Der Glühdraht ist noch kalt, deshalb ist sein Widerstand geringer - ergo kann ein größerer Strom fließen.
2007-02-07 02:57:59
·
answer #1
·
answered by Anonymous
·
12⤊
3⤋
Der Glühdraht der Lampe besteht aus Metall. Metalle haben einen elektrischen Widerstand, der um so höher ist, je wärmer die Metallkörper sind.
Man könnte es sich in einem sehr einfachen Modell etwa folgendermaßen vorstellen: Das Metall ist ein regelmäßiges Gitter aus einzelnen Metallatomen. Durch dieses Gitter müssen die Elektronen hindurcheilen. Je wärmer das Metall ist, desto mehr schwingen die Metallatome um ihre Gitterposition herum, wodurch den Elektronen das Durcheilen des Metalls erschwert wird, da sie ständig von irgendwelchen Atomkernen angerempelt, zurückgestoßen und abgelenkt werden - sie also einen höheren Widerstand überwinden müssen.
Daß der Draht sich erwärmt, liegt unmittelbar am fließenden Strom. Man könnte es gewissermaßen eine "Reibung" des Elektronenflusses am Metall nennen.
2007-02-08 08:19:50
·
answer #2
·
answered by egima 5
·
2⤊
1⤋
mit dem Erwärmen des Glühfadens verändert sich auch der Widerstandswert und daher auch der veränderte Stromfluss
2007-02-07 11:04:05
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
2⤊
2⤋
Alles Quatsch ... da es eine "Stromstärke einer Glühlampe" nicht gibt. Von daher solltest Du, der Du fragst, Deine Frage erst einmal präzisieren bzw vernünftig formulieren.
2007-02-11 06:01:33
·
answer #4
·
answered by jhstha 4
·
0⤊
1⤋
Der Glühdraht besteht zu einem großen teil aus Wolfram und gehört zur Gruppe der Kaltleiter, dass heißt er leidet umso besser je kälter er ist. Soweit ich weiss gehören alle Metalle zu den Kaltleitern. Im Gegensatz dazu gibt es auch Heißleiter,dazu gehören Halbleiter.
Sicher hast Du schon etwas von Supraleitung gehört, bei der der Widerstand gleich null ist. Voraussetzung dafür ist eine sehr niedrige Temperatur.
2007-02-07 12:05:50
·
answer #5
·
answered by Anonymous
·
0⤊
3⤋
Weil der Widerstand im kalten Glühdraht noch am größten ist. Sobald er sich erwärmt, nimmt der Widerstand ab.
2007-02-07 10:58:15
·
answer #6
·
answered by Gupy 3
·
0⤊
10⤋
Das hängt mit der Reibung zusammen. Vergleichbar mit einer Röhre die mit Wasser gefüllt ist. Wenn das Wasser erstmal in Bewegung ist, dann braucht man weniger Energie um das Wasser fließen zu lassen. Genauso ist es auch mit den Elektronen, wenn sie erstmal in Bewegung ist ist die Reibung nicht mehr so groß und man benötigt weniger Energie, man benötigt also eine geringere Stromstärke.
2007-02-07 10:59:12
·
answer #7
·
answered by Dr.Seuss 5
·
1⤊
12⤋