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Und was dagegen?

2007-02-07 07:11:30 · 12 antworten · gefragt von Devi - No longer in touch! 7 in Schwangerschaft & Erziehung Kinderwunsch

12 antworten

Am Anfang viel mehr Arbeit und Nervig.
Später viel mehr Ruhe, weil sie miteinander spielen.

99,9% nur positives

Meine sind jetzt 3+5

2007-02-07 07:28:13 · answer #1 · answered by Biggi 6 · 6 0

Immer Dafür:
die Kinder erziehen sich gegenseitig, sie lernen teilen, lernen miteinander umzugehen, auf einiges verzichten, was beim Einzelkind gar nicht geht! Natürlich darf der Altersunterschied nicht zu groß sein, damit sie auch gemeinsam spielen können und gleiche Interessen haben.

2007-02-07 07:44:29 · answer #2 · answered by Lilka 3 · 5 0

Dagegen - nix,
dafür - viel Freude.

2007-02-07 07:21:45 · answer #3 · answered by CiaoBello 7 · 5 0

wenn du keinen eigenen wunsch danach hast, nichts. was für eine antwort erwartest du von fremden leuten?

2007-02-07 07:16:09 · answer #4 · answered by auch egal 2 · 4 0

Ich hatte nur ein Kind ich würde nie wieder in Kind alleine aufziehen es ist nicht gut für das Kind es lernt auch ein ganz anderes Sozialverhalten. Für die Eltern ist es auch einfacher 2 oder mehrere Kinder aufzuziehen wie ein Einzelkind.

2007-02-07 07:38:22 · answer #5 · answered by 7 · 1 0

Deine finanzielle Lage.
Das Alter der Eltern
die Beziehung

2007-02-07 07:16:55 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

wenn man ein erstes hat, gibt es keinen grund mehr dagegen.

Ich habe drei brüder, ich bin froh darüber da hat man welche zum spielen, wenn man grösser ist kann man gemeinsam über seine eltern schimpfen lol, geschwister sind das grösste.

2007-02-07 23:55:12 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Dafür: ich wollte und möchte immer eine große glückliche Familie, wo die Kinder herumtoben und abends alle miteinander kuscheln und knudeln, wo alle einander lieb haben, wo jeder sich für Erfolge von Anderen freut und stolz ist, wo Unglück von Einem das Unglück von Allen ist, wo alles für allen nicht egal ist.
Dagegen: nichts, nur schlechte Eltern. Wenn die Eltern schlecht sind, kann man nichts machen.

"Kinder sind die Blümen des Lebens und sollen nicht in dem fremden Garten wachsen"

2007-02-07 23:28:29 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Als ich mit 26 Jahren mit der Erziehung meiner Großen beschäftigt war, hätte ich mir einfach nicht vorstellen können, ein weiteres Kind zu haben. Ich wäre vollkommen überfordert gewesen. Ich habe mein zweites sozusagen als Nachzügler bekommen.

Auf diese Weise ist meine Erste aber wie ein Einzelkind aufgewachsen und hat sich die Erfahrungen einer Großfamilie dann bei ihren Freunden geholt.

Ich denke schon, dass es für Kinder gut ist, wenn sie einen Bruder oder eine Schwester haben, weil sie dann nicht ganz alleine auf der Welt zurückbleiben, wenn die Eltern einmal sterben. Aber natürlich macht das nur Sinn, wenn sich die einzelnen Familienmitglieder einigermaßen gut vertragen.

Ich weiß von einer Familie, in der die inzwischen auch schon ergrauten Geschwister zum Teil nicht mehr miteinander reden.

Bevor man also einer Überlastung entgegensieht und wenn vielleicht sowieso schon ständig Streit zuhause herrscht, sollte man lieber von einem weiteren Kind absehen.

Für meine Kinder wäre es wohl lustiger gewesen, wenn sie als Kleine gemeinsam hätten spielen können. Aber ich habe viele Mütter gehört, die ziemlich genervt waren, bis es endlich so weit war. Immerhin hat man zum Beispiel das zweite als Stillkind, während das erste bereits im Lümmel-Alter ist, in dem es ständig etwas anstellt. Da können beide noch kaum miteinander spielen, die Entlastung für die Mutter ist also gleich Null, während der Stress auf ein Vielfaches steigt.

Hinzu kommt, dass nicht alle Kinder gleich anstrengend sind. Meine Große war super-anstrengend, weil sie mich ständig gefordert hat. Es war auch spannend und interessant, aber ich hätte wirklich kaum noch etwas anderes tun können, als mich mit ihr und ihren Gedanken auseinanderzusetzen. Bis zum 8. Lebensjahr hat sie niemals etwas von sich aus und ganz alleine gespielt.

Die Kleine konnte sich schon als Baby selbst beschäftigen. Dafür darf ich nicht einmal alleine den Müll runtertragen. Sie will überall mit, wenn sie nicht gerade in der Schule ist oder bei einer Freundin.

Je ruhiger und gelassener die Mutter während der Schwangerschaft ist, umso ruhiger und "pflegeleichter" wird häufig auch das Kind. Es ist so eine Art von biochemischer Programmierung, wie mir scheint, bei der natürlich auch die allgemeine Versorgung mit Nährstoffen eine Rolle spielen dürfte.

Wenn Ihr also an ein weiteres Kind denken solltet, dann bemüht euch zuerst um die entsprechende Atmosphäre, damit die Weichen für ein glückliches Miteinander gestellt sind...

2007-02-07 10:44:15 · answer #9 · answered by kristallklar56 3 · 0 0

Dafür und dagegen: DEIN WILLE!!!

2007-02-07 07:27:21 · answer #10 · answered by silver 4 · 0 0

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