und deren Politik achte ich schon darauf ob die Partei die ich gewählt habe bei ihren Wahlversprechen bleibt.
Weltpolitik hat den größten Stellenwert bei mir.
2007-02-08 22:20:40
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answer #5
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answered by Anonymous
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Leider ist das Interesse an der Politik nicht sehr groß. Man hat einfach auch zu wenig Einflussmöglichkeiten. Das Interesse an der Politik wäre nach meiner Meinung wesentlich größer, wenn es wie in der Schweiz, immer wieder Volksabstimmungen geben würde.
2007-02-09 07:25:08
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answer #6
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answered by emir 4
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Ich interessiere mich für alle Nachrichten, um ein Gesamtbild der Lage zu bekommen, die Weltweit herrscht. Doch mir ist auch bewusst, das überall, nur ein Teil der Wahrheit zu finden ist.
Mich interressiert Politik überhaupt nicht in der Richtung, das ich wählen gehe, weil ich nämlich nicht weiß wen ich wählen soll, weil alle den gleichen Mist bauen.
Ich versuche in meinem privaten Umfeld, etwas zum positiven zu verändern, durch positives Beitragen meiner Handlungen.
Macht das die Runde und mehr Menschen fangen an, sich und ihre Denkweise zu verändern, dann kann sich vielleicht im Großen etwas verändern.
Kein Mensch sollte mehr den Wunsch haben, an irgendetwas Schädlichem teilzuhaben und mit Vorbildfunktion Menschen von alleine dazu zu bewegen, Nachahmer zu werden.
Wir erziehen unsere Kinder, und wenn Kinder Erwachsen sind, werden sie von den Regierungen erzogen.
Die Erziehung des Menschen hört erst auf, wenn er in die Kiste hüpft.
Meiner Meinung nach, Freiheit für alle Kreativen Denker, Freiheit in der Selbstbestimmung, Freiheit und Unabhängigkeit von anderen Ländern.
Wer abhängig ist, muss aktzeptieren, was man ihm aufdrückt.
Wer unabhängig leben kann, kann sich entfalten.
Dies gilt für Kinder, die ihr Elternhaus verlassen und im Rahmen der Gesetze unabhängig sein dürfen und dies gilt für Erwachsene, die keine Gesetze mehr brauchen, sondern gelernt haben, wie der friedliche Umgang mit anderen Menschen funktioniert.
Fangen Eltern an, in diese Richtung zu erziehen, mit Liebe und Geduld, werden die Kinder, an ihre Kinder weitergeben, was sie positiv im Leben beeinflusst hat.
Es könnte rein theoritisch so sein, im Vergleich, als wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Am Anfang sind die Wellen sehr klein, die nach Außen laufen, doch am Ende werden sie immer größer und weiträumiger.
Dies könnte gelingen, wenn ein Flächendeckendes Umdenken realisierbar wäre.
Doch leider gibt es Menschen, die jeder positiven und sinnvollen Aktion, den Garaus machen.
Menschen mögen es nicht, wenn andere glücklich sind und sie selbst nicht.
Menschen mögen es nicht, wenn ein anderer mehr hat, als sie selbst.
Menschen mögen es nicht, völlig machtlos über Andere zu sein.
Menschen mögen es nicht, wenn andere schön sind, und sie selbst nicht.
Menschen mögen es nicht, andere zu loben, denn das stellt die eigene Leistung oder Intelligenz ins Abseits.
Menschen geben nicht gerne Fehler zu.
Menschen sehen lieber die Fehler der Anderen, als ihre eigenen.
Menschen sind gierig, auf alles was man haben kann.
Menschen sind grausam, weil Menschenleben keinen Wert für sie hat.
Menschen töten, um zu vertuschen.
Menschen töten, aus Rache.
und und und.
jetzt wird es mir selbst langweilig, beim Aufzählen all der Dinge, die hinderlich sind, an der Weiterentwicklung des Geistes.
Denn gerade das wäre sehr wichtig. Sich nicht mit unwichtigen und unnötigem Schmarrn aufzuhalten.
Menschen geben lieber Geld für Kriege aus, als aus der Erde ein Paradies zu machen.
Wir Menschen sollten uns als Gärtner der Erde verstehen und nicht als Planierraupe.
Doch nun noch mal zu deiner Frage.
Die einzige Hoffnung die es gibt, ist die verbleibende Jugend, die ihre Zukunft so gestaltet, wie sie ihre Zukunft haben möchten.
Denn schließlich sind sie, die Erben des Verbliebenen und sollten es besser machen, als ihre Urahnen.
Alle Menschen haben bis jetzt versagt, alle Menschen wiederholen die Geschichte.
Nur das unsere Geschichte im Zeitalter der Technik liegt.
Ich für meinen Teil, unterstütze junge Leute, so weit es mir möglich ist und das sollte jeder tun, anstatt sie hängen zu lassen.
Ich wäre sogar bereit, im Monat auf ein wirklich nachweisbares seriöses Konto Geld einzuzahlen, damit junge Leute die aus ärmlichen Verhältnissen kommen, studieren können oder sonst irgendeinen Weg einschlagen können.
Aber wie gesagt, einer alleine kann nichts, dazu muss die Mehrheit her.
mfg sonne
2007-02-09 00:35:04
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answer #7
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answered by Anonymous
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Für was soll man Interesse zeigen wenn doch alle Parteien gleich lügen.Man entscheidet ohne das Volk zu fragen.Die Politik wird von der Wirtschaft regiert,die Schere arm und reich geht immer weiter auseinander und die Politiker stopfen sich die Taschen voll.
2007-02-08 23:49:04
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answer #8
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answered by kabelede 4
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Vielleicht ältere Semester die noch Interesse zeigen aber ansonsten sagen sich viele egal die dienen alle für das Kapital und sehen zu mit den A.... an die Wand zu kommen.
2007-02-08 22:39:37
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answer #9
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answered by Anonymous
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Ich denke, die Deutschen sind im Moment einfach politikverdrossen.
Es wird so viel geredet und geschwafelt und von dem von den Ministern geleisteten Eid 'Schaden vom deutschen Volk zu wenden' spürt man nichts.
Wenn man die Debatten verfolgt, geht es weniger um das Wohl der Deutschen als um das Durchsetzen von Parteipolitik und das ist unerfreulich und frustrierend.
Die meisten Deutschen hatten sich von der großen Koalition gute Ideen und Kompromisse versprochen, denn man muss sich ja zwangsläufig auseinandersetzen und einigen.
Was dabei bisher herausgekommen ist, sind aber leider (fast nur) faule Kompromisse. Schade. -
2007-02-08 22:17:42
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answer #10
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answered by Anonymous
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Ich denke das eine breite Masse der Deutschen die Politik ganz
aufmerksam und kritisch beobachtet. Auch wenn wenig Wahlbeteiligung zum Zusammenschluss der grossen Koaltion geführt hat, so ist es doch eine ganz klare Aussage des Volkes und das Wahlverhalten nicht auf Desinteresse zurückzuführen.
Der deutsche "Michel" ist ein stiller Beobachter und guter Analytiker dessen bin ich mir sicher. Die Vorgänge in der deutschen-/-globalen Politik können selbst durch den "Filter einiger Medien" vor dem Auge des Beobachters nicht völlig entstellt werden. So verlassen sich viele Menschen nicht nur auf den Medialen Mainstream der uns tagtäglich dargeboten wird sondern recherchieren auch selbständig nach seriousen Informationsquellen beispielsweise via Internet. (da globaler Medien / Informationsträger)
gruss Rico
2007-02-08 22:27:23
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answer #11
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answered by Rico 2
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